TierquarTier Wien

Wie im WUFF nachzulesen habe ich früher das WTH kritisiert - mangelnde Kontrolle, schlechte Führung, zuviel Einfluss der Paten, inkompetente Trainer usw....

Heute sage ich Dr.Petrovic hat einiges geleistet, das WTH braucht noch Reform aber die sind begonnen worden - ja man kann dem WTH zutrauen dass es seine Sachen auf die Reihe bekommt.

Das neue Projekt der Stiftung Tierschutz (naja so neu ist es ja nicht) das Tierquartier - ist eine nette Ergänzung. Aber mit einer Kapazität für 150 Hunde und 300 Katzen für Wien zu klein. Das wissen auch die Leute die in der Stiftung sitzen. Ohne WTH wird es trotz Tierquartier nicht geben - ausser man integriert ins Tierquartier eine Gaskammer und macht es so wie die Spanier zB - wenn innerhalb eines gewissen Zeitraums keine Vergabe - Tötung....

Wird man in Österreich vermutlich nicht tun (das gäbe zuviel Widerstand). Man hat aber bereits laut über Einschläferungen nachgedacht und zwar am 2. Tierschutzkongress. In Dognews sind die Links zu finden und teilweise steht das als Dokument in der Gruppe nachzulesen....

Zur Stiftung gibt es einen netten Artikel über einen Herrn Havranek ....

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/699426/HeuteMiteigentuemer-soll-SPOe-sanieren

theoretisch müsste das für jeden der sich ansatzweise mit Politik und Stiftungen auskennt ausreichen um zu verstehen worum es bei Tierquartier geht.

Ich hab nix gegen ein zweites Tierschutzhaus - aber ich hab was dagegen dass mit meinen Steuergeldern ein weiteres Tierschutzhaus gebaut wird dass dazu verwendet wird ein vielleicht nicht perfektes aber funktionierendes WTH ins AUS zu schießen.

Gerade einigen Leute die schreiben man solle doch abwarten ob das nicht eh eine bombig tolle Idee ist, unterstelle ich, ziemlich genau Bescheid zu wissen was abläuft. Umso verwerflicher ist es, wenn man Bescheid weiß, dieses Tierquartier kritiklos hinzunehmen.

Ich werde es nicht tun - da wo Kritik berechtigt ist werde ich sie üben. Die Stiftung Tierschutz ist nicht "sauber" und das kann man nachweisen. Gegen ein zweites Tierheim das sich NEBEN dem WTH bemüht Tieren zu helfen habe ich, wie geschrieben gar nix. Aber gegen ein Projekt das mit Steuergeödern finanziert wird und eine gute Institution abschießt weil sie zu wenig "gehorsam" ist - dagegen habe ich etwas ....
 
@ Tamino: Du hast das Wort "GREMIUM" verwendet, das genau in diesen Studien und so weiter verwendet wird.

Sehr interessant!!! :rolleyes:

Von "in den Statuten festgeschrieben" hast auch DU geschrieben.
Auch sehr interessant! :rolleyes:

Da Du offensichtlich Insider bist, verrate uns doch noch mehr....


@ Chimney: Du findest die Fragestellung interessant? Dann vielleicht auch diese: Weißt Du, daß Studien nicht so ins Blaue gemacht werden, sondern einen Auftraggeber haben???


@ Snuffi: DANKE !!!!
 
Vorsorglich passiert seit Jahren Schritt für Schritt in diese Richtung. Studien, die man dann hervorholen kann (gemacht von VetMed-Leuten, anerkannten Wissenschaftlern, Hundefachleuten wie B.L.).


Mich würde interessieren worum es in diesen Studien geht und zu welchen Ergebnissen man gekommen ist. Kann man da im Internet etwas nachlesen? Kann jemand vielleicht einen Link einstellen?
Wäre dankbar für Informationen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich verwechsle gar nichts.

Und wie Pippilosa schreibt - wenn es um Steuermittel (also um unser aller Geld) geht, hört sich die Unabhängigkeit auf.

