trainersache :)

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der schlegel hat den hund mit mauli und stachler "behandelt" - malträtiert - dieser hund war einfach nur völlig am ende - gebrochen:eek: - m.m.n. eine 2 beinige, gefühlslose bestie:eek:

Was man deutlich sieht , hat der HB den Stachler dem Hund raufgegeben und Schlegel hat ihn runtergegeben .

LG . Josef
 
:mad: brauchst auch a brille:confused::mad::eek:
- und ich hab mir vorgenommen, auf so an sch... nimmer zu reagieren :mad:

Geh sei ned soo . Haben ja beide ah Brille ;) nur meine waren geputzt :p
Ärgern bringt ja nichts .
Wissen wir ja eh , das ah Stachler eine Sch... Abteilung ist und brutale Gewalt , ebensoo .

LG . Josef
 
Mit Leckerli und Ei, Ei kommst bei dem Hund aber auch nicht weiter!;)
Sie haben ihn sowieso eingeschläfert !!! Wo ich sagen muss ob das bei dem Hund nicht vielleicht das beste war nur war es nötig ihn vorher noch zu demütigen und misshandeln ?? :mad:

Eins noch: Der Hund ist so kaputt in den Gelenken, mit dem dürfte man auch nimmer Schutz machen, wenn er durch Zauberkräfte in Minuten wieder ganz entspannt wäre...Der hat einfach Schmerzen und ist eine elendig arme, misshandelte Kreatur :mad:

Danke :mad:



Und vom Manfred Urak hab ich auch schon ghört (he wurde mir sogar von einen Hundetrainer empfohlen :D) der soll angeblich mit ängstlicheren hunden gut können ... war aber noch nie persönlich bei ihm :)
 
Mit Leckerli und Ei, Ei kommst bei dem Hund aber auch nicht weiter!;)

Ich kann dir versichern, dass wir im Tierheim sehr wohl Erfahrung haben, was "schwierige" Hunde betrifft. Ganz so unbeholfen bin ich nun auch wieder nicht. Es gibt jedoch auch Grenzen, bzw. auch andere Methoden die vielleicht ebenso zum Ziel fuehren - und nein damit meine ich nicht die Gutschi Gutschi Methode - den Hund jedoch nicht brechen.
 
@dojo: sorry, da stellen sich bei mir die Haare auf! Erstens ist ein Unding einen Hund in 1.5 Stunden "therapieren" zu wollen, schon alleine das halte ich fuer unserioes. Nochmals aus meiner Erfahrung heraus ist Verhaltenstherapie unspektakulaer. Ich habe vielleicht keine 20 Jahre Hunderfahrung auf dem Buckel und kein zig Hundebuecher gelesen ueber nochmals genausoviel zig Trainingsmethoden etc., aber sogar ich erkenne, dass dieser Hund mit Sicherheit NICHT entspannt war. Wenn ich einen Hund, der angeblich bereits Gelenkprobleme hat auch noch auf den Ruecken schmeisse, sorry.......ein Hund sollte trotz seiner "Gefährlichkeit" niemals gebrochen werden. Und genau deshalb dauert ein Training sehr lange, es ist oft muehsam verbunden mit Fortschritten genauso wie Rueckschritten.

Ein verantwortungsvoller Trainer haette mit dem Hund langzeitig trainiert und nicht Methoden zum Einsatz gebraucht, damit der Hund in 1.5 Stunden fuer die Kamera "therapiert" wird.

Und bevor mir wieder jemand mit dem Wattebauschmist kommt, nur soviel dazu, ich bin gegen avversive Methoden, bin jedoch auch bei manchen Hunden bzw. Problemen fuer eine klare und konsequente Füehrung. Gewalt, koerperliche und psychische, am Hund lehne ich ab. Es muss auch Grenzen geben.

Das Video habe ich noch gut im Kopf, der Hund ist einfach nur arm, arm weil er so ein kleines unterbelichtetes Wuerstchen als Besitzer hatte und arm, weil er das Pech hatte, vor die Fernsehkameras gezerrt zu werden um als Paradebeispiel fuer ein "erfolgreiches und gelungenes" Training herzuhalten.

Also kommt mir bitte nicht mit dem Satz, dass der Hund am Ende entspannt daliegt. :(
 
Mit Leckerli und Ei, Ei kommst bei dem Hund aber auch nicht weiter!;)

Das nicht, aber es wurden schon sehr viele Hunde auch ohne Anwendung körperlicher Unterwerfung wieder unter Kontrolle gebracht, sogar welche, die bereits beim Anblick von Menschen regelrecht zu toben begonnen haben ... von daher halte ich persönlich die in diesem Video gezeigten Methoden zum Teil für unangebracht grob.

