Türkische Nachbarn - Probleme wegen Hund

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Mir fällt auf, dass diejenigen die weit vom Schuss wohnen und die Ausländerproblematik nicht täglich miterleben, am meisten schreien, dass das alles ja nicht so schlimm ist und die armen benachteiligten ja die Ausländer sind (und wir reden jetzt da nicht von solchen die voll integriert sind!)......ja da holt sie euch doch in eure Dörfer und Wohnsiedlungen, mal schauen wielange ihr dann noch gegen uns bösen Österreicher seits, die kein Verständnis aufbringen und sich nicht tyrannisieren lassen wollen....sagenhaft seits ihr, ehrlich :rolleyes: :cool:


DANKE!

Mir ist ebenfalls aufgefallen, daß gerade die Österreicher die am Land (bzw. nicht in Wien)wohnen und in 300km Entfernung einen gut integrierten Ausländer vom Vorbeifahren "kennen", behaupten daß man zu wenig "HERZENSBILDUNG" hat wenn man sich nicht täglich tyrannisieren lässt und einmal seine Meinung kundtut.
An die Jenigen: Ihr habt keine Ahnung wovon ihr sprecht, ich lade euch mal ein 1 Monat im 10ten im Gemeidebau zu wohnen, ihr würdet eure herzensgute Meinung ändern....
:rolleyes:
 
Das Beispiel kam ja von dir? Ganz verstanden habe ich es eh nicht, warum du gerade dieses bringst?:D

Nettozahler sind sie ja vor allem, weil es viele Junge und weniger Alte hier gibt.
Wenn sie dann auch ins Pensionsalter kommen, haben sie oft nur eine geringe Pension zusammen bekommen. Würden zwar, wenn sie hier blieben, auch eine Ausgleichszulage bekommen, nicht aber, wenn sie in die alte Heimat zurück kehren.

Du musst es nicht verstehen...war einfach nur ein Beispiel :rolleyes:

Ausserdem gehts ohnehin nicht ums Geld, sondern ums Benehmen...zumindest noch am Anfang des Threads, und ich finds schon auffällig, wie sehr da manche für unsere Zuwanderer in die Bresche springen und ohne Wenn und Aber die eigenen Landsleute ins rechte Eck stellen bzw. als rassistisch oder ausländerfeindlich abstempeln. So einfach ist das nämlich nicht.
 
Wär ev. eine gute Idee, dann würden nicht so viele Debatten deshalb aufkommen :D man wüsste gleich, wohers kommt.

Nein, von dieser Oma wurden sie nicht abgeschöpft...werden so Pi mal Daumen 170 Euro sein, die im Topf bleiben...gesetz aber dem Fall, die Oma hätte doch ärztlicher Hilfe bedurft, noch Medikamente usw. gebraucht...dann wäre das mit den 170 Euro wieder nicht abgedeckt gewesen. Also man kann es drehen wie man es will ;)

.

man braucht diese betrage nicht schätzen, man kann die werte ganz einfach nachlesen
http://www.wgkk.at/portal27/portal/...tentid=10007.725809&action=2&viewmode=content
und ich kenn wenige, die das wirklich zahlen. so wenig ist das gar nicht, ein monat ist schnell um und wenn man nix verdient - wo soll mans dann hernehmen:confused:. die meisten lassen die ehepartner od kinder mitversichern. aber auch da gibts klare regelungen. bei der oma wird das nicht gehen.
überhaupt ist es schon interessant sich über mutmaßungen aufzuregen, wenn man solche dinge wie zahlen recherchieren kann. und nochmal "die ausländer" betrifft das nicht. das sind österreicher mit migrationshintergrund in den gemeindebauwohnungen.
erwerbstätige mit anderen staatsbürgerschaften sind eh pflichtversichert in ö wenn sie da arbeiten (weil bei der kk angemeldet), die zahlen ja ihre sv bzw bei geringfügig beschäftigten der dienstgeber.
 
DANKE!