Wenn der WTV unabhängig bleiben will und sich nicht in die Bücher schauen lassen will, was als Privatverein sein absolutes Recht ist, dann muss er auch im Wesentlichen ohne Geld der öffentlichen Hand auskommen.
Ich kann nicht auf der einen Seite nach mehr öffentlichem Geld schreien und andrerseits auf völlige Unabhängigkeit bestehen.

Außerdem ist ein Tierschutzverein ja kein Selbstzweck oder Beschäftigungstherapie für irgendjemanden (zumindest sollte es so sein), sondern soll - wie der Name schon sagt - dem Schutz der Tiere dienen.

Mir kommt die Argumentation schon langsam so vor, als würd man sich davor fürchtren, dass dem WTH die Hunde ausgehen könnten.....:rolleyes:

Poldi komm Du weißt es besser :D:D:D

Das WTH muss auch weiterhin die überzähligen Hunde aufnehmen und damit ist ein Zuschuss gerechtfertigt. Eigentlich sollte sich die Stadt Wien um die herrenlosen Tiere kümmern (steht irgendwie doch so im Gesetz) nachdem es aber bisher kein eigenes Tierheim gab - musste das WTH die Tiere aufnehmen. D.h. die Stadt Wien hat nicht einen Verein Geld zum verjubeln gegeben sondern dafür bezahlt dass der Verein die Aufgabe der Stadt Wien wahrgenommen hat - uuuund Poldi dieser Unterschied ist gerade Dir bewusst ;)

Das neue Tierschutzhaus der netten Stiftung ist nicht groß genug - also wird es weiterhin überzählige Hunde und Katzen geben - und das WTH wird weiterhin Tiere aufnehmen müssen - und FÜR DIESE TIERE muss dann die Stadt Wien weiterhin aufkommen - außer sie schreibt das Gesetz um.

Also ist da nix mit die Stadt Wien zahlt aus purer Gutherzigkeit und das böse WTH gibt ihm keine Kontrollmöglichkeit.

Ich denke man will den WTV mit Hilfe der Stiftung in eine erpressbare Position bringen - und das hat aber bitte mit Tierschutz nix zu tun. Das schmutziges politisches Tagesgeschäft - sonst nix.
 
Laut § 30 Tierschutzgesetz hat die Stadt Wien die gesetzliche Verpflichtung, entlaufene, ausgesetzte, zurückgelassene sowie von der Behörde beschlagnahmte oder abgenommene Tiere zu versorgen.

Das hab ich oben vergessen einzufügen ;-)
 
Poldi komm Du weißt es besser :D:D:D

Das WTH muss auch weiterhin die überzähligen Hunde aufnehmen und damit ist ein Zuschuss gerechtfertigt. Eigentlich sollte sich die Stadt Wien um die herrenlosen Tiere kümmern (steht irgendwie doch so im Gesetz) nachdem es aber bisher kein eigenes Tierheim gab - musste das WTH die Tiere aufnehmen. D.h. die Stadt Wien hat nicht einen Verein Geld zum verjubeln gegeben sondern dafür bezahlt dass der Verein die Aufgabe der Stadt Wien wahrgenommen hat - uuuund Poldi dieser Unterschied ist gerade Dir bewusst ;)

Das neue Tierschutzhaus der netten Stiftung ist nicht groß genug - also wird es weiterhin überzählige Hunde und Katzen geben - und das WTH wird weiterhin Tiere aufnehmen müssen - und FÜR DIESE TIERE muss dann die Stadt Wien weiterhin aufkommen - außer sie schreibt das Gesetz um.

Also ist da nix mit die Stadt Wien zahlt aus purer Gutherzigkeit und das böse WTH gibt ihm keine Kontrollmöglichkeit.

Ich denke man will den WTV mit Hilfe der Stiftung in eine erpressbare Position bringen - und das hat aber bitte mit Tierschutz nix zu tun. Das schmutziges politisches Tagesgeschäft - sonst nix.


