Tierschutzhaus kämpft mit Platzproblem

durch diese unterscheidungen kommt es zu solche katastrophen. der hund war genau so ein nutztier wie das schwein. huskies wurden z.b., nachdem sie ausgedient hatten, gegessen.

es gibt weiters immer mehr leute die sich schweine als haustier zulegen (die minischweine).(...)


Ein Schlittenhund ist ein Nutztier, ja, aber es besteht mehr Nähe,Vertrauen, gemeinsame Anstrengung und Kommunikation mit Menschen als bei einem Schwein das man einpfercht, mit Abfall füttert und absticht wenn es fett genug ist. Aus ersterem wächst nun mal historisch eher eine Lebensgemeinschaft, wenn sich dann die Lebensbedingungen soweit ändern dass man nicht mehr jeden Tag ums Überleben kämpfen muss sondern Freizeit und Futterüberschuss hat.
Wir haben übrigens auch schon lange Kaninchen, und meine Ex hatte ein Minischwein als Haustier. Die Kommunikation mit einem Hund ist imho eine ganz andere.

Ausserdem wollte ich auf das nicht mal hinaus. Die Realität ist doch viel eher: Nur weil man Hunde und Schweine unterscheidet gehts Hunden nicht so dreckig wie Schweinen. Würde man Hunde nicht irgendwie instinktiv und legitim lieb haben, dann würd neben der Schweinefabrik eine Hundefabrik stehen und wir würden freudestrahlend Hundeschnitzel fressen und Hundepelzmäntel vom Disconter tragen.
Aber jedesmal wenn hier ein Thread losgeht wie man die Lebensbedingungen von Hunden verbessern könnte wird kritisiert dass man Hunde und Schweine zu sehr unterscheidet.
Mich würde mal interessieren was du, oder jeder andere der so gern mit dem Argument kommt bewirken will? Dass man keine Anstrengungen mehr unternimmt Hunden zu helfen, weils eh scho wuascht ist solangs Schweinen schlecht geht? Dass man alle auf einmal rettet? Dass man sich zuerst um Schweine kümmert, weils denen schlechter geht als Hunden? Oder ists einfach nur der Kummer und das Mitleid mit Schweindln was raus muss? Ich bin mir sicher es gibt auch Foren und Menschen die sich damit befassen wie man Respekt gegenüber Schweinen verbessern kann. Warum landen also in jedem Thread wos um Hunde geht immer wieder die Schweindln, Rinder, Kaninchen,Puten, wwi?
 
Würde man Hunde nicht irgendwie instinktiv und legitim lieb haben
ich habe auch schweine und kühe instinktiv lieb. und es gibt genug leute die hunde hassen. in den islamistischen regionen werden streunende hunde einfach erschossen und in amerika löst man das tierhausproblem mit gas in tötungsfabriken. und auch wenn man manche tiere nicht "lieb" hat, so sollte man wenigstens respekt vor ihnen und leben überhaupt haben.

nicht persönlich gemeint, aber das was du da schreibst ist völlig an den haaren herbeigezogen.

Mich würde mal interessieren was du, oder jeder andere der so gern mit dem Argument kommt bewirken will?
ich will dass die leute nicht wegsehen um sich besser zu fühlen wie man es bei den sklaven oder juden gemacht hat. ich will dass leute wissen, dass sie tagtäglich massenleid unterstützen und säen. egal wie bio das fleisch ist, egal wie schön die hintergrundmelodie der werbung klingt. hier sind einige leute die behaupten tierlieb zu sein, aber täglich die leidindustrie tatkräftig unterstützen (nein, ihr seid NICHT tierlieb).

ich persönlich esse keine milch und keine milchprodukte und auch keine eier. ich esse 2, 3 mal im monat ein saftiges steak von einem bauernhof wo ich die tiere sehe.

warum mach ich das?
weil ich das was hier abgeht nicht unterstützen will.
 
ich habe auch schweine und kühe instinktiv lieb. und es gibt genug leute die hunde hassen. in den islamistischen regionen werden streunende hunde einfach erschossen und in amerika löst man das tierhausproblem mit gas in tötungsfabriken. und auch wenn man manche tiere nicht "lieb" hat, so sollte man wenigstens respekt vor ihnen und leben überhaupt haben.

