Todesbisse in Kaserne

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@ Josef: wie Angie schreibt, ich rede nur über DSH, weil ich die kenne.
Ich habe einige Welpen an die Polizei verkauft damals, und auch die Mutter war aus einem Wurf, wo einige Diensthunde dabei waren.
Ich weiß also relativ genau, wie das Wesen und die Veranlagung von Deutschen Schäferhunden, die für den Einsatz als PDH tauglich sind, aussieht.

Einen Mali dagegen hatte ich nie, und kenne sie auch nur von damals vom Hundeplatz. Über diese Rasse kann ich also nicht viel aus eigener Erfahrung sagen.
 
Würdest Du das bitte näher ausführen .

Nur weil ein Hund gerne apportiert, hetzt er aber noch lange nicht Jogger, Radfahrer etc....


Hallo

Wir kommen zwar vom Grundthema ab , irgend wie aber nicht , da der Thread
eigentlich ein AUSBILDUNGSTHREAD wäre .

Werde es jetzt aus meiner Sichtweise , ausführen bzw begründen .

Einerseits will man einen ruhigen ausgeglichenen Hund , andererseits aber ,
was für HANDLUNGEN setzen Herr/Frau Hundehalter . ?

1 ) Da wird mit dem Hund angeblich gespielt .
Ballspiele / Ball weg werfen und hoffen das der Hund ihn bringt . Wenn er
nicht gebracht wird , muss man ihn halt selbst holen .
So ausgeführt , puscht man den Hund nur auf und macht den Hund zum
Balljunkie .
Oder anders gesagt , durch dieses wegwerfen entfernt sich der Hund von einem .
Er sieht eigentlich nicht mehr den MENSCHEN , sondern hat nur mehr laufen
und Ball .... im Kopf .
Dies hat aber rein gar nichts mit " APPORTIEREN " zu tun .

2 ) " Fetzerlspiel " oder ums Fetzerl , raufen .
Auch hier puscht man den Hund auf bzw man lässt ja den Hund gewinnen .
Man macht den Hund ... Stark .
Was kann dadurch passieren : Der Hund lernt nur , das er durch Aggression alles
durchsetzen kann ( Gewinn des FETZERL ) .
Er fühlt sich dann stärker als der HB ... HB wird vom Hund durch Drohgestik
bedroht .. Sachen werden bewacht /Verteidigt usw .
Dies alles kann passieren .

Also , nichts mit Ruhe und AUSGEGLICHENHEIT . !

Klar kann man sagen , der Hund braucht das .
Aber braucht der Hund " dass alles wirklich ". ?
Brauchen MENSCHEN so einen Hund . ? WENN JA , dann stellt sich mir die Frage :
Wozu braucht man so einen Hund . ?

LG :
 
@ Josef: wie Angie schreibt, ich rede nur über DSH, weil ich die kenne.
Ich habe einige Welpen an die Polizei verkauft damals, und auch die Mutter war aus einem Wurf, wo einige Diensthunde dabei waren.
Ich weiß also relativ genau, wie das Wesen und die Veranlagung von Deutschen Schäferhunden, die für den Einsatz als PDH tauglich sind, aussieht.

Hallo
Ich kenne auch Rottweiler und American Staff durchs Ausbilden und selbst
Züchten . Jetzt mal von den anderen Hunderassen , durch die Ausbildung .

Aber selbst ich kann nicht behaupten , das die ganze Rasse sooo ist .

Es ist wie meistens , man sieht nur das was man sehen darf / soll .

Ein kleines BEISPIEL :
Diensthunde tragen einen Maulkorb . Wird ihm dieser abgenommen ist der Hund
dann ganz anders als vorher .

Von Polizei oder Bundesheer werden Hunde gezüchtet bzw zugekauft .
Ich denke , es hat sich noch niemand einen Kopf gemacht , was mit den
HUNDEN geschieht , die die Ausbildung nicht durchhalten quasi ausgeschieden
werden .

LG.
 
Also ich weiß von einem „meiner“ Welpen, der hatte sich bei einem Unfall die Hüfte ausgekugelt.
Der kam zu einer netten Familie, und lebte dort bis zu seinem natürlichen Ende.