Bingo:D Du hast eigentlich eh gut erkannt worum es geht:D:D

Die Stadt Wien hat mit dem WTV einen Leistungsvertrag und für den bezahlt sie auch mit meinem Steuergeld ca. 800.000 Euro pro Jahr und wird sie auch weiter bezahlen. Das ist auch meines Wissens nach kein Zuschuss, sondern es fließt Geld gegen Leistung. Darum geht´s ja auch überhaupt nicht, sondern um zusätzliche Mittel, die immer wieder benötigt wurden/ werden. Und das funktioniert halt nur, wenn das Kontrollamt das auch im Detail prüfen kann und der Geldgeber eine Mitsprache und Kontrollmöglichkeit bei der Verwendung der Mittel hat. Da kann man sich dann nicht einfach darauf berufen, ein privater Verein zu sein, der halt so wirtschaftet wie er grad glaubt....


Ganz genau, die Stadt Wien hat eigentlich die gesetzliche Verpflichtung sich selbst um herrenlose Tiere zu kümmern - das macht sie jetzt (spät aber doch), indem sie ein zusätzliches Tierheim baut. Dass 150 Plätze nicht ausreichen, weiß auch jeder - daher wird´s den WTV weiterhin geben.

Worum also geht´s euch dann in Wahrheit? Dass der WTV nicht mehr der alleinige Platzhirsch in Sachen Tierschutzhaus in Wien ist? Dass ein anderer ein schöneres, besseres Tierheim hat?

Und wenn du schon von "Erpressung" sprichst (eigentlich ein sehr unschönes Wort in Zusammenhang mit Tierschutz), dann hat´s ja wohl in den vergangenen mittlerweile schon Jahrzehnten eher umgekehrt funktioniert. In Wahrheit hätte man ein Unternehmen, das derartig schlecht gewirtschaftet hat, längst in Konkurs schicken und zusperren müssen, was aber wegen der Tiere so einfach auch nicht ging.

So, jetzt wird´s für Wien künftig zwei moderne Tierheime geben. Und jedes wird vom anderen sehr genau beobachtet werden. Schlecht? Meiner Meinung nach ist genau das Gegenteil der Fall. Für die Tiere kann in Wahrheit nix Besseres passieren.

Und nur ganz am Rande: Wenn der WTV (nämlich der Vorstand und nicht irgendwelche Menschen im Wuff) der Meinung wären, dass es eine bessere Kooperation mit der Stadt geben muss, die auf anderen Beinen als bisher steht, dann hätte man derartige Angebote schon längst seriös ausverhandeln müssen. Dass ein zweites Tierheim gebaut werden soll, ist seit Jahren bekannt. Jetzt überrascht zu sein, ist ein bissl sehr naiv.
 
Bingo:D Du hast eigentlich eh gut erkannt worum es geht:D:D

man bemüht sich ja ;)

Die Stadt Wien hat mit dem WTV einen Leistungsvertrag und für den bezahlt sie auch mit meinem Steuergeld ca. 800.000 Euro pro Jahr und wird sie auch weiter bezahlen. Das ist auch meines Wissens nach kein Zuschuss, sondern es fließt Geld gegen Leistung. Darum geht´s ja auch überhaupt nicht, sondern um zusätzliche Mittel, die immer wieder benötigt wurden/ werden. Und das funktioniert halt nur, wenn das Kontrollamt das auch im Detail prüfen kann und der Geldgeber eine Mitsprache und Kontrollmöglichkeit bei der Verwendung der Mittel hat. Da kann man sich dann nicht einfach darauf berufen, ein privater Verein zu sein, der halt so wirtschaftet wie er grad glaubt....

wusste ich es doch Poldi dass Du den Leistungsvertrag kennst :D

Poldi Du weißt aber eh dass 800.000 durch 20 (soviel kostet eine Tierpension pro Tag) 40.000 ergibt und das wiederum dividiert durch 365 (soviele Tage hat das Jahr) ergibt 109,58

Eine Tierpension würde also für das Geld 110 Hunde 1 Jahr lang versorgen. WTH hat aber so an die fast 400 Hunde, da sind keine Katzen, keine Exoten mitgerechnet. Wenn ich alle Tiere die im WTH untergebracht sind zusammenrechne - dann bleibt pro Tier aber nicht viel über - d.h. die sind aber schon sehr billig.