nicht persönlich gemeint, aber das was du da schreibst ist völlig an den haaren herbeigezogen.


ich will dass die leute nicht wegsehen um sich besser zu fühlen wie man es bei den sklaven oder juden gemacht hat. ich will dass leute wissen, dass sie tagtäglich massenleid unterstützen und säen. egal wie bio das fleisch ist, egal wie schön die hintergrundmelodie der werbung klingt. hier sind einige leute die behaupten tierlieb zu sein, aber täglich die leidindustrie tatkräftig unterstützen (nein, ihr seid NICHT tierlieb).

ich persönlich esse keine milch und keine milchprodukte und auch keine eier. ich esse 2, 3 mal im monat ein saftiges steak von einem bauernhof wo ich die tiere sehe.

warum mach ich das?
weil ich das was hier abgeht nicht unterstützen will.

Und jetzt wirds Zeit das du dich mal zurücknimmst:mad: Uns hier mit Nazis zu vergleichen geht mal gar nicht:mad: Und wem und was der einzelne hier unterstützt kannst du gar nicht wissen:cool:
Und gemeldet hab ich dich auch weil so kanns nicht sein:mad:
Du solltest zu deiner Meiniung auch stehen und nicht FEIGE aus der Anonymität kläffen, sowas ist sowieso das letzte
 
ich habe auch schweine und kühe instinktiv lieb. und es gibt genug leute die hunde hassen. in den islamistischen regionen werden streunende hunde einfach erschossen und in amerika löst man das tierhausproblem mit gas in tötungsfabriken. und auch wenn man manche tiere nicht "lieb" hat, so sollte man wenigstens respekt vor ihnen und leben überhaupt haben.

nicht persönlich gemeint, aber das was du da schreibst ist völlig an den haaren herbeigezogen.


ich will dass die leute nicht wegsehen um sich besser zu fühlen wie man es bei den sklaven oder juden gemacht hat. ich will dass leute wissen, dass sie tagtäglich massenleid unterstützen und säen. egal wie bio das fleisch ist, egal wie schön die hintergrundmelodie der werbung klingt. hier sind einige leute die behaupten tierlieb zu sein, aber täglich die leidindustrie tatkräftig unterstützen (nein, ihr seid NICHT tierlieb).

ich persönlich esse keine milch und keine milchprodukte und auch keine eier. ich esse 2, 3 mal im monat ein saftiges steak von einem bauernhof wo ich die tiere sehe.

warum mach ich das?
weil ich das was hier abgeht nicht unterstützen will.

Sag mal gehts eigentlich noch? Wohl nen schlechten Tag?
Seit wann müssen wir uns rechtfertigen nur weil wir Fleisch essen. Naja vielleicht hast du in der Schule schlecht aufgepasst oder hast kein gutes Gedächtnis. Fleisch ist gut und braucht der Körper. Man sollte halt genau schauen wo man es kauft. So wie zB ich: mein Onkel hat noch selbst einen Bauernhof, wo kein künstliches Klumpat gestreut wird oder sonst was. Die Tiere habens schön dort. Warum sollte ich da nicht mein Fleisch holen wenn er genug hat??
Wenn man schaut wo das Fleisch her kommt ist es doch kein Thema. Also reiss dich hier etwas zusammen. Zuerst fragen und dann urteilen!!!!
 
Du solltest zu deiner Meiniung auch stehen und nicht FEIGE aus der Anonymität kläffen, sowas ist sowieso das letzte
das tu ich. ich sage nix was ich dir nicht auch so erzählen würde.

Melli2326 schrieb:
Sag mal gehts eigentlich noch? Wohl nen schlechten Tag?
habe mich da bisschen durch gerhard86 reingeredet. er hat gesagt dass wir quasi instinktiv hunde mehr mögen als andere tiere, also generalisiert. sowas gefällt mir gar nicht, also bin ich wütend geworden. sorry für den harten ton.

Melli2326 schrieb:
Fleisch ist gut und braucht der Körper.
jein. ob wirs brauchen, darüber streiten sich ernährungswissenschaftler. habe ich nix gegen fleisch, bloß habe ich etwas dagegen zu welchem preis gefühlte 98% der fleischesser fleisch essen.

wie gesagt esse ich auch selber fleisch, aus einer ähnlichen quelle wie du, also habe ich dich gar nicht angesprochen.
 