Und weil die Frage nun ohnehin zwangsläufig kommen wird: Ich würde diesen Hund erst einmal ein paar Wochen lang in ein normales Umfeld eingliedern, bevor ich irgendwelche zielgerichtete Arbeit mit ihm begänne. Bei dem Stresspegel kann man eh nicht sinnvoll arbeiten (schon gar nicht vor Publikum und nachdem der Hund gerade vom völlig inkompetenten HF herumgeschliffen wurde), und erfahrungsgemäß kommt auch ein derart (oder noch mehr) verunsichertes und aggressives Tier von selbst auf einen halbwegs normalen Pegel herunter, wenn es eine Zeit lang in einer Umgebung ohne ständige Erfahrungen der Brutalität leben darf, wo es respektvoll und pfleglich behandelt wird, und wo Mensch und Tier allgemein friedlich miteinander verkehren. Dann ist die Zeit, gezielt am Vertrauen des Hundes gegenüber aktiven Handlungen des HF zu beginnen, aber keinen Tag bevor der Hund sich erst einmal so weit sicher fühlt, dass er nicht mehr ständig mit irgendwelchen Brutalitäten aus heiterem Himmel rechnet.
 
Also zu dem Herrn Schlegel gab's hier soviel ich weiß bereits ein Thema - dazu hab ich schon alles gesagt :mad:

Der letzte ach so tolle Hundeführer/trainer den ich erlebt habe, der einen Hund mit ähnlichen Methoden "heilen" wollte ist, naja sagen wir es vorsichtig, gescheitert: Hund hat in seinem Beisein, durch sein Verschulden gebissen; danach musste der Hund auf seinen Wunsch sofort eingeschläfert werden :mad: Könnte heute noch in die Luft gehen, wenn ich daran denke; habe einen ganze Sommer mit dem Hund gearbeitet, und dann musste er sofort eingeschläfert werden, weil der Herr einfach nicht einsehen wollte, dass seine Methoden vielleicht doch nicht so toll sind
Solche Methoden und ihre Anwender sind spätestens seitdem einfach nur :mad:
 
Das Video hat schon lange viele Wellen geschlagen. Zu Schlegel hab ich ein äußerst gespaltenes Verhältnis. Aber hier muss ich Daniela Verall recht geben, seh ich genauso! (was ja nicht oft vorkommt:D)
Als ich mir das Video ansah, war ich dem Heulen nahe. Übungseinheiten von 1,5 Stunden praktisch am Stück? Wahnsinn! Was der Hund tatsächlich gebraucht hätte, wäre (am besten vin Beginn an) ein anderer Besitzer gewesen!

Zur Trainersache selbst: hier stimm ich ja mit Perro überein und kann mich nur wiederholen, dass, von wenigen weiblichen Ausnahmen abgesehen, nie ein tatsächlicher Rat bei Anfragen erfolgte, bzw. die Vorgehensweise eines Trainers, sondern nur entweder :rolleyes: (pff, so blöde Fragen, naja Anfänger, hat ka Ahnung) oder Gegenreaktion auf vermeintliche Angriffe.
Hier im Forum hätt ich teilw. jemand gefunden, wo ichs mir vorstellen könnte. Im wahren Leben fand ich keinen, wobei es mir zu mühsam war, alle Huschus durchzuprobieren.
Hätte ich einen Problemhund, würde ich die Mühe natürlich auf mich nehmen. Nachdem ich aber ein 0815 Hund, mit 0815 Macken habe, lege ich nur Wert auf Vertrauensbasis zwischen uns dreien und einer Methode, mit der wir beide, ich und mein Hund können. D.h., der Trainer muss die Senisbilität für meinen Hund haben, um ihn und mich in die richtigen Bahnen zu lenken.
Der Großteil hier scheint mir zu abgehoben, da bin ich mit einem normalen Hund mit normalen Anliegen als Frauchen wohl nicht richtig, weil scheinbar zu einfach.
Nun, wie andere schon erwähnt haben, eine Namensnennung wirst du kaum lesen können, mami. Obwohl, einige sind ja schon gefallen.:)
Bleibt wohl nur, selbst zu suchen und dann evtl hier fragen, ob den/die jemand kennt. Klar gibts dann evtl. verschiedene Aussagen, doch auch daraus kann man seinen Einblick gewinnen und überlegen, obs lohnt, sich den/die persönlich anzusehen.
lg Heidi
 
Das nicht, aber es wurden schon sehr viele Hunde auch ohne Anwendung körperlicher Unterwerfung wieder unter Kontrolle gebracht, sogar welche, die bereits beim Anblick von Menschen regelrecht zu toben begonnen haben ... von daher halte ich persönlich die in diesem Video gezeigten Methoden zum Teil für unangebracht grob.

Und weil die Frage nun ohnehin zwangsläufig kommen wird: Ich würde diesen Hund erst einmal ein paar Wochen lang in ein normales Umfeld eingliedern, bevor ich irgendwelche zielgerichtete Arbeit mit ihm begänne. Bei dem Stresspegel kann man eh nicht sinnvoll arbeiten (schon gar nicht vor Publikum und nachdem der Hund gerade vom völlig inkompetenten HF herumgeschliffen wurde), und erfahrungsgemäß kommt auch ein derart (oder noch mehr) verunsichertes und aggressives Tier von selbst auf einen halbwegs normalen Pegel herunter, wenn es eine Zeit lang in einer Umgebung ohne ständige Erfahrungen der Brutalität leben darf, wo es respektvoll und pfleglich behandelt wird, und wo Mensch und Tier allgemein friedlich miteinander verkehren. Dann ist die Zeit, gezielt am Vertrauen des Hundes gegenüber aktiven Handlungen des HF zu beginnen, aber keinen Tag bevor der Hund sich erst einmal so weit sicher fühlt, dass er nicht mehr ständig mit irgendwelchen Brutalitäten aus heiterem Himmel rechnet.

danke:)
 
Finde es schade dass Mami nicht einfach eine EINFACHE Antwort bekommen kann - wobei von Ulli (Shonka) kam die ja eigentlich was ich (Dir Ulli) hoch anrechne.