Man wirft dem WTH gerne vor dass es nicht wirtschaftlich ist - wie soll denn das gehen bei solchen Konditionen die man der Stadt Wien einräumt? Jetzt gibts natürlich die Spenden - die Wiener sind ja tierlieb und spenden brav.

Das ist auch gut so - weil mit dem Leistungsvertrag könntest Du die Hunde nicht einmal gut füttern. Das WTH bietet aber auch tierärztliche Betreuung und Pflege neben dem Futter.

Zusätzlich hat man dem WTH eine Giftgrube als Bauplatz angedreht - klar waren die damaligen Verantwortlichen etwas doof das zu akzeptieren. Aber umgekehrt würdest Du als WTH von der Stadt Wien annehmen dass sie Dir eine Giftgrube als Bauplatz gibt? Was macht die Stadt Wien - naja das übliche - teure Maßnahmen die nix nützen um das Gebäude zu "sanieren" - was ja nicht geht. Währen wir in den USA wäre die Stadt Wien nach einer mächtigen Klage pleite und die Verantwortlichen würden orange Strampelanzüge tragen. Aber wir sind ja in Wien - also passiert nix.

Jetzt kommst Du daher und sagst das phöööse WTH verbraucht sooviele Steuergelder. Du bist ein belesener gebildeter Mensch (wenigstens aufgrund Deiner Postings) also wenn Du keinen Ghostwriter hast glaube ich Dir das nicht Poldi - dass Du das glaubst was Du schreibst :D:D:D

Ganz genau, die Stadt Wien hat eigentlich die gesetzliche Verpflichtung sich selbst um herrenlose Tiere zu kümmern - das macht sie jetzt (spät aber doch), indem sie ein zusätzliches Tierheim baut. Dass 150 Plätze nicht ausreichen, weiß auch jeder - daher wird´s den WTV weiterhin geben.

Blödsinn Poldi und auch da weißt Du es. Die Stadt Wien ist aufgrund des Leistungsvertrags und der Zuwendungen genau diesem Auftrag nachgekommen. Mit 150 Heimplatzerl kommt sie dem Auftrag nicht nach - geht sich nicht aus. Also wird sie 150 Hunde und 300 Katzen selber versorgen und das was darüber hinausgeht weiterhin outsourcen. Und wird dabei nicht mehr tun als ihr eigenes Gesetz zu befolgen.

Worum also geht´s euch dann in Wahrheit? Dass der WTV nicht mehr der alleinige Platzhirsch in Sachen Tierschutzhaus in Wien ist? Dass ein anderer ein schöneres, besseres Tierheim hat?

Die Frage kann ich nur zurückgeben Poldi - worum geht es Dir. Dass ich Dich für intelligent und gebildet halte wissen wir jetzt schon - also warum schreibst Du solche Postings - die inhaltlich ja nicht richtig sind.

Ich bin die letzte die ein Monopol gut findet (lies nach im WUFF) aber ich find eine dubiose Stiftung die der SPÖ näher ist als mir meine Unterhose auch nicht gerade die Lösung. Schon gar nicht wenn ich eine Dame aus der Tierschutzecke im Team sehe die von jedem Publizisten in regelmäßigen Abständen durch den Kakao gezogen wird, einen Notar der für die SPÖ seit Zilk vieles gedreht und gewendet hat und vermutlich Mehrheitseigentümer von "Heute" ist, einer Zeitung die ja nicht gerade hundefreundlich ist etc....

Und wenn du schon von "Erpressung" sprichst (eigentlich ein sehr unschönes Wort in Zusammenhang mit Tierschutz), dann hat´s ja wohl in den vergangenen mittlerweile schon Jahrzehnten eher umgekehrt funktioniert. In Wahrheit hätte man ein Unternehmen, das derartig schlecht gewirtschaftet hat, längst in Konkurs schicken und zusperren müssen, was aber wegen der Tiere so einfach auch nicht ging.