Mir ist ebenfalls aufgefallen, daß gerade die Österreicher die am Land (bzw. nicht in Wien)wohnen und in 300km Entfernung einen gut integrierten Ausländer vom Vorbeifahren "kennen", behaupten daß man zu wenig "HERZENSBILDUNG" hat wenn man sich nicht täglich tyrannisieren lässt und einmal seine Meinung kundtut.
An die Jenigen: Ihr habt keine Ahnung wovon ihr sprecht, ich lade euch mal ein 1 Monat im 10ten im Gemeidebau zu wohnen, ihr würdet eure herzensgute Meinung ändern....
:rolleyes:

stimmt. man muss nur mit offenen augen z.b. durch den2., 20. und den 16. gehen, über die floridsdorfer hauptstraße, manche gegenden im 10.
das kalvarienbergviertel mit der "aperol-spritz-generation", das hietzinger villenviertel od die innere stadt sind in der hinsicht nicht repräsentativ.
 
Mir fällt auf, dass diejenigen die weit vom Schuss wohnen und die Ausländerproblematik nicht täglich miterleben, am meisten schreien, dass das alles ja nicht so schlimm ist und die armen benachteiligten ja die Ausländer sind (und wir reden jetzt da nicht von solchen die voll integriert sind!)......ja da holt sie euch doch in eure Dörfer und Wohnsiedlungen, mal schauen wielange ihr dann noch gegen uns bösen Österreicher seits, die kein Verständnis aufbringen und sich nicht tyrannisieren lassen wollen....sagenhaft seits ihr, ehrlich :rolleyes: :cool:

Genau das fällt mir auch schon lange auf. Auch in der Arbeit. Wenn du dir anschaust, wer dieses Thema so emotionsgeladen anschaut, und jede Sachlichkeit und vernünftige Kritik sofort wegwischt, sind das die, die nicht in Wien wohnen. Die nicht tagtäglich mit der Ausländerproblematik konfrontiert sind. Die nicht nachts wach gehalten werden, weil die Menschen mit der anderen Kultur erst am Abend anfangen richtig munter zu werden. Wenn die ganze Familie (und zur Familie werden viele gezählt) zuhause sind. Die Kinder dürfen nachts aufbleiben und rennen kreischend in der Wohnung herum. Und schließlich haben sie das Recht laute Musik zu spielen.

Wenn du dich darüber beschwerst, dann bist du Ausländerfeindlich.
Ich habe nichts gegen "Ausländer". Es gibt viele die sich hier wunderbar integriert haben. Die genauso arbeiten gehen und Steuern zahlen, wie wir.
Deshalb kann man es nicht pauschalieren. Es kommt hier wie dort auf das Niveau an.
Wogegen ich aber sehr wohl was habe, sind die, die die ganze Problematik ignorieren. Die nicht bereit sind sachliche Argumente zuzulassen. Die jeden Österreicher, der nur einen Hauch von Kritik anbringt sofort als Ausländerhasser bezeichnen.

Weder sind alle Ausländer kriminelle, schmarotzende Personen. Noch ist jeder Österreicher ein Rassist.
Auf jeder Seite ist Pauschalisierung gefährlich.
Die Politiker negieren aber die Probleme, weil sie meist selbst nicht betroffen sind. Und weil sie sich ansch..... vor dem Ausland als ausländerfeindlich zu gelten.
Gäbe es vernünftige Reformen, könnte ein gutes Miteinander endlich möglich sein.
Ich habe einen Traum......:D
 
Ich wohne auch nicht in Wien, aber ich kann eure Probleme verstehen :(
 
Der Unterschied ist doch...

zieh ich in die Türkei und renn in Minirock und Bauchfreien Top durch die Gegend, verteile die Bibel, spreche kaum ein Wort türkisch und versuche jedem Türken Schweinefleisch und co aufzuschwatzen wird mir sehr flott gezeigt wo es heimgeht... integration gescheitert

Die lieben Immigranten kommen aber her, sprechen kein deutsch, vermummen sich (und ehrlich? ich finde das sehr unangenehm! Ich seh gern mit wem ich mich unterhalte), verteilen den Koran, verlangen die Abschaffung der Kreuze in Schulen, verbieten den Nikolaus... mit denen muss man Verständnis haben?


