Tierschutz, Tierheime....

Und ich sage dir: Diese Kosten sind lächerlich im Vergleich dazu was ein Hund im Laufe seines Lebens an Kosten verursacht. Hundesteuer, Versicherung, Tierarzt, Fressen, Zubehör.
willst wissen was mich mein Hund in sen letzten 6 Monaten gekostet hat - € 2.000, 00....ein Ende der Kosten ist noch nicht in Sicht :cool: - und jammere ich rum, NEIN!!!

und da ich einen sehr großen Hund habe, weiß ich was Hunde so im Laufe ihres Lebens kosten.....und wenn ich diese Kosten nicht wollte, dann hätte ich keinen Hund :rolleyes:
 
willst wissen was mich mein Hund in sen letzten 6 Monaten gekostet hat - € 2.000, 00....ein Ende der Kosten ist noch nicht in Sicht :cool: - und jammere ich rum, NEIN!!!

und da ich einen sehr großen Hund habe, weiß ich was Hunde so im Laufe ihres Lebens kosten.....und wenn ich diese Kosten nicht wollte, dann hätte ich keinen Hund :rolleyes:
Ärger Dich nicht über den:cool:!
 
willst wissen was mich mein Hund in sen letzten 6 Monaten gekostet hat - € 2.000, 00....ein Ende der Kosten ist noch nicht in Sicht :cool: - und jammere ich rum, NEIN!!!

und da ich einen sehr großen Hund habe, weiß ich was Hunde so im Laufe ihres Lebens kosten.....und wenn ich diese Kosten nicht wollte, dann hätte ich keinen Hund :rolleyes:

Genau davon rede ich ja...:confused::confused::confused:
 
Ich persönlich hab ja kein Problem damit wenn mir ein Vermittler sagen würde dass ein bestimmter Hund nicht zu mir passt. Das ist ja der Sinn einer Pflegestelle, dass die wissen wie der Hund ist und zu wem er passt. Ich hab nur ein Problem wenn mir wer blöd kommt und mich gleich mal generell für Hundehaltung ausschließt weil ich arbeiten gehe zum Beispiel. Ich bin ja auch der Meinung man kann freundlich über alles reden. Es soll ja dann für Hund und Mensch passen. Der Ton macht halt die Musik.

Und um auch mal was positives zu schreiben:
Ich hatte mit ein paar Leuten per PN Kontakt bzgl. Hunden aus dem Tierschutz (zwinker zu Nektarine) :) und das waren alles sehr nette Kontakte.
Wenn zum Beispiel Nektarine zu mir gesagt hätte "dieser Hund passt nicht zu dir weil....." dann hätte ich ihr das geglaubt und zwar aus dem Grund weil ich bei ihr das Gefühl hatte, dass sie wirklich bemüht ist für Hund und Mensch die beste Lösung zu finden. Und so sollte es sein.
Es kommt halt auf beiden Seiten darauf an wie man es rüber bringt.
:D
 
Ich persönlich hab ja kein Problem damit wenn mir ein Vermittler sagen würde dass ein bestimmter Hund nicht zu mir passt. Das ist ja der Sinn einer Pflegestelle, dass die wissen wie der Hund ist und zu wem er passt. Ich hab nur ein Problem wenn mir wer blöd kommt und mich gleich mal generell für Hundehaltung ausschließt weil ich arbeiten gehe zum Beispiel. Ich bin ja auch der Meinung man kann freundlich über alles reden. Es soll ja dann für Hund und Mensch passen. Der Ton macht halt die Musik.

Und um auch mal was positives zu schreiben:
Ich hatte mit ein paar Leuten per PN Kontakt bzgl. Hunden aus dem Tierschutz (zwinker zu Nektarine) :) und das waren alles sehr nette Kontakte.
Wenn zum Beispiel Nektarine zu mir gesagt hätte "dieser Hund passt nicht zu dir weil....." dann hätte ich ihr das geglaubt und zwar aus dem Grund weil ich bei ihr das Gefühl hatte, dass sie wirklich bemüht ist für Hund und Mensch die beste Lösung zu finden. Und so sollte es sein.
Es kommt halt auf beiden Seiten darauf an wie man es rüber bringt.
:D
Da hast Du absolut recht:)!
 
weil es darum ging, dass Zäune eh nix kosten. .....lesen und verstehen! !!:cool:

Das war wohl mein Fehler :o - ich weiß schon, dass ein Zaun nicht prinzipiell billig ist. Aber wenn ich einen Hund wirklich haben will (und für den ein Zaun notwendig ist), dann finden sich auch kostengünstige und sicher machbare Lösungen. Wenn ich nun einen Hund vergebe, wo ich auch aus diversen Gründen den Garten bitte mit Zaun will und mir der Interessent sagt, najo des is mir aber zu teuer, werd ich auch sagen dann nicht und evtl auch mit tte's Argument kommen. Ich hab in den letzten 2 Wochen auch einen guten Tausender für Tierarztkosten hingelegt und maximal mit 500€ gerechnet (weil unerwartet Komplikationen aufgetreten sind). Und wir sind noch nicht am Ende angelangt... Tiere kosten nunmal Geld - in vielerlei Hinsicht und wenns nur der Zaun ist (den wir ohne Hunde auch nicht hätten).

@Rotti - ja ich hatte es mir schon gedacht, aber ich gebe zu, ich war zu faul nachzusehen. :o
 
@nektarine

Tiere kosten Geld, meiner im Moment halt viel :o und wenn ich einen bestimmten Hund unbedingt will, dann würde es am Zaun sicher nicht scheitern ;)
 
Wenn ich aber sparen müsste, dann würde ich das Geld vorher in Futter- und Tierarztkosten stecken bevor ich mir einen Zaun leiste. Und zu Zeiten wo meine Hündin so extrem hohe Tierarztkosten verursacht hat, hätte ich nicht mal im Traum über einen Zaun nachgedacht. :o;)
 
ich versteh die zaungeschichte nicht :D. die Hunde die ich kenne, bleiben nur im garten wenn die Besitzer auch draussen sind.

eine meiner Schwestern hat auch keinen zaun und asta darf trotzdem mit raus - Ergebnis: sie schaut sich um und liegt dann bei uns unterm Gartentisch :rolleyes:.

wenns ein ausreiser sein sollte dann "muss" halt irgendwann ein zaun her oder man lasst den Hund nicht im garten - wo ist das Problem :p:confused:?

und nur weil man die kosten für einen zaun scheut oder eben einfach kein Geld dafür ausgeben möchte, bedeutet es noch lange nicht, dass man es fürs Tier selber nicht ausgeben würde. jeder hat halt seine ansichten. meine Tiere hatten auch nicht alles (tausend bgs, jedes Spielzeug usw), aber beim notwendigen (gutes futter, Tierarzt) wurde nicht gespart.
 
@Rotti... Sicher, aber wenn's nicht geht, wird der evtl. zum Ausbrechen neigende Hund nur gesichert (Leine) und unter Aufsicht in den Garten dürfen (was heißt ich muss als vermittelnde Person davon überzeugt werden, dass ich auch wirklich drauf vertrauen kann, dass die Leute das auch tun :o) oder man entscheidet sich eben für einen Hund, bei dem ein Garten ohne Zaun einfach kein Problem ist, weil er nach einer Eingewöhnungszeit eh brav da bleibt :)
 
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