Ich weiß aber auch, dass nicht alle so viel Glück haben:(
 
Hallo

Wir kommen zwar vom Grundthema ab , irgend wie aber nicht , da der Thread
eigentlich ein AUSBILDUNGSTHREAD wäre .

Werde es jetzt aus meiner Sichtweise , ausführen bzw begründen .

Einerseits will man einen ruhigen ausgeglichenen Hund , andererseits aber ,
was für HANDLUNGEN setzen Herr/Frau Hundehalter . ?

1 ) Da wird mit dem Hund angeblich gespielt .
Ballspiele / Ball weg werfen und hoffen das der Hund ihn bringt . Wenn er
nicht gebracht wird , muss man ihn halt selbst holen .
So ausgeführt , puscht man den Hund nur auf und macht den Hund zum
Balljunkie .
Oder anders gesagt , durch dieses wegwerfen entfernt sich der Hund von einem .
Er sieht eigentlich nicht mehr den MENSCHEN , sondern hat nur mehr laufen
und Ball .... im Kopf .
Dies hat aber rein gar nichts mit " APPORTIEREN " zu tun .

2 ) " Fetzerlspiel " oder ums Fetzerl , raufen .
Auch hier puscht man den Hund auf bzw man lässt ja den Hund gewinnen .
Man macht den Hund ... Stark .
Was kann dadurch passieren : Der Hund lernt nur , das er durch Aggression alles
durchsetzen kann ( Gewinn des FETZERL ) .
Er fühlt sich dann stärker als der HB ... HB wird vom Hund durch Drohgestik
bedroht .. Sachen werden bewacht /Verteidigt usw .
Dies alles kann passieren .

Also , nichts mit Ruhe und AUSGEGLICHENHEIT . !

Klar kann man sagen , der Hund braucht das .
Aber braucht der Hund " dass alles wirklich ". ?
Brauchen MENSCHEN so einen Hund . ? WENN JA , dann stellt sich mir die Frage :
Wozu braucht man so einen Hund . ?

LG :

Klar, alles KANN......aber Du hast hier schon sehr sehr oft generalisiert.....

Ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich werfe kein Dummy/Ball und hoffe, dass der Hund es bringt. Welpe/Hund wird bestätigt, gelobt etc.wenn er mit irgendeinem Spielzeug angewackelt kommt. Gleichzeitig lernt er ein verlässliches AUS und ein "Gibt Hand". Dann wird das Dummy ein Stück weiter weg gelegt noch ein Stück weiter.....usw usw, daraus entsteht das "Such" und das "Bring". Alle meine Hunden hatten großen Spaß am Suchen und Apportieren.Hat ein Hund kein Interesse, na dann wird's halt nicht gemacht.

Was das "Zergeln" anbelangt, ich hab Dich schon mal gefragt, allerdings hast Du nicht geantwortet, also noch einmal:

Ich hab mit meinen 4 Hunden gezergelt. Alle vier zeigten das folgende Verhalten:

Wir zergeln, ich lass los, sag manchmal "oh bist Du stark" und ohne Ausnahme versucht der Hund sofort mir das Dummy wieder in die Hand zu drücken. Es geht den Hunden also erwiesenermaßen nicht um "Beute behalten" nicht um "Siegen", es geht um "Weiterspielen".

Was bedeutet in Deinen Augen dieses Verhalten?
 
Bei deiner ersten AUSSAGE , sebstverständlich ist dies ein gangbarer
Weg , dem HUND das Apportieren zu lernen bzw auch gleich das auslasse
zu erlernen und auch zu üben .
Ist zwar langwieriger aber ich bin sicher das du auf diese Art und Weise ,
deinen ERFOLG hast .
Man sollte nur nicht dauernd oder jedes mal GASSI-GEHEN , den BALL
rausholen .
Wie ich schon einige male schrieb , beim HUND ist oft weniger , mehr .
Meine Methode dem HUND das Apportieren beizubringen habe ich schon oft beschrieben .
Das wichtigste ist aber den HUND so weit zu bringe , das es für den Hund nichts
schöneres gibt bei Frauerl / Herrl zu sein , oder diesen egal was es ist zu Bringen .