:confused: vom ursprünglichen thread auf fleischesser oder der philosophie jedes lebewesen ist gleich zu kommen, ist schon seltsam. passt anererseits eh wieder zu wuff:D also weiter o.t....
mag sein, dass du, mars, eher zu den ausnahmen zählst. theor. sollten alle lebwesen gleich viel "wert" sein, praktisch ist es aber nicht so. klar kann man auch über generelle nutztierhaltung reden, klar ist es auch ein bisschen scheinmoral, wenn hund mehr zählt als eine kuh.
wir leben aber in einer gesellschaft, die nutztiere zum essen gern hat und andere, die nur noch der gesellschaft "nützen", nicht zum essen. hier, in unserem land.
für jegliche philosophien abseits des threads sollte ein anderer eröffnet werden, hätt nix dagegen.
was den ursprünglichen thread betrifft:
ich denke, dass eine vielzahl an gründen gibt und immer gegeben hat, weshalb man ein tier in das tierschutzhaus abgibt. mal sind es echte probleme, wie krankheit, arbeit, wohnung. mal schlicht überdruss, überforderung. der führschein ist wohl promillemäßig angesiedelt.
ja, einerseits glaube ich sogar, dass gewollt hhs, die sich nix pfeifen, getroffen werden sollten damit. also theor. zum wohl des hundes. andererseits wohl auch, um den schwarzen vermehrerschafen beizukommen. praktisch trifft es keinen von denen, sondern nur die hunde selbst. die hhs holen sich schlicht halt einen anderen.
hmpf, muss überlegen, was mein ansatz zur verminderung der vielzahl an th hunden wär.....
 
ich habe auch schweine und kühe instinktiv lieb. und es gibt genug leute die hunde hassen. in den islamistischen regionen werden streunende hunde einfach erschossen und in amerika löst man das tierhausproblem mit gas in tötungsfabriken. und auch wenn man manche tiere nicht "lieb" hat, so sollte man wenigstens respekt vor ihnen und leben überhaupt haben.

nicht persönlich gemeint, aber das was du da schreibst ist völlig an den haaren herbeigezogen.


ich will dass die leute nicht wegsehen um sich besser zu fühlen wie man es bei den sklaven oder juden gemacht hat. ich will dass leute wissen, dass sie tagtäglich massenleid unterstützen und säen. egal wie bio das fleisch ist, egal wie schön die hintergrundmelodie der werbung klingt. hier sind einige leute die behaupten tierlieb zu sein, aber täglich die leidindustrie tatkräftig unterstützen (nein, ihr seid NICHT tierlieb).

ich persönlich esse keine milch und keine milchprodukte und auch keine eier. ich esse 2, 3 mal im monat ein saftiges steak von einem bauernhof wo ich die tiere sehe.

warum mach ich das?
weil ich das was hier abgeht nicht unterstützen will.

das ist wieder mal typisch.........du machst den gleichen eindruck, wie diverse moralapostel die sich ab und an in absolut unpassender weise, in diskussionen einschalten, die nichts , aber gar nichts, mit dem thema zu tun haben.

bin schon mal im zuge solch einer dikskussion als rassist bezeichnet worden, und du schlägst ansatzlos in die gleiche kerbe.

wieso glaubst du das es hier irgendjemanden interessiert ob und wieviel fleisch du isst. hat jemand gefragt?

und wer hier welche einstellung zu fleisch und nutztieren hat, ist in jedem fall eine persönliche angelegenheit und ich kann mir nicht vorstellen das er dir zusteht darüber zu urteilen.......oder kennst du jemanden persönlich?

und natürlich steht mir mein hund näher, als der des nachbarn, und ich lebe wunderbar damit.
 
