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...viele Gemeinden haben Freilauf nur mit Maulkorb.....manche sind noch tolerant und man darf ohne laufen lassen....man müsste schon sämtliche Gemeindeaushänge durchlesen, damit man genau bescheid weis...Ich beziehe meine Beiträge nicht auf die Leute, die es korrekt handhaben, sondern auf jene, die es nicht korrekt machen und deren Hunde nicht abrufbar sind - und von denen gibt es leider mehr als genug.
Dass viele WUFFler ihre Hunde im Gehorsam haben, davon gehe ich aus, oder zumindest hoffe ich dies - aber wie gesagt, diese Leute meine ich nicht.
Du bist doch in Kärnten, oder?
Maulkorbpflicht?
Doch, es macht ein schlechtes Bild. Warum muss der Hund in den "Ärmel" beißen???
Beute- und Zerrspiele, um Wuffi zu unterhalten, kann ich auch mit einem rosa Plüsch-Osterhasi machen.
Mitzi, würde man die bereits existierenden Gesetze exekutieren, dann müsste auch nichts geändert werden. Weil dann hätte man bereits Leinen- und/oder Maulkorbpflicht - somit wäre die Gefahrenproblematik ohnehin schon ad acta gelegt. Aber anstatt sich um die bestehenden Gesetze zu kümmern, erstellt man neue.
(was heutzutage manche zu der seltsamen Annahme verleitet - Hitler mochte Schäferhunde, also müssen Schäferhunde böse sein... so cirka...),
..mal n bischen klugscheissen
Hitler mochte die Rasse, wäre aber niemand dem ich einen hund abgeben würde.
Er hatte ,was wenig bekannt ist, vor allem unter braunen "gesinnungsgenossen", zwischen ´38 & ´45 2 DSH ;
Asta und Blondi, Asta segnete das zeitliche vorzeitig, als er ihr bei einem Wutanfall den Schädel mit seinem Spazierstock einschlug.
Danach kam Blondi, was aus ihr nach ´45 wurde entzieht sich meinem kenntnisstand.
Also kann man den Linzer gefreiten ganz sicher nicht zu den vorbildlichen Hundeliebhaber zählen !
...ende des OT durchfalles !
Muss man sicherlich nicht, aber ich traue schon meinen eigenen Augen.Sagt mir was, ich habe Kabel ... NDR gehört fraglos zu den qualtativ hochwertigeren Sendern ... aber deswegen jeder DOKU 1:1 übernehmen würde ich nicht ...
Ich glaube nicht, dass man einen Hund einer bestimmte Rasse selber geführt haben muss um um auftretenden Problematik bei Rassen zu reden. Ich kenne viele Weimaranerhalter, persönlich und übers Internet, alles vernünftig denkende Menschen, die sich sehr mit ihren Hunde auseinandersetzen und bei denen ich keinen Grund sehe ihnen nicht zu trauen.Ich weiß nicht, was sind "genug" Weimaraner, ich würde sagen wenn man selbst einen geführt hat dann kann man wirklich darüber reden ...
Beim DD war es ähnlich wie beim Weimaraner, allerdings ist dort der Zuchtweg über die Generationen anders gelaufen und bedingt dadruch, dass der DD eben kein Modehunde geworden ist, wie die "hübschen Grauen", wird man beim DD sicherlich mit evtl. auftretenden Problemen anders umgegangen.Naja das trifft bei den Jagdhundrassen ja nicht nur auf den Wemaraner zu. Ich weiß zwar nicht was ein NJ ist aber ich würde sagen keine Jagdhundrasse ist ein "einfacher" Hund ....
Weil mir so schnell kein bessere eingefallen ist. Wehrtrieb wäre wohl die bessere Wortwahl gewesen.Wenn Du den Begriff nicht magst warum verwendest Du ihn dann ?
Die Quellen sind die Weimaraner-Halter die ich kenne, für Dich - das wäre meine Vermtutung - natürlich ebenso wenig "vertrauenswürdig" wie die Doku die ich beim NDR gesehen habe.Hast Du Quellen über Sportschutz oder Schutzarbeit mit Weimaranern in den USA - würde mich wirklich interessieren ?