Von mir aus kannst "Erpressung" durch "Motivation" übersetzen - ich spreche die Dinge halt lieber klar an. Wen hat das WTH "motiviert". Das ist so wie wenn Du sagst der Bäcker erpresst Dich weil der Semmelpreis zu hoch ist. Die Versorgung der Hunde kostet nun mal was. Und den Ausgleich hat das WTH ja geschafft - was willst - besser als viele Betriebe in Österreich....

So, jetzt wird´s für Wien künftig zwei moderne Tierheime geben. Und jedes wird vom anderen sehr genau beobachtet werden. Schlecht? Meiner Meinung nach ist genau das Gegenteil der Fall. Für die Tiere kann in Wahrheit nix Besseres passieren.

Für die Tiere ist das nicht gut. Für die Tiere wären 2 Tierschutzhäuser die miteinander kooperieren könnten gut - aber nicht diese unglückliche Kombination. Oder arbeitest Du gerne mit dem zusammen der Dich vor 5 Jahren noch ruinieren wollte - also ich hätte Dich schon für ein bissi nachtragender gehalten ;-)

Und nur ganz am Rande: Wenn der WTV (nämlich der Vorstand und nicht irgendwelche Menschen im Wuff) der Meinung wären, dass es eine bessere Kooperation mit der Stadt geben muss, die auf anderen Beinen als bisher steht, dann hätte man derartige Angebote schon längst seriös ausverhandeln müssen. Dass ein zweites Tierheim gebaut werden soll, ist seit Jahren bekannt. Jetzt überrascht zu sein, ist ein bissl sehr naiv.

Niemand ist überrascht und die Reaktion von Petrovic spricht für sie - ruhig, professionell, beherrscht.

Zum Verhandeln gehören immer 2 - das ist u.a. auch das Problem im WUFF - verhandeln oder diskutieren geht nur ohne Untergriffe oder schmutzige Tricks. Ich find das keine tolle Verhandlungsbasis wenn zB der Pressesprecher vom WTH selbiges (seinen Brötchengeber) öffentlich angreift (Kronenzeitungartikel Rechte Recken) und dann schwupps zur Gegenseite Tierschutzstiftung wechselt und heute schon begeister erste Besucher am Gelände rumführt. Ein bissi eleganter könnte man es schon machen - aber das befindet man nicht für nötig.

Also Poldi - Du weißt vielleicht ein bissi weniger als ich in dieser Causa - aber genug dass solche Postings von Dir nicht kommen dürften. Es ist nicht alles eitel wonne waschtrog. Wir schlagen gerade ein ziemlich schmutziges Kapitel auf - und ich hab schon vor dem Schmutz öffentlich zur Diskussion zu stellen ....
 
Zitat:
Zusätzlich hat man dem WTH eine Giftgrube als Bauplatz angedreht - klar waren die damaligen Verantwortlichen etwas doof das zu akzeptieren. Aber umgekehrt würdest Du als WTH von der Stadt Wien annehmen dass sie Dir eine Giftgrube als Bauplatz gibt?

Das war ja nicht das Einzige!
Nicht nur, daß dem WTV ein Giftplatz untergejubelt wurde und Gutachten ergaben "ist nicht so schlimm, man braucht nur auf Stelzen bauen", sondern es wurde auch eine weitaus höhere Summe als Ablöse für den Khleslplatz vereinbart. Anscheinend nur mündlich und LL war anscheinend mehr als gutgläubig.

Gleichzeitig hat die Zentralsparkasse/BankAustria (ein Schelm, der denkt, sie wäre mit der Gem Wien verbandelt) die Kredite/Leasingvolumen bereitwilligst erhöht. Und dann plötzlich, wo es kein zurück mehr gab, gab es eine weitaus niedrigere Ablösesumme für den Khleslplatz, den LL nur mehr akzeptieren konnte, in der mißlichen bereits ausgeuferten Lage.