+

Ich hab mit meinen 4 Hunden gezergelt. Alle vier zeigten das folgende Verhalten:

Wir zergeln, ich lass los, sag manchmal "oh bist Du stark" und ohne Ausnahme versucht der Hund sofort mir das Dummy wieder in die Hand zu drücken. Es geht den Hunden also erwiesenermaßen nicht um "Beute behalten" nicht um "Siegen", es geht um "Weiterspielen".

Was bedeutet in Deinen Augen dieses Verhalten?

+

Was soll ich dir sagen :)
Wenn du zergelst ... du dem quasi die Beute überlässt ... somit der HUND den
KAMPF gewonnen hat , dann brauchst ihm nicht sagen das er stark ist , das
hat er schon festgestellt .
Ich versteh nicht , warum dieses " SPIELEN " so in den Köpfen verankert ist .
Da irrst du . !
Den der HUND hat ja die BEUTE und er hat quasi auch gesiegt .
Wenn der HUND mit der BEUTE kommt , dann will er einfach nur weiterraufen ...
anders gesagt sich selbst in seiner Kraft bestätigen bzw dich herauszufordern .

Wie gesagt , meine Meinung UND meine Sichtweise

LG
 
Also mit dem Ball spielen als Vergleich habe ja ich angefangen … War ja nur ein Beispiel.
Außer meinem DSH hat das keinen interessiert. Bei der Prüfung mit meiner Lonna war das Apportieren eine Nullnummer. Zum Glück war sie sonst sehr brav, sodass wir mit schlechten Punkten bestanden haben. Ihre Ballis trägt sie gerne herum, aber wenn sie mir eines bringt, darf ich es auf keinen Fall werfen. Das ist so, als würde sie mir ein Lieblingsspielzeug bringen, damit ich auch etwas davon habe. Nicht jeder Hund ist für diese Spiele geeignet. Wenn ein Hase oder ein Reh aufspringt, wäre sie trotzdem sofort bereit, nachzuspringen.
Zergeln geht mit ihr überhaupt nicht, weil sie alles gleich auslässt, wenn sie glaubt, dass ich es haben will. Mit ihrem Vorgänger hab ich das oft gespielt, weil es ihm gefallen hat. Gleiche Rasse. Gewonnen habe dann letztlich immer ich - obwohl er unfair gekämpft hat, indem er immer in das kurze Ende des Seils reingebissen hat (g'scheiter Hund) - weil ich ihm zur Beendigung des Spieles das Seil dann zugeworfen habe mit den Worten, dass jetzt Schluss ist.

Mein Facit daraus ist, dass es sehr wohl auf den Charakter des Hundes ankommt, aber natürlich auch auf die Aufzucht und Erziehung, wie DoJo sagt.

Nur stimmt es keinesfalls, dass bestimmte Rassen gefährlich sind. Möglicherweise ist es bei manchen einfacher, sie dahingehend zu erziehen.
 
Klar, alles KANN......aber Du hast hier schon sehr sehr oft generalisiert.....

Kann mich zwar nicht erinnern wo ich dies getan hätte ,
andererseits kann man oft gar nicht anders .... als zu generalisieren .

ICH HOFFE NUR DAS DU KEINE PROBLEME BEKOMMST VON DEN DAMEN
DIE ALLES WISSEN ... ABER NICHTS SAGEN ODER SCHREIBEN .

LG
 
bei der prüfung mit meiner lonna war das apportieren eine nullnummer. Nicht jeder hund ist für diese spiele geeignet.
90 % lernen es, man mussnur wissen ...wie :

wenn ein hase oder ein reh aufspringt, wäre sie trotzdem sofort bereit, nachzuspringen.
ja ; tiere wichtiger als herrl / frauerl . [color="#0000ff"


zergeln geht mit ihr überhaupt nicht, weil sie alles gleich auslässt, wenn sie glaubt, dass ich es haben will. Mit ihrem vorgänger hab ich das oft gespielt, weil es ihm gefallen hat. Gleiche rasse. Gewonnen habe dann letztlich immer ich - obwohl er unfair gekämpft hat, indem er immer in das kurze ende des seils reingebissen hat (g'scheiter hund) - weil ich ihm zur beendigung des spieles das seil dann zugeworfen habe mit den worten, dass jetzt schluss ist.trotzdem sofort bereit, nachzuspringen.