Du meinst also, dass das Hamburger Hundegesetzt nur aus der diskriminierung der Listenhund besteht?Naja seit wir selbst dieses Problem am Pelz haben doch etwas mehr. Einige User hier haben sehr geholfen mein Wissen in diese Richtung zu erweitern. Das Video von den berühmten Hallen kennst Du aber schon ...
Tja, mir wurden meine gestellten Fragen bisher nicht beantwortet, auch in diesem Thread nicht. Warum auch immer.Komisch - wenn ich Fragen an die VPGler in Deutschland stelle oder an die Sportschutzler in Österreich krieg ich eigentlich gute qualifizierte Antworten mit vielen Fakten ...
Ich sehe den Weimaraner auch nicht als Hund für den Schutzhundesport. Und die Halter (bis auf die eine Ausnahme, aber zu diesem Halter sage ich nichts weiter) die ich kenne, würde das nie in den Sinn kommen.Ich kenn nur 2 vom Gassi gehen näher, habe nie einen Weimaraner geführt, bin mit Deutsch Drahthaar aufgewachsen und habe jetzt 3 Dogos. Jagdhunderassen sind durchaus sehr unterschiedlich und ich würde halt aus meinem Halbwissen heraus einen Weimaraner nicht als Hund für den Sportschutz sehen - ich wüsste auch von keinem der dort nennenswerte Erfolge erzielt hätte...
Ich werde mich jetzt nicht mit Dir darum streiten, wer mehr Erfahrung hat. Das was ich geschrieben habe, war eine Reaktion auf Deine Aussage.Wenn man den Dogo einrechnet dann hab ich vermutlich mehr Zeit mit Jagdhundrassen als Du und ich bin an Jagdhundrassen durchaus interessiert und lass mir gerne von Menschen die solche führen erklären wie diese Hunde sind....
Ich weiß nicht, aber wenn jemand schreibt, das "sein" Sport und Menschen und die dazugehörigen Hunde ja so verkannt seien und angebliche Vorurteile alles als böse hinstellen, dann ist das für mich Gejammer.Ich finde da fährt niemand auf der Mitleidschiene - niemand der Sportschutz betreibt brauch Mitleid.
Wo?Es wurden auch Deine Fragen durch Postings beantwortet - nur lesen musst Du sie halt.
Geht es immer darum Einstellungen zu ändern? Das ist wohl immer schwer, wenn jemand eine Meinung hat, die durch Erfahrungen geprägt sind. Ich würde gerne merken, dass es in dem Sport wirklich mehr vernünftige Hundehalter gibt. Aber so wie ich von diesen vernünftigen Hundehaltern immer wieder "abgetan" werden, will es mir nicht gelingen daran zu glauben.Dass Du Deine Einstellung zum Sport änderst würde ich bezweifeln - da bräuchte es schon eine göttliche Erleuchtung.
Siehst du und ich sehe das anders. Mir ist es z.B. nicht wurscht, wie ich als Hundehalter hier in Hamburg dastehe und tue etwas dafür, bekomme dafür entsprechend von den Menschen die mir begegnen Feedback und weiß, dass die vielleicht durch die Begegnung mit mir und Aika anfangen zu differenzieren.Ist finde ich, auch völlig wurscht -
Sorry, aber bin ich etwa beleidigend geworden? Oder habe bissige Bemerkungen gemacht? Was war denn an meinen ersten Post zu "unerhöhrt", dass man darauf nicht eingeht?Nur wenns die VPGler (wie Du sie nennst) auch in dem liebreizenden Ton angeschrieben oder gefragt hast, wundert es mich nicht dass Du keine Antworten bekommen hast.
Fakten.Es macht sich hier auch niemand lustig über Dich - nur Fakten sind von Dir keine gekommen und die Befindlichkeiten deinerseits hat eh jeder akzeptiert.
So alt, dass ich es mit den Ohren habe, bin ich noch nicht.Dann hast Du entweder nicht richtig hingehört, oder der so ordentlich recherchierende NDR hat geschlampt.