Und da steckte schon System dahinter - meiner Meinung nach!
 
@ Tamino: Du hast das Wort "GREMIUM" verwendet, das genau in diesen Studien und so weiter verwendet wird.

Sehr interessant!!! :rolleyes:

Von "in den Statuten festgeschrieben" hast auch DU geschrieben.
Auch sehr interessant! :rolleyes:

Da Du offensichtlich Insider bist, verrate uns doch noch mehr....



Sorry, aber das ist einfach nur zum:D:D:D

einem Menschen, der das Wort "Gremium" und "in den Statuten festgehalten" im Zusammenhang mit einer Stiftung und ebenso im Zusammenhang mit der Leitung, dem Vorstand etc etc eines noch zu erbauenden Tierheimes verwendet

zu unterstellen, dass dieser Mensch ein Insider sei....

Ich fordere Dich auf

diese Unterstellung zurückzunehmen und unwahre Behauptungen zu unterlassen

da ich erwiesenermaßen, jederzeit belegbar, keine Insiderin bin
 
Woher weißt Du, dass im Rahmen des zu bauenden Tierheims ein Gremium entstehen soll, das über die Einschläferung von "gefährlichen Hunden" entscheiden soll....

wurde ja nicht geschrieben - soweit ich lesen kann bezieht sich AHA darauf dass laut über die Einschläferung von Hunden nachgedacht wird -das wiederum passiert ja - Link hatte ich eingestellt.

woher weißt Du, dass dort z.B. eine Eiunschläferung nicht vielleicht grundsätzlich abgelöehnt wird....

Grundsätzlich abgelehnt wird Einschläferung nicht - siehe Link ...

Ich bin der Ansicht, dass Deine Beiträge bereits über Spekulation hinausgehen und nahe der Unterstellung sind.....

wieso Unterstellung ??? Ich hätte keine gelesen ...

Durch die Förderung des WTH werden auch Steuergelder ausgegeben

Erheblich weniger als durch den Bau eines eigenen Tierheims. Ich bin jetzt nicht Mrs.Mathematik - aber sogar mir ist klar dass die Errichtung eines eigenen Tierheims teurer ist als die Kapazitäten eines bestehenden auszubauen.

und wenn ich mich so einige Jahre zurückerinnere....hätte ein wenig mehr KOntrolle dieser wahrlich nicht geschadet.....

wie leider so oft im Tierschutz

Da müssten wir viele Firmen kontrollieren, da müssten viele Vereine die Fördergelder erhalten geschlossen werden. Dass einiges im Argen war würde ich nicht bestreiten und habe es auch thematisiert - aber wer sagt Dir dass das beim Tierquartier nicht auch passiert ?????

es wird schon dagegen gearbeitet, es wird schon verurteilt, bevor man überhaupt weiß was Sache ist

Ganz und gar nicht - man weiß ganz gut was Sache ist - eine Stiftung die ziemlich dubios ist wenn ich mir die Verflechtungen SPÖ und Heute so ansehe, eine Stiftung die das WTH schon in einem unfriendly takeover (http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/takeover.html ) übernehmen wollte - die baut jetzt mit unseren Steuergeldern ein Prestigeprojekt neben dem Misthaufen

Es würde mich interessieren warum Du sowas verteidigst - ohne wenn und aber ???
 
Sorry, aber das ist einfach nur zum:D:D:D

einem Menschen, der das Wort "Gremium" und "in den Statuten festgehalten" im Zusammenhang mit einer Stiftung und ebenso im Zusammenhang mit der Leitung, dem Vorstand etc etc eines noch zu erbauenden Tierheimes verwendet

zu unterstellen, dass dieser Mensch ein Insider sei....

Ich fordere Dich auf

diese Unterstellung zurückzunehmen und unwahre Behauptungen zu unterlassen

da ich erwiesenermaßen, jederzeit belegbar, keine Insiderin bin

Da wäre ich aber gespannt wie Du diesen Beweis antrittst :D:D:D
 
Es würde mich interessieren warum Du sowas verteidigst - ohne wenn und aber ???