[color="#0000ff"] naja ; alles eine geduldsache und eine
motivationssache .
Ja ja ; die menschliche sichtweise :
Der hund war nicht unbedingt gscheiter , sondern er wollte einfach nur das
ganze seil beanspruchen .um dies zu erreichen mußte er nur seinen
gegner ( hand ) bedrohen :[/color]

mein facit daraus ist, dass es sehr wohl auf den charakter des hundes ankommt, aber natürlich auch auf die aufzucht und erziehung, wie dojo sagt.

Nur stimmt es keinesfalls, dass bestimmte rassen gefährlich sind. Möglicherweise ist es bei manchen einfacher, sie dahingehend zu erziehen.

ist bei ziemlich allen hunden der selbe weg :

lg
 
Bei deiner ersten AUSSAGE , sebstverständlich ist dies ein gangbarer
Weg , dem HUND das Apportieren zu lernen bzw auch gleich das auslasse
zu erlernen und auch zu üben .
Ist zwar langwieriger aber ich bin sicher das du auf diese Art und Weise ,
deinen ERFOLG hast .
Man sollte nur nicht dauernd oder jedes mal GASSI-GEHEN , den BALL
rausholen .
Wie ich schon einige male schrieb , beim HUND ist oft weniger , mehr .
Meine Methode dem HUND das Apportieren beizubringen habe ich schon oft beschrieben .
Das wichtigste ist aber den HUND so weit zu bringe , das es für den Hund nichts
schöneres gibt bei Frauerl / Herrl zu sein , oder diesen egal was es ist zu Bringen .


+

Ich hab mit meinen 4 Hunden gezergelt. Alle vier zeigten das folgende Verhalten:

Wir zergeln, ich lass los, sag manchmal "oh bist Du stark" und ohne Ausnahme versucht der Hund sofort mir das Dummy wieder in die Hand zu drücken. Es geht den Hunden also erwiesenermaßen nicht um "Beute behalten" nicht um "Siegen", es geht um "Weiterspielen".

Was bedeutet in Deinen Augen dieses Verhalten?

+

Was soll ich dir sagen :)
Wenn du zergelst ... du dem quasi die Beute überlässt ... somit der HUND den
KAMPF gewonnen hat , dann brauchst ihm nicht sagen das er stark ist , das
hat er schon festgestellt .
Ich versteh nicht , warum dieses " SPIELEN " so in den Köpfen verankert ist .
Da irrst du . !
Den der HUND hat ja die BEUTE und er hat quasi auch gesiegt .
Wenn der HUND mit der BEUTE kommt , dann will er einfach nur weiterraufen ...
anders gesagt sich selbst in seiner Kraft bestätigen bzw dich herauszufordern .

Wie gesagt , meine Meinung UND meine Sichtweise

LG

Hab mir nie den Kopf zerbrochen, wie ich meine Hunde soweit "bringe"........

Für meine Hunde durfte/darf es immer mal was "Schöneres" geben, z.B. mit Artgenossen über die Wiese fetzen, mit Artgenossen eine Schnüffelrunde einlegen....., es hat mir immer gereicht, dass der Hund - wenn ich mich umgedreht hab und gegangen bin - bei mir war. Sie hatten die freie Wahl - wurden und werden nicht gerufen . und haben gewählt. respektive in der Gegenwart hat sich der Bärtige ohne Ausnahme dafür entschieden. Ergo darf die Interaktion mit Artgenossen immer mal "schöner" sein, als bei mir zu kleben.

Warum gehst Du immer davon aus, dass ein Hund

kämpfen will
Kampf gewinnen will
Beute machen will
HH herausfordern will
siegen will

irgendwie ist da ein negativer Ansatz....

ich sehe das anders: Hund möchte auf eine Art interagieren, die ihm gefällt. Und das ist vielfältig und unterschiedlich, je nach Hund.
 
ist bei ziemlich allen hunden der selbe weg :

lg
Jaja das mit den 90% haben's mir in der Hundeschule damals auch erklärt, wir haben uns auch bemüht, aber letztendlich war es mir Wurscht, ob sie mir irgendein "Bring" zurückbringt, Hauptsache, sie folgt.