Wenn ICH mich in einem fremden Land so benehme wie so mancher Ausländer hier werd ich wahlweise ausgepeitscht, inhaftiert oder einfach heimgeschickt.

Es gelten für alle die gleichen Regeln- egal ob man nun in Ö, D, der Türkei, dem Sudan oder aufm Mond geboren wurde! Nur leider fallen vor allem die türkischen Einwanderer negativ auf.





Übrigens: meine eltern sind, wie auch ich, einwanderer. Wir haben bis auf Kindergeld niemals Geld vom Staat bekommen. Meine Eltern sind hergekommen mit fast nix. Mutter arbeitete in einer Schneiderei, einer Gärberei,... Dann machten sie sich selbstständig. Sie sprechen nicht perfekt deutsch, aber sie können sich problemlos mit jedem veständigen. Ich heirate nächstes Jahr einen Österreicher und sie kommen super mit seiner Familie klar.

Meine Eltern leben seit über 30 Jahren in Ö, abeiten hier, zahlen in die Rentenkassa und co (und das nicht schlecht da sie in der Selbstständigkeit sehr gut verdient haben) und bekommen mit 65 eine Pension von nicht mal 1000€... Aber hey, sie sind Ausländer, da ist das doch ok?



Natürlich hat das System versagt, in jedem Hinblick. Aber trotzdem müssen wir es ausbaden und dementsprechend haben wir auch ein anrecht darauf zu meckern (zumal Wiener sowieso gern "mosern").


Gutmenschen und "wir haben uns alle lieb"-menschen haben wir es zu verdanken dass wir nicht mal mehr auf eindeutige Missstände hinweisen können ohne gleich den Stempel "rechts" aufgedrückt zu bekommen :mad:
 
Unsachlich wird da und dort argumentiert. Ich zähle mich da aber nicht dazu, ich widerspreche nur manchen Argumenten.
Ich sehe auch viele Probleme, gar keine Frage. Aber man sollte halt immer zuerst versuchen, Konflikte möglichst ohne die Schublade "DIE Ausländer" zu lösen.
Von manchen Österreichern fühle ich mich genau so weit entfernt kulturell und was die Einstellungen betrifft wie von manchen Migranten. Und umgekehrt.

Mein Traum wäre (geht natürlich nicht so wie die Welt aussieht), dass jeder leben und arbeiten kann wo er will auf der Welt.
 
Ich würde auch die Flucht nach vorne antreten bei der Hausverwaltung, höflich, sachlich, Verantwortungsbewusstsein zeigend, aber auf keinen Fall defensiv oder gar rechtfertigend oder sich entschuldigend.

In der Hausordnung von Gemeindebauten steht tatsächlich, dass man Hund mit MK und Leine führen muss ? :eek:

Nein, bei mir jedenfalls nicht (Gemeinde Wien) ich MUSS ihn in der Anlage nur an der Leine haben!
 
Mir fällt auf, dass diejenigen die weit vom Schuss wohnen und die Ausländerproblematik nicht täglich miterleben, am meisten schreien, dass das alles ja nicht so schlimm ist und die armen benachteiligten ja die Ausländer sind (und wir reden jetzt da nicht von solchen die voll integriert sind!)......ja da holt sie euch doch in eure Dörfer und Wohnsiedlungen, mal schauen wielange ihr dann noch gegen uns bösen Österreicher seits, die kein Verständnis aufbringen und sich nicht tyrannisieren lassen wollen....sagenhaft seits ihr, ehrlich :rolleyes: :cool:

Dafür kann ich leider nur einmal Gefällt mir drücken.
In dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin und auch jetzt wieder wohne, gibt´s keine Ausländer, zumindest wüsste ich keinen. Wenn man hier in dieser "Idylle" wohnt und es nicht anders kennt, weiß man gar nicht wie es anders sein kann. Ich hab dazwischen für 5 Jahre in NÖ gelebt, in einem Mehrparteienhaus, und hab dort die Hölle erlebt. Hätte ich diese Erfahrung nicht gemacht, würde ich das vielleicht auch anders sehen. Ich bin mit Sicherheit nicht rechts. Meine Tante ist mit einem Schwarzafrikaner zusammen, ein total lieber Kerl. Aber wenn ich mich so behandeln lassen muss, dann hört bei mir jegliches Verständnis auf.
Ich bin froh zurück in meinem alten Dorf zu sein und mir die Probleme somit vom Hals geschafft zu haben. Hier gibt´s nichts, keine Infrastruktur, keine Geschäfte, .... hier gefällt´s mir. :eek::p Ich würde nie mehr in meinem Leben in ein Mehrparteienhaus einziehen, egal was für Nationalitäten dort wohnen. Vorher kauf ich mir einen Wohnwagen und leb damit im Wald, ich sag´s ganz ehrlich.
 
Ach ja und ich wollte noch erwähnen, dass ich, bevor ich in diesem Haus gelebt habe, mir auch nicht vorstellen konnte, jemals so an meine Grenzen zu geraten. Darum können auch die Politiker leicht reden. Die hocken irgendwo am Stadtrand in ihren Villen und kriegen nichts mit. Da hätt ich auch kein Problem. :rolleyes:
Ich hab das Problem jetzt auch nicht mehr aber ich kann mich da in jeden gut reinfühlen und werde gleich wieder emotional wenn ich an diese Zeit denke. Ganz ehrlich, ich zahl ja nicht einen Haufen Geld, damit ich in einer Wohnung wohnen "darf" wo ich mich nur sekkieren lassen kann. Und ja wir haben einen Haufen Geld dafür bezahlt weil wir (eine von den wenigen) keine Förderung bekommen haben, weil wir "zu gut" verdient haben. :rolleyes: Ja klar, weil man ja mit Mitte zwanzig schon so ein Wahnsinnsgehalt hat. Jeder arbeitende Mensch ist über diese Grenze gekommen. Was lernen wir daraus? Wenn man nicht arbeiten geht, bekommt man die Wohnung günstiger, aha alles klar. :mad:
 
Weil gefragt wurde: ich wohn mitten in Floridsdorf in Wien, mir ist die Problematik durchaus bewußt, die in manchen Gegenden entsteht.

Wegen Sozialleistungen:
Ich kann dieses "die kommen nach Österreich, bekommen sofort eine Wohnung und alle Unterstützung" nicht mehr hören. Das sind immer Aussagen von Leuten die keinerlei Ahnung haben. Um überhaupt Anspruch auf Unterstützung zu haben, muß man schon einige Jährchen hier gelebt haben und die Staatsbürgerschaft haben.

Beispiele aus erster Hand gefällig? Ausländer der schon jahrelang bei Siemens gearbeitet hat (nicht Staatsbürger), hat seinen Arbeitsplatz verloren. Hatte auch Kinder zu versorgen. Ging aufs Amt. Er hat nix bekommen, gar nix.

Österreicher mit Türkin verheiratet: Das Kind hatte keinerlei Ansprüche auf irgendwelche Leistungen, bekam nicht die österreichische Staatsbürgerschaft.

Ich weiß dass die Gesetze früher sehr lasch waren und vor 20 Jahren noch mehr oder weniger "alles reingelasen wurde" (ums überspitzt auszudrücken), weil das Land Zuwanderer benötigt hat, aber das ist heutzutage nicht mehr so. Im Gegenteil. Da werden Asylanten abgeschoben die schon jahrelang bestens integriert hier leben.