Wenn ein Trainer hier nicht schreibt weil er Angst hat vermöbelt zu werden dann hätte ich gewisse Vorbehalte zu diesem Trainer zu gehen. Aber ich kenne auch Trainer die hier nicht vertreten sind weil sie einfach kein Interesse haben und ausgelastet sind.

Trotzdem wenn man bereit ist die Postings zu lesen und sich die Mühe macht zwischen den Zeilen zu lesen dann bekommt man schon ein ganz gutes Bild von "unseren Trainern" hier.

Für einen Trainer ist es sicher nicht schlecht sich hier zu präsentieren auch wenn er vielleicht einen kleinen Terretorialkampf über sich ergehen lassen muss. Es lesen einfach viele mit die aber nicht schreiben wollen weil sie eben keine Lust haben sich zu rechtfertigen. Beim Gassi gehen werde ich auch immer wieder gefragt ob ich einen guten Trainer kenne - und ja dann empfehle ich schon weiter - eben nach meinem besten Wissen und Gewissen - wo ich glaube das der/die Betreffende für Hund und HB geeignet ist. Wenn ich mal wieder Zeit habe werde ich sicher über meinen Suppentellerrand hinaus mal anfragen ob ich nicht die eine oder andere Stunde bekommen kann weil mich verschiedene Zugänge und Methoden einfach interessieren und ich dann auf die Frage nach einem guten Trainer besser antworten kann. Hier im Forum wäre es halt schön wenn es nicht gleich wie ein Sakrileg behandelt wird wenn man den Namen eines bestimmten Trainers nennt.

Zu Herrn Schl... kann ich nur sagen - ich würde ihn weder empfehlen noch hingehen, denn würde ich letzteres tun hätte ich möglicherweise einen Konflikt mit dem Gesetz. Allerdings wäre es auch da schön wenn man seine Vorgehensweise sachlicher diskutieren würde - denn dann würden noch viel mehr Menschen nicht hingehen und vielen Hunden würde einiges erspart bleiben.

Oups - schon wieder ein Monsterposting ;):D nur kürzer hätte ichs nicht sagen können... aber wie ich glernt habe - die Hoffnung stirbt zuletzt :cool:
 
HB = Schutzhundsportler:mad:

Trainer = Schutzhundausbildner bei der Polizei irgendwo in den USA

HB will keinen normalen Hundefreund sondern einen mit dem er bei einem Turnier etwas reißt.

Trainer zeigt ihm dass man mit diesem Hund trotz aller Umstände arbeiten kann.

Auf welchen gebrochenen Hund kann sich ein Polizist im Ernstfall verlassen:confused:
 
Und da ist mir gleich noch eine Trainerin eingefallen, die ich sogar gut kenne und von der ich begeistert bin: die Christine Martin!

Ha! Sowas wolltest Du wissen, oder?

das kann ich auch bestätigen!
gibt die christine (noch)trainings (ausser bei den rettungshunden)?

liebe grüße
helmut & bande
 
Sie haben ihn sowieso eingeschläfert !!! Wo ich sagen muss ob das bei dem Hund nicht vielleicht das beste war nur war es nötig ihn vorher noch zu demütigen und misshandeln ?? :mad:

Der Schäferhund wurde NICHT eingeschläfert. Warum sich diese Falschmeldung in der Forenwelt eingenistet hat, kann ich leider nicht sagen.
 
Mit Leckerli und Ei, Ei kommst bei dem Hund aber auch nicht weiter!;)

Unglaublich was sie so von sich geben. :mad: Da ich ja nun den Grund kenne, warum sie S. aus dem Verein rausgeschmissen hat, wundern mich ihre Aussagen allerdings nun weniger.

Aber ich bin schon gespannt welche Ausbildungserfolge ihr Mali nachweisen wird, nachdem sie ja mit ihrem Schäfer nichts zusammengebracht haben (trotz ihrer angeblichen tollen Trainern, welche es hier im Forum nicht nötig haben zu werben ;):D)
 
der schlegel hat den hund mit mauli und stachler "behandelt" - malträtiert - dieser hund war einfach nur völlig am ende - gebrochen:eek: - m.m.n. eine 2 beinige, gefühlslose bestie:eek:

Richtig. Sich aber nach solch einer Aktion aber noch vor die Kamera zu stellen, und großkotzig den Hund "zum Abschuss" freigeben, ist absolut tiefe Schublade.
 
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