Das mit den Rehen ist schon eine starke Herausforderung - alle Achtung, wenn du das mit JEDEM Hund schaffen kannst, Entschuldigung, wenn ich das bezweifle … ;)

Und natürlich hat mich mein Arrac bei unseren Zerrspielen nicht wirklich reingebissen, sondern nur versucht, einen Vorteil zu erhaschen. Wie gesagt - gscheiter Hund … gute Taktik - meine Taktik war dann besser - hat immer wieder Spaß gemacht.
 
Hab mir nie den Kopf zerbrochen, wie ich meine Hunde soweit "bringe"........

Für meine Hunde durfte/darf es immer mal was "Schöneres" geben, z.B. mit Artgenossen über die Wiese fetzen, mit Artgenossen eine Schnüffelrunde einlegen....., es hat mir immer gereicht, dass der Hund - wenn ich mich umgedreht hab und gegangen bin - bei mir war. Sie hatten die freie Wahl - wurden und werden nicht gerufen . und haben gewählt. respektive in der Gegenwart hat sich der Bärtige ohne Ausnahme dafür entschieden. Ergo darf die Interaktion mit Artgenossen immer mal "schöner" sein, als bei mir zu kleben.

Warum gehst Du immer davon aus, dass ein Hund

kämpfen will
Kampf gewinnen will
Beute machen will
HH herausfordern will
siegen will

irgendwie ist da ein negativer Ansatz....

ich sehe das anders: Hund möchte auf eine Art interagieren, die ihm gefällt. Und das ist vielfältig und unterschiedlich, je nach Hund.
Und wenns't ihn lässt, ist er bei dir.

Gefällt mir sehr gut dein Posting.
 
Klar, alles KANN......aber Du hast hier schon sehr sehr oft generalisiert.....

Kann mich zwar nicht erinnern wo ich dies getan hätte ,
andererseits kann man oft gar nicht anders .... als zu generalisieren .

ICH HOFFE NUR DAS DU KEINE PROBLEME BEKOMMST VON DEN DAMEN
DIE ALLES WISSEN ... ABER NICHTS SAGEN ODER SCHREIBEN .


LG

Jetzt bi ich aber wirklich verwirrt.

Was soll DAS denn bedeuten??????
 
Ich habe ja eine sehr jagdpassionierte Hündin, die äußerst gerne mit ihren Bällen spielt, alleine oder mit mir/uns.
Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht, ob es sinnvoll ist, mit ihr Ball zu spielen. Die Fachleute sind sich da auch überhaupt nicht einig.
Meine Entscheidung war die, dass ich ihr diese Freude nicht nehme, vor allem auch deswegen, weil ich der Überzeugung bin, dass sie sehr wohl den Unterschied zwischen Ball und Wild kennt.
Zergeln war nie ein Thema bei ihr, das mag sie, im Gegensatz zu meinen früheren Hunden, gar nicht.
Ich sehe diese Arten von Spiel nicht als bedenklich an. Wenn man merkt, dass es dem Hund nicht guttut, dann lässt man es ohnehin sein, oder? Generelles Verteufeln ist nicht notwendig.
 
Ich habe jetzt lange überlegt , ob ich auf die Äußerung die
hier geschrieben wurden , eingehe .
Mir wurde mangelndes Wissen nachgesagt , aber wirklich lieb
von euch , das ihr mich weiterbildet .:rolleyes:........:D

# 170 Tamino

Genau dass ist der PUNKT , es wird sich über alles der Kopf
zerbrochen , nur nicht über " Wuffi " .
Meine müssen auch nicht bei mir ... Kleben , wozu auch .
Warum gehst Du immer davon aus, dass ein Hund

kämpfen will
Kampf gewinnen will
Beute machen will
HH herausfordern will
siegen will


Auch hier , entschuldige . Ich wusste nicht dass das Wesen und die
Veranlagungen umgeschrieben wurden und die Hunde nur mehr
nützliche friedliche GRASHÜPFER sind .
Du solltest einmal sehen wenn Welpen geboren werden . Vielleicht
verstehst du dann .
Was dieses " WILL " anbelangt , das es so ist , liest man in
Medien und Hundeforen .

Jetzt bi ich aber wirklich verwirrt.
Was soll DAS denn bedeuten??????"][/COLOR]

Das bedeutet , das es HH/innen gibt , die noch weniger als du selbst ,
WISSEN .