Und ich find es durchaus witzig, dass es auch immer heißt die bösen Türken, Rumänen etc nehmen den Österreichern die Arbeitsplätze weg. Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, weiß man dass das eigentlich die Deutschen sind. :D Über die regt sich aber keiner auf. :D

Wegen integrieren:
Erst umlängst hab ich eine Doku gesehen von Ösis die nach Ungarn ziehen. Sich dort alle in ein paar nahe gelegenen Dörfern ansiedeln, sich weigern ungarisch zu lernen und sich generell wie die Elefanten im Porzellanladen aufführen. Wie ihr also seht: Dummheit diskriminiert nicht, die findet man auch unter Einheimischen, genauso bei Ausländern. ;)

@Pluto: danke für das Kompliment, jemand der keine Argumente hat, muß wohl auf persönliche Angriffe retourgreifen um sich ausdrücken zu können. ;)
 
Kann ich mir nicht vorstellen das ein Arbeiter (ohne Staatsbürgerschaft) der jahrelang bei Siemens gearbeitet hat nix bekommen soll.....also das glaub ich nicht, weil Arbeitslosengeld bekommt er definitiv und auch Notstandshilfe, wenn das Arbeitslosengeld aus ist......also so ist das ja bitte nicht!!

Und das weiß ich sicher von jemandem der keine österr. Staatsbürgerschaft hat, aber über 10 Jahre in Österreich lebt......
 
Er hat Arbeitslosengeld bekommen. Das Problem dabei war, dass er auch seine zwei Söhne mit ernähren hat müssen natürlich. Er hat sich am Sozialamt wegen Unterstützung erkundigt (Mietbeihilfe etc) und die haben ihm dem Vogel gezeigt. Und das obwohl er halt schon ewig lange eingezahlt hatte ins System. Als Österreicher hätte er das bekommen, als Ausländer nicht. Er war damals nicht ganz 6 Jahre oder so in Österreich, keinen einzigen Tag arbeitlos gewesen bisher. Alle können super Deutsch in der Family, er hatte gottseidank das Glück ziemlich schnell Arbeit wieder zu finden.

Sorry, hätt ich ausführlicher erklären müssen. Es ging rein ums Sozialamt, nicht um die Arbeitslose.
 
@Kurenai
Woher weißt du dass ein Österreicher die Unterstützung bekommen hätte? Haben die ihm gesagt "du nicht, weil du bist kein Österreicher" oder wie?
 
Und das zum Thema Österreicher ist mit Türkin verheiratet und die Kinder sind keine Staatsbürger. ....stimmt so auch nicht mehr, weil wenn ein Elternteil österr. Staatsbürger ist und sie sind verheiratet, dann sind die Kinder von Geburt an österr. Staatsbürger ;)

http://www.bmeia.gv.at/botschaft/ottawa/ratgeber/oesterreicherinnen-in-kanada/staatsbuergerschaft.html

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/26/Seite.260410.html

http://www.frauenratgeberin.at/cms/frauenratgeberin/stichwort_detail.htm?doc=CMS1233852550901&index=S

In dem genannten Fall könnten die ganz leicht durch Anzeige beim zuständigen Amt diese erhalten, weil die Kinder scheinbar vor dem 1.8.2013 geboren wurden und ein Elternteil Österreicher ist
 
Vielleicht waren die nicht verheiratet, aber sogar dann bekommt das Kind die Staatsbürgerschaft. Nur halt nicht automatisch, sondern auf Antrag.

Oder fand die Geburt nicht in Ö statt?
 
Vielleicht waren die nicht verheiratet, aber sogar dann bekommt das Kind die Staatsbürgerschaft. Nur halt nicht automatisch, sondern auf Antrag.

Oder fand die Geburt nicht in Ö statt?

Da steht eindeutig, dass sie verheiratet sind...:)

Und noch eine Frage zu dem Vater mit die Kinder, waren die minderjährig oder bereits im arbeitsfähige Alter, weil auch da gibt es Unterschiede bei der Unterstützung, aber nicht nur bei Ausländer! !
 
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