Einen Bericht über Meisterschaften im SV-Leistungshüten habe ich noch nie gesehen, wusste nicht dass es sowas gibt.Auf dem letzten "offenen" Landesleistungshüten in Thüringen konnten sich z.B. die mehrmaligen Sieger im SV-Leistungshüten gegenüber den anderen Rassen nicht bis zur Qualifikation für die Bundes-Meisterschaften durchsetzen.
Desto mehr man Vorurteile revidieren kann, desto mehr man zeigen kann, dass das Bild nach außen hin nicht stimmt, desto größer wird die Lobby werden, die man hat wenn eben irgendwann mal tatsächlich das Problem auftritt was Du beschreibst.Zu allem anderen sage ich: ob Du Biertrinker, Boxenhalter, Schutzdienst, Beutearbeit, Wehrtrieb usw. gut findest oder nicht, ist komplett Dir überlassen. Geht mich nichts an und ich habe auch kein Interesse daran, irgendwelche Vorurteile zu revidieren.
Es geht MIR um die Einschränkung von Bürgerrechten unter einem fadenscheinigen, populistischen Vorwand. Gestern Sokas, heute Hundesport, morgen?????? Vielleicht bist DU oder DEIN Hobby dran, und sei Dir sicher, es finden sich IMMER Leute, denen nicht paßt, was Du tust, und die irgendwelche schlechten Erfahrungen beibringen können, warum es gerechtfertigt ist, DICH in Deiner Lebensführung massiv einzuschränken. Jetzt braucht es nur noch Politiker, die auf Stimmenfang sind!
Ich glaube nicht, dass man einen Hund einer bestimmte Rasse selber geführt haben muss um um auftretenden Problematik bei Rassen zu reden. Ich kenne viele Weimaranerhalter, persönlich und übers Internet, alles vernünftig denkende Menschen, die sich sehr mit ihren Hunde auseinandersetzen und bei denen ich keinen Grund sehe ihnen nicht zu trauen.
Beim DD war es ähnlich wie beim Weimaraner, allerdings ist dort der Zuchtweg über die Generationen anders gelaufen und bedingt dadruch, dass der DD eben kein Modehunde geworden ist, wie die "hübschen Grauen", wird man beim DD sicherlich mit evtl. auftretenden Problemen anders umgegangen.
Weil mir so schnell kein bessere eingefallen ist. Wehrtrieb wäre wohl die bessere Wortwahl gewesen.
Die Quellen sind die Weimaraner-Halter die ich kenne, für Dich - das wäre meine Vermtutung - natürlich ebenso wenig "vertrauenswürdig" wie die Doku die ich beim NDR gesehen habe.
Du meinst also, dass das Hamburger Hundegesetzt nur aus der diskriminierung der Listenhund besteht?
Weißt Du wie die Gehorsamsprüfung für die Leinenbefreiung abgelegt wird? Eine der wenigen Prüfungen - von denen die ich kenne-, die wirklich Sinn macht.
Die Hamburger Hunde müssen gechipt sein - bis auf ein paar Ausnahmeregelungen), finde ich eine tolle Sache, so kann man den Hund nicht einfach "abschieben", weil er einem nicht mehr in den Kram passt.
Man muss eine Haftpflichtversicherung abschließen, finde ich auch eine tolle Sache und eigentlich sollte das für jeden Hundehalter eine Selbstverständlichkeit sein.
Das Hamburger Hundegesetz ist nicht nur böse. Und wenn ich lese und höre, was Hundehalter aus anderen Bundesländern über sich ergehen lassen müssen, wie eingeschränkt diese sind, dann stelle ich fest, dass mein Hund hier in Hamburg ein wirklich tolles Leben hat und ihr in 99,9% aller Fälle freundlich begegnet wird, ebenso wie mir.
Über die Sache, dass auch jagenden Hunde as gefährlich eingestuft werden, kann man natürlich diskutieren, aber Tatsache ist, dass einfach zuviele Hundehalter viel zu unbedarft mit eben diesem Problem bei ihren Hunde umgehen.