# 171 angie52

Siehst du , mir ist es nicht " Wurscht " was den HUND anbelangt .
Und wenn ich jemals noch zu einer Prüfung antreten sollte , dann
macht der Hund das , was von ihm verlangt wird . Es werden keine
Punkte verschenkt .
WILD ist nur eine starke Herausforderung , wenn man sehr viele
kleine oder größere Fehler gemacht hat oder noch immer macht .
Du kannst bezweifeln was du willst . MEINE Hunde haben keinen
Grund zu Jagen und gute HUNDE mit denen man Fährte arbeitet ,
die dürfen auch keinen Ansatz zum JAGEN haben.

# 174 Bruja

Stimmt , es gibt unterschiedliche Meinungen , in vielem was den
Hund bzw das zusammenleben mit dem Hund anbelangt .
Wenn ich also weis das mein Hund eine Jagdambition hat dann würde
ich nie mit einem Ball oder Beißwurst arbeiten , zumindest aber
auf keinen Fall , schmeißen .
Wenn man mit dem Hund etwas machen will , dann soll er Sachen
aufheben .. halte und abgeben . Wenn er es richtig gelernt bekommt ,
dann macht ihm dass genau so ... SpaSS .
Eine Frage :
Viele Wissen eigentlich nicht , was dem Hund " Gut Tut " und was nicht .
Mein HUND darf 30 Meter rund um mich ( wo es möglich ist ) FREI
LAUFEN .

# 175 frau kleinwolf

Ich hab bestimmt nicht dich gemeint . !
Warum auch ?
Ich habe die " GEFÄLLT MIR " gemeint , mit ihrem Unwissen
bzw falschen Sichtweisen .

Josef
 
# 175 frau kleinwolf

Ich hab bestimmt nicht dich gemeint . !
Warum auch ?

Du hast geschrieben von Personen, die alles wissen und nichts sagen/schreiben. Da habe ich mich als allwissende, still mitlesende angesprochen gefühlt. ES WAR EIN SCHERZ! (ich hoffe ich konnte zumindest Tamino damit ein Schmunzeln entlocken...)

Und damit bin ich hier wieder raus. Dein Hundebild, Josef, ist so weit von allem entfernt, was ich im Umgang mit unseren eigenen beiden, als auch mit sämtlichen anderen Hunden (Familie, Freundeskreis, Hundesportverein, Hundezone,...), mit denen ich in den letzten 37 Jahren Zeit verbringen durfte über Hunde und ihr Verhalten gelernt habe, dass ich keine Chance auf einen sinnvollen Austausch sehe.
 
Du hast geschrieben von Personen, die alles wissen und nichts sagen/schreiben. Da habe ich mich als allwissende, still mitlesende angesprochen gefühlt. ES WAR EIN SCHERZ! (ich hoffe ich konnte zumindest Tamino damit ein Schmunzeln entlocken...)

Und damit bin ich hier wieder raus. Dein Hundebild, Josef, ist so weit von allem entfernt, was ich im Umgang mit unseren eigenen beiden, als auch mit sämtlichen anderen Hunden (Familie, Freundeskreis, Hundesportverein, Hundezone,...), mit denen ich in den letzten 37 Jahren Zeit verbringen durfte über Hunde und ihr Verhalten gelernt habe, dass ich keine Chance auf einen sinnvollen Austausch sehe.

:) Ja, hast Du!

Sicher gehörst Du zu den HH, "die noch weniger als ich wissen":D und - wie ich - nicht "das Wissen" haben, das Dojo2 hat.

Mir geht's wie Dir. Bin zufrieden mit meinem "nicht das Wissen".....;)..abgesehen davon, dass man immer dazulernen kann, immer wieder überrascht wird, sich immer wieder mal riesig freut und immer wieder auf gemachte Fehler draufkommt....
 
Natürlich hat Aufzucht und Erziehung mit dem Thema zu tun, aber ….

Weiß jemand etwas über die weitere Entwicklung der Aufklärung? Über diesen ominösen amerikanischen Hundespezialisten? Was ist mit den Hunden geschehen? Wird die Ausbildung hinterfragt und andere Wege gegangen?

Es ist ganz schlimm, wenn ernste Dinge anscheinend als nicht mehr tagesaktuell abgehakt werden, wenn neue Aufreger interessanter werden.
 
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