und noch ein tödlicher biss durch rottweiler...

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NEIN - denn Sportschutzhundeausbildung hat NICHTS mit Zivilschutzausbildung zu tun.

Beim Zivilschutz lernen die Hunde den Menschen zu hassen, wohingegen die Sportschutzhunde ihre Schutzhelfer extrem vertrauen lernen.

Mag sein das der Unwissende keinen Unterschied erkennt, allerdings dann liegt es an uns dieses Missverständnis zu beheben.

Ja, ich weiß das, aber glaubst du, die Nachbarn oder die Angehörigen der Frau wissen das auch - oder interessieren sich dafür. :eek::(

Sorry, aber ich bin derzeit echt demotiviert - jeden Tag neue schlechte Schlagzeilen, die die ganze Arbeit fast sinnlos erscheinen lassen. :(
 
Details zu den Hundehaltern und den Hunden:



Die Hunde stammen NICHT aus einer ordentlichen ÖKV/ÖRK Zucht. Die Hunde - 2 Rüden aus dem gleichen Wurf - wurden nur im Zwinger gehalten, und lediglich am Abend herausgelassen, damit sie das Grundstück bewachen.

Von einer nicht dem ÖKV angehörigen Trainer/in wurden die Hunde auf ZIVILSCHUTZ "abgerichtet" (Lt. Aussage von Nachbarn).

Der Besitzer der Hunde wollte bei einem ÖKV Rottweiler-Züchterin noch Hunde nachkaufen, was aber von der Züchterin abgelehnt wurde.

Offensichtlich war es über die Haltebedingungen auch möglich das 2 mal ein Nachbarshund angefallen wurde.



PS: der Hundeverband welchen die Trainerin angehörig ist, ist bekannt. Da Zivilschutzausbildung bei uns in Ö verboten ist, werden Schritte gegen den Verband bzw. deren Trainerin in Erwägung gezogen.


.

Das schlimme ist, dass diese Informationen, nicht veröffentlicht werden und somit wieder mal nur die Negativschlagzeilen bleiben.
Viele Leute werden sich wieder bestätigt fühlen: Kampfhunde sind böse und gehören am Besten ganz verboten! :(

Gibt es nicht vielleicht eine Möglichkeit die Wahrheit zu veröffentlichen?

LG
Natalie
 
Mir kommt schon vor die Medien suchen solche Vorfälle regelrecht um ja die Hundehalter in Verruf zu bringen.

Ich jeden Falls werde in der Tageszeitung Heute einen Leserbrief schreiben.
Bis jetzt war ich mit diesem Blatt immer zufrieden aber die derzeitige Hetze gegen die sogenannten "Kampfhunde", da machen sogar die mit.

Grade jetzt kurz vor der Volksbefragung passieren solche Sachen am laufenden Band.
Und die Hysterie dazu gibt ihr übriges dazu.
Es ist echt zum verzweifeln.
 
Details zu den Hundehaltern und den Hunden:



Die Hunde stammen NICHT aus einer ordentlichen ÖKV/ÖRK Zucht. Die Hunde - 2 Rüden aus dem gleichen Wurf - wurden nur im Zwinger gehalten, und lediglich am Abend herausgelassen, damit sie das Grundstück bewachen.

Von einer nicht dem ÖKV angehörigen Trainer/in wurden die Hunde auf ZIVILSCHUTZ "abgerichtet" (Lt. Aussage von Nachbarn).

Der Besitzer der Hunde wollte bei einem ÖKV Rottweiler-Züchterin noch Hunde nachkaufen, was aber von der Züchterin abgelehnt wurde.

Offensichtlich war es über die Haltebedingungen auch möglich das 2 mal ein Nachbarshund angefallen wurde.



PS: der Hundeverband welchen die Trainerin angehörig ist, ist bekannt. Da Zivilschutzausbildung bei uns in Ö verboten ist, werden Schritte gegen den Verband bzw. deren Trainerin in Erwägung gezogen.



.

:mad: :mad: und das steht natürlich mal wieder nirgends :mad: :mad:
 
In diesem Fall haben die Hunde gelernt ein Gelände gegen Eindringlinge zu verteidigen, hat meiner Meinung nach mit Menschenhass nur am Rande zu tun - egal wer oder was das Gelände betritt wird angegriffen.
Der Vorfall ist furchtbar und traurig aber warum ging die Frau abends durch das Gelände?
Ich kenne in meiner Umgebung mehrere Firmen die durch Hunden bewacht werden (allerdings Deutsche Schäfer - ob da sich die Leute auch so aufregen würden?) und würde sicher nicht abends das Gelände betreten auch wenn ich die Hunde kenne.:(
 
Wie glaubwürdig die Aussage der Nachbarn über "Zivilschutz" ist, würde ich erst mal ganz kritisch ansehen.