Da erwiesenermaßen bis dato

weder Beschlüsse bekanntgegeben wurde, Tiere einzuschläfern

keienrlei Bekanntgabe i.S. Leitung, TAs, etc etc erfolgte

kann ich ergo absolut nichts verteidigen, was ich auch nicht gemacht habe.

Ich habe nur klar und deutlich gesagt

dass ich nicht gegen den Bau des Tierheims bin

dass ich nicht Vorgänge verurteile, die bis dato nicht stattgefunden haben, für deren Planung es keinerlei Beweise gibt, da dies schlicht nicht möglich ist.
 
Irgendwie hab. ich ein seltsames Gefuehl bei der Tatwache, das die Wima etwas fuer Hunde machen will. Ich glauhe ihr den guten Vorsatzt nicht. Da steckt was anderes dahinter. Ebenso die Tatsache, das bestimmte trainer/innen Gruppen ploetzlich nichts schlimmes an der Sima und co finden:cool:
 
Habe die eingestellten Links nicht gelesen und auf FB kann ich nicht, daher vielleicht steht´s schon wo .. interessant wird auch WER entscheidet, welche Hunde wo hin kommen. Fies weitergedacht könnte ich mir vorstellen, dass das Vorzeigetierheim vorerst alle Hunde aus Wien aufnimmt, begutachten lässt und dann ….. die Kleinen, Lieben, Gesunden, sowie die Welpen und leicht Vermittelbaren bleiben im schönen, staatlichen Tierquartier und der kranke, alte, schwervermittelbare Rest sowie natürlich die Listenhunde, die Exoten und alles was man so für den Streichelzoo nicht brauchen kann geht zum WTV … mit Einschläferungen wird sich das Vorzeigetierheim sicher auch nicht die Hände schmutzig machen müssen, weil der Überschuss geht eh zu den Privaten …

Ein staatliches Tierheim sollte ausschließlich von der Allgemeinheit finanziert werden und nicht über Spenden, die ja nun (meiner Meinung nach, vielleicht lieg ich da auch falsch) nur deshalb in das Tierquartier fließen können, weil man sich mit der Stiftung zusammengetan hat ... diese Spenden werden dem WTV bzw. auch anderen privaten TS-Orgas, die eh alle finanziell mit einem Fuß im Grab stehen, abgehen. Nichts gegen Konkurrenz oder besser gesagt Mitbewerber, aber nur bei gleichen Voraussetzungen … die seh ich nicht, wenn die einen ein gut gelegenes Riesengrundstück, zig Millionen Euros sowie mit Sicherheit mehr oder weniger gratis eine Bombenwerbung bekommen werden, während die Anderen auf der untergejubelten Mülldeponie wer weiß wie lange noch mit den Bausünden herumwurschteln müssen.
 
….. die Kleinen, Lieben, Gesunden, sowie die Welpen und leicht Vermittelbaren bleiben im schönen, staatlichen Tierquartier und der kranke, alte, schwervermittelbare Rest sowie natürlich die Listenhunde, die Exoten und alles was man so für den Streichelzoo nicht brauchen kann geht zum WTV … mit Einschläferungen wird sich das Vorzeigetierheim sicher auch nicht die Hände schmutzig machen müssen, weil der Überschuss geht eh zu den Privaten …

Ich hoffe, dass die Listenhunde alle ins WTH kommen! Keinen dieser Hunde will ich in Simas Händen sehen!
Was die Einschläferungen angeht, habe ich nach wie vor die Befürchtung, natürlich alles schön still und mit Begründung: gefährlich

Die Wiener "Experten" haben uns erst die Rasselisten eingebracht und da - meine Meinung! - sehr deutlich gezeigt, dass es nicht um Wissen sondern ausschließlich um die Schaffung einer Scheinsicherheit ging um die Wahlen zu gewinnen. Solange diese Leute auch hier die "Experten" spielen werde ich immer dagegen sein.
 
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