das ist wieder mal typisch.........du machst den gleichen eindruck, wie diverse moralapostel die sich ab und an in absolut unpassender weise, in diskussionen einschalten, die nichts , aber gar nichts, mit dem thema zu tun haben.
wurde schon erwähnt und dieses statement ist genau so ot. ;)

bin schon mal im zuge solch einer dikskussion als rassist bezeichnet worden, und du schlägst ansatzlos in die gleiche kerbe.
nein, ich bezeichne dich nicht als rassist. mein ausdruck "hunderassisten" bezieht sich auf leute die "kampfhunde" diskriminieren.

wieso glaubst du das es hier irgendjemanden interessiert ob und wieviel fleisch du isst. hat jemand gefragt?
ich wurde gefragt was ich bewirken will und das war noch eine ergänzung durch welche mittel.

und wer hier welche einstellung zu fleisch und nutztieren hat, ist in jedem fall eine persönliche angelegenheit und ich kann mir nicht vorstellen das er dir zusteht darüber zu urteilen.......oder kennst du jemanden persönlich?

und natürlich steht mir mein hund näher, als der des nachbarn, und ich lebe wunderbar damit.
ich urteile nicht darüber. falls du ein "familiärer" typ bist, der betont diejenigen schätzt zu denen er einen bezug hat, es aber egal ist was mit denen (den tieren) außerhalb geschieht, ist das völlig ok.

ich habe ein post (wie bereits geschrieben) übertrieben hart verfasst, aber ich habe klar dargelegt, dass es die scheinmoral ist, die mir nicht gefällt (sich für tierlieb halten, aber tiere indirekt quälen).

wenn jemand weiß was er tut und zu seinen taten steht, hat er sich schon gedanken zu dem thema gemacht und einfach eine andere sichtweise. mir ist schon klar, dass ich diese meinungen nicht über ein forum ändern kann und das will ich auch gar nicht, deswegen weise ich deine verbindung mit mir und "moralaposteln" zurück. ;)

und weiteres zu dem thema:
ich habe in meinem 1. post hier meine sichtweise dargelegt wieso hunde oft so schlecht behandelt werden und diese auf unsere sicht zu tieren generell zurückgeführt. dass das so ausufert war nicht in meinem sinne.

ich ersuche antworten diesbezüglich entweder mir per pn zukommen zu lassen oder ein eigenes thema zu eröffnen (ich werde mich hier nicht weiter dazu äußern).
 
bzgl. des thread themas. werden eigentlich unter den tierschutzhäusern österreichs die hunde aufgeteilt? das würd mich mal interessieren. weil wenn, sagen wir, in kärnten in einem TH platz wäre könnten die ja für die vermittlung einige hunde übernehmen. oder? somit würden sie die wiener entlasten. sicher is die überstellung bissl hart aber mit genügend zeit geht alles.

gibts sowas?
 
Auch wenn das in der Theorie gut und logisch klingt, glaube ich zwar, dass das die richtige Lösung wäre....ABER...Unterbringung, Versorgung usw. sind nicht die einzigen Kriterien auf die man achten muss.
Vergabekriterien, der Umgang mit den Hunden usw. sind in jedem Tierheim anders und das kann sicher dazu führen, dass ein Tierheim seine Hunde lieber behält als sie in "unsichere" oder anders arbeitende Tierheime abzugeben.

In einigen Fällen werden aber Hunde an andere Tierheime abgegeben, da klappt das schon.
 
also in villach das TH habens umgebaut. das schaut total super aus. bin hie und da mal unten um was zu spenden und bissl zu schauen. die haben das echt nice hergerichtet. super grosse zwinger usw... das katzenhaus is auch gut gemacht. auf mich macht dieses TH zumindest einen soldien sauberen und guten eindruck. böse zungen behaupten zwar dass sie immer ein limit an hunden halten, wegen irgendwelchen förderungen, und sehr kritisch sind was die vergabe anbetrifft. soll ja auch so sein, also das mit der vergabe. ich kenn mich zugegeben bissl zwenig aus da ich meinem von nem bauernhof "gerettet" hab bevor er in der Drau seinen tot gefunden hätte, aber dog-sharing wär ne gute alternative. listenhunde sieht man ja bei uns am land eher weniger.
 
dog-sharing wär ne gute alternative.