Und wenn ich mir die Versammlungen von den Hundehaltern angucken (wenn ich versehentlich mal auf einer Freilauffläche lande), die immer noch gegen das Hundegesetz wettern, dann wird mir klar warum, denn in den vielen Fälle würde es für die Halter heißen, dass sie sich doch tatsächlich mal um die Erziehung ihres Hundes kümmern müssen, den sie sonst auf der Freilauffläche ableinen und denen erst dann einfällt, dass sie einen Vierbeiner dabei haben, wenn sie wieder nach Hause wollen.
Tja, mir wurden meine gestellten Fragen bisher nicht beantwortet, auch in diesem Thread nicht. Warum auch immer.
Ich sehe den Weimaraner auch nicht als Hund für den Schutzhundesport. Und die Halter (bis auf die eine Ausnahme, aber zu diesem Halter sage ich nichts weiter) die ich kenne, würde das nie in den Sinn kommen.
Ebenso wenig wie es mir in den Sinn kommen würde, mehr je einen Weimaraner zuzulegen - und ein DD käme mir auch nicht ins Haus - so toll wie ich diese Hunde auch finde.
Ich werde mich jetzt nicht mit Dir darum streiten, wer mehr Erfahrung hat. Das was ich geschrieben habe, war eine Reaktion auf Deine Aussage.Seit in Kleinkind bin, habe ich mit Jagdhunden zu tun. Mein Großvater war Jäger, mein erster Hund ein GM-Mix, der zweite ein Rauhaardackel, jetzt ist es ein GM und seit die im Haus ist, sind die meisten der Hunde-Leute die mich umgeben und mit denen ich regelmäßig unterwegs bin Jagdhundehalter, darunter NJ wie auch Jäger.
Und in all der Zeit habe ich eins mit 100% Gewissheit gelernt. Niemals wieder etwas anderes als einen Jagdhund.
Ich weiß nicht, aber wenn jemand schreibt, das "sein" Sport und Menschen und die dazugehörigen Hunde ja so verkannt seien und angebliche Vorurteile alles als böse hinstellen, dann ist das für mich Gejammer.
Geht es immer darum Einstellungen zu ändern? Das ist wohl immer schwer, wenn jemand eine Meinung hat, die durch Erfahrungen geprägt sind. Ich würde gerne merken, dass es in dem Sport wirklich mehr vernünftige Hundehalter gibt. Aber so wie ich von diesen vernünftigen Hundehaltern immer wieder "abgetan" werden, will es mir nicht gelingen daran zu glauben.
Denn jemand meine Aussagen als Vorurteile und als nicht zutreffend hinstellt, und "alles so gar nicht ist".
Ich finde es auch immer wieder sehr schade, dass ich sehr wohl einräume, dass es vernünftige VPGler gibt, aber das die Aussagen sind, die überlesen werden und da überhaupt nicht darauf eingegangen wird, sondern gleich "draufgehauen" wird.
Siehst du und ich sehe das anders. Mir ist es z.B. nicht wurscht, wie ich als Hundehalter hier in Hamburg dastehe und tue etwas dafür, bekomme dafür entsprechend von den Menschen die mir begegnen Feedback und weiß, dass die vielleicht durch die Begegnung mit mir und Aika anfangen zu differenzieren.
Sorry, aber bin ich etwa beleidigend geworden? Oder habe bissige Bemerkungen gemacht? Was war denn an meinen ersten Post zu "unerhöhrt", dass man darauf nicht eingeht?
Fakten.
Ich habe leider nur persönliche Erfahrungen vorzuweisen, so wie die meisten anderen auch, die sich in diesem Thread geäußert haben. Und bei denen werde ich auch bleiben, egal wie man versucht diese dann dastehen zu lassen.
So alt, dass ich es mit den Ohren habe, bin ich noch nicht.
Es ging um die Berufsschäfer (nicht um Hütemeisterschaften, die vom SV organisiert wurden) und die Hunde die ich da gesehen habe, waren DSH, keine Harzer Füchse, keine altdeutschen Hütehunde etc..
Was haben die Leute immer nur mit dem Ärmel?
Vorschlag: Nehmt Teddybärenhandpuppen.
Teddybären statt Ärmel.
Sieht niedlicher aus
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