Denn wie viele Leute kennen den Unterschied zwischen Schutzhundesport und Zivilschutz?
 
Das schlimme ist, dass diese Informationen, nicht veröffentlicht werden und somit wieder mal nur die Negativschlagzeilen bleiben.
Viele Leute werden sich wieder bestätigt fühlen: Kampfhunde sind böse und gehören am Besten ganz verboten! :(

Gibt es nicht vielleicht eine Möglichkeit die Wahrheit zu veröffentlichen?

LG
Natalie

Ich bitte Euch schreibt es in die Zeitungen zu den Kommentaren, denn ehrlich gesagt fehlt mir derzeit die Kraft und die Zeit.
 
Ich glaube ich habe auch keine Kraft mehr... ich bin wirklich drauf und dran den Kopf in den Sand zu stecken und mich nur noch um meine Hunde und mich zu kümmern.... :( und unser leben so reibungslos wie möglich zu gestalten....
 
Grundsätzlich bin ich eurer Meinung, dass diverse Umstände (Ausbildung der Hunde, etc.) den Vorfall wahrscheinlich provoziert haben.

Trotzdem ist eine Frau von 2 Hunden TOT GEBISSEN worden! Hier etwas zu verharmlosen wäre in meinen Augen fatal und falsch.

Die Politik muss zurecht einschreiten und Zeichen setzen.
Ob der Hundeführerschein das richtige Mittel ist wage ich zu bezweifeln.

Vielleicht sollte man auch bei diversen Ausbildnern und Hundeschulen ansetzen.
Warum darf es Trainer geben, die offiziell "Familienschutzhunde" ausbilden und verkaufen?
Ich empfinde dies als Gefahr für die Gesellschaft.
 
Leute!

NICHT AUFGEBEN! Ich weiß, dass es einem manchmal sinnlos vorkommt, aber gerade jetzt dürfen wir nicht aufhören! Es geht um unsere Hunde!
 
Grundsätzlich bin ich eurer Meinung, dass diverse Umstände (Ausbildung der Hunde, etc.) den Vorfall wahrscheinlich provoziert haben.

Trotzdem ist eine Frau von 2 Hunden TOT GEBISSEN worden! Hier etwas zu verharmlosen wäre in meinen Augen fatal und falsch.

Die Politik muss zurecht einschreiten und Zeichen setzen.
Ob der Hundeführerschein das richtige Mittel ist wage ich zu bezweifeln.

Vielleicht sollte man auch bei diversen Ausbildnern und Hundeschulen ansetzen.
Warum darf es Trainer geben, die offiziell "Familienschutzhunde" ausbilden und verkaufen?
Ich empfinde dies als Gefahr für die Gesellschaft.

Glaub mir - NIEMAND - verharmlost diese Geschichte. FAKT ist allerdings das die Hunde NICHT artgerecht gehalten und NICHT artgerecht erzogen wurden.

FAKT ist auch, dass der Besitzer der Hunde bei einem ÖKV-Züchter aus div. Gründen keine Hunde bekam ect.

WAS sollen wir verantwortungsvollen Hundebesitzer denn noch tun, um nicht mit solchen Hundebesitzern in einen Topf geworfen zu werden.?

NATÜRLICH gehört auch in der Hundeausbildung angesetzt, allerdings gegen illegale Zivilschutzabrichtung würden auch hier alle Massnahmen ins leere laufen.

:mad:
 
Hmm...

Und plötzlich schiessen die Berichte der Hundebisse raus wie die Schwammerln aus der Erde.

Schon eigenartig, so kurz vor der Volksbefragung... :rolleyes:

Glaubt ihr nicht, dass durch solche "Gschichtln" die Leute sowieso aufgepuscht werden und Flyer verteilen eigentlich wenig Sinn hat?

Denn die Leute sind leider leicht zu beeinflussen :(:mad::(
 
glaubst du wirklich das interessiert jemanden? :mad:

ich bin einfach nur entsetzt :( mein beileid an die
angehörigen!

weiß man denn schon, was mit den hunden passiert?.... oder passiert ist?

Sie wurden eingeschläfert...

Leute die ihre Hunde privat auf Zivilschutz abrichten haben nicht mein Beileid. So fordert man solche Unfälle nur heraus...:eek:
 
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