Ganz sicher sogar, aber dazu gehört gegenseitiges Vertrauen und angeglichene Standards.
Ich bin ganz froh, dass die meisten "Kampfhunde" ihren Weg zum WTV finden.
Auch wenn da noch VIEL gemacht werden müsste, weil sich scheinbar niemand intensiv um "Problemhunde" kümmert, kann man dort wenigstens darauf bauen, dass die Hunde die Chance auf ein annehmbares Leben bekommen und nicht einfach wegen "Aggressivität" eingeschläfert werden.
Ich kenne die anderen Tierheime nicht und kann mir kein Urteil erlauben, aber diese Sicherheit gibt es scheinbar nicht überall.
 
Ganz sicher sogar, aber dazu gehört gegenseitiges Vertrauen und angeglichene Standards.
Ich bin ganz froh, dass die meisten "Kampfhunde" ihren Weg zum WTV finden.
Auch wenn da noch VIEL gemacht werden müsste, weil sich scheinbar niemand intensiv um "Problemhunde" kümmert, kann man dort wenigstens darauf bauen, dass die Hunde die Chance auf ein annehmbares Leben bekommen und nicht einfach wegen "Aggressivität" eingeschläfert werden.
Ich kenne die anderen Tierheime nicht und kann mir kein Urteil erlauben, aber diese Sicherheit gibt es scheinbar nicht überall.

Umso wichtiger wäre meiner Meinung nach dann doch eine österreichweite Vernetzung, die Schaffung einheitlicher Standards, eines vernünftigen Kontrollsystems etc.

Einerseits traut bzw. vertraut "man" dem Staat bzw. den Kommunen nicht, wenn´s ums Betreiben von Tierheimen geht, andrerseits vertrauen einander die Vereine aber gegenseitig auch nicht.

Für die Tiere (und für die Hundeinteressenten) ist das dann eigentlich immer ein Glücksspiel....

Ich fände es z.B. auch super, könnte man Interessenten, die im Tierheim X eine bestimmte Art Hund suchen, darüber informieren, dass der Wunschhund vielleicht gerade im Heim Y sitzt. Ist im EDV Zeitalter ja keine Hexerei.
 
Damit meinte sie den Austausch von Hunden zwischen den Tierheimen....so könnten voll belegte Heime etwas entlastet werden, was die Betreuung einfacher macht.

Es wäre so auch möglich auf die "Fähigkeiten" der einzelnen Tierheime einzugehen.....ein Tierheim KANN Problemhunde aufnehmen, ein anderes Heim ist vielleicht mit ruhigen oder alten Hunden super unterwegs usw.
 
ahja ,.. danke ! ..es gibt ja nix was man nicht in "dinglish" benennen kann :(

Das wäre ja auch vielleicht auch beim vermitteln hilfreich ,.. ich weiss schon das es über Orga grenzen net geht ,.. wär hätte schon gedacht in zeiten der weltweiten vernetzung wäre der Semmering immer noch eine natürliche barriere :confused: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit meinte sie den Austausch von Hunden zwischen den Tierheimen....so könnten voll belegte Heime etwas entlastet werden, was die Betreuung einfacher macht.

Es wäre so auch möglich auf die "Fähigkeiten" der einzelnen Tierheime einzugehen.....ein Tierheim KANN Problemhunde aufnehmen, ein anderes Heim ist vielleicht mit ruhigen oder alten Hunden super unterwegs usw.

Das wäre doch e ne tolle Idee. Ich dachte das wird e so gehandhabt??
 
TATTA: Tierschutz Marktlücke!!! :D:D:D

so ne homepage ist gleich aufgezogen!! jetz brauch ma wen für die umsetzung. das wär nämlich super mal im eigenen land was zu bewegen und nicht immer nur die armen strassenhunde aus den nachbarländern in den mittelpunkt zu stubsen!
 
In Einzelfällen wird das sicher auch so gemacht, aber eben nicht als Norm.

Wie gesagt, es ist ja auch nicht so einfach, weil es keine einheitlichen Standards bei der Betreuung und der Vergabe gibt...ICH würde "meine" Hunde nicht wegen Platzproblemen so einfach an eine Orga übergeben bei der ich mir nicht sicher sein kann, dass es der Hund dort mindestens gleich gut hat wie bei mir oder gar von Einschläferung bedroht ist, wenn man dort nicht mit ihm klar kommt.
 
Oben