Wenn man sich so die Berichte durchliest, scheint sich jetzt alles wieder positiv eingependelt zu haben. Anscheinend hatten sie zwischendurch schlechtere Zeiten.
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Hört sich gut an! Alles Gute Deinem Wuffl!Hallo!
Muss den Thread mal wieder hervorholen
Mein Hund (3-jähriger Shar-Pei / Terriermischling) hatte am Dienstag einen Bandscheibenvorfall, Diskopathie Th 11 - 13 und konnte nicht mehr gehen oder stehen.
Unser Tierarzt meinte, wir sollen sofort nach Hollabrunn in die Tierklinik fahren, was wir dann auch getan haben.
Dort angekommen, wurde uns geholfen unseren Hund aus dem Auto zu holen und wir sind sofort dran gekommen.
Shari wurde dann von Dr. Brückner äußerst gewissenhaft untersucht, er hat uns alles ganz genau erklärt und war sehr nett! Es wurde ein MRT gemacht und er wurde dann gleich operiert. Shari konnte zum Glück sogar am nächsten Tag wieder gehen und wir durften ihn dann auch am nächsten Tag mitnehmen, obwohl der Arzt bei der Untersuchung meinte, dass er höchst wahrscheinlich bis zum Wochenende in der Klinik bleiben müsse.
Er braucht jetzt zwar noch Physiotherapie und daweil torkelt er noch herum, aber wir sind zuversichtlich
Wir können diese Klinik bzw. Dr. Brückner nur empfehlen, waren sehr sehr zufrieden und bin so happy, dass mein Hund wieder gehen kann!!
Das Einzige, was ich bemängel muss ist der Wasserhahn am WC...wenn man den voll aufdreht wird man von oben bis unten nass gespritzt, ist dann super wenn man mit nasser Hose dort steht
lg aus der Steiermark
Mein Hund ist seit gestern 15,00 Uhr tot!
Eingeschläfert in der TKH!!!((
Für mich bricht eine Welt zusammen - eine schlaflose Nacht im Web verbracht und exakt diese Symptome treffen eins zu eins auf meinen Hund zu!!!
http://www.dogforum.de/index.php/Thread/23768-Hund-schreit-auf-Nerv-eingeklemmt/?pageNo=2
Daraus folgt diese Krankheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cauda-equina-Syndrom
Darüber wurde dort keine einzige Sekunde nachgedacht....ich bin sicher mein Hund wäre bei richtiger Diagnosestellung behandelbar (zu operieren gewesen) und könnte heute noch leben!
über 900,00 EUR und ein toter Hund später bin ich sicher, dass man dort nicht in besten Händen ist!
Es war von "neurologischen Ausfällen" die Rede....was ich selber zu diesem Zeitpunkt ohne vet.med. Ausbildung sehen konnte (Inkontinenz, schleifender Gang - eben alle Symptome wie beschrieben im Link!)
Ich kam am Freitag Nachmittag mit einem zwar an allen vier Beinen mittlerweile lahmenden und matten von schmerzen geplagten Hund in die TKH der auch noch selbstständig gehen und stehen konnte und habe eine Nacht später ein Häufchen Elend vor mir, dass nur mehr liegen kann, den Kopf schief hält und die Augen nur mehr zucken (so wie wenn man schnell vorbeirasenden Gegenständen nachsieht)....ein Bild des Grauens....
Für mich bricht eine Welt zusammen und die TKH ist wieder um einige Hundert Euro reicher ....das zehnfache hätte ich gezahlt für die richtige Diagnose und Therapie.....und ich finde für eine "renommierte Klinik" wie behauptet wird, müssten doch diese Symptome eindeutig sein und nicht nur ratlose Gesichter dort!
Ich bin so wütend und enttäuscht, dass mein Hund das mit nur 8 Jahren mit dem Leben bezahlen musste.....ich kann mich momentan gar nicht mehr beruhigen jetzt wo ich weiss, dass es sehrwohl Hilfe gegeben hätte.......
Es tut mir sehr sehr leid!Mein Hund ist seit gestern 15,00 Uhr tot!
Eingeschläfert in der TKH!!!((
...
Kopfschiefhaltung und Nystagmus sprechen für ein Vestibulärsyndrom, also entweder Gleichgewichtsorgan selbst oder Gehirn....aber Ferndiagnosen sind natürlich nicht möglich.
Die Symptome sind 1:1 jene die die Hundebesitzerin im Forum (Link) beschrieb und dann auf cauda-equina geschlossen wurde....
bei meinem hund wurde ein milztumor (auch nur verdacht!) mit vermutlicher metastasierung ins gehirn diagnostiziert...auf verdacht, weil MRT wurde keine gemacht - nur ein RÖ der vorder- und hintergliedmassen sowie ein ultraschall des bauches!
eine mrt (am montag!!!)hätte er auch nicht mehr überlebt in seinem gestrigen zustand, weil er war bereits bei der beruhigungsnarkos vor der einschläferung fast tot!
es wurde schon ein grosser fehler beim lorinson gemacht....hätte der richtig diagnostiziert und uns nicht bloss mit schmerzmitteln abgespeist, könnte mein hund heute sicher noch leben!
2 wochen ungenutzt verstreichen zu lassen ist natürlich fatal...was aber eine fehldiagnose in der tkh nicht minder schlimm macht!
Aber lös dich von diesem "er hätte operiert werden können"-Gedanken....Cauda Equina macht nie Bewegungsstörungen auf allen 4 Beinen, nie Kopfschiefhaltung, nie Nystagmus (die schnellen Augenbewegungen die du gesehen hast). Das ist aus neurologischer Sicht absurd, und damit quälst du dich nur selbst.
Die Symptome sind 1:1 jene die die Hundebesitzerin im Forum (Link) beschrieb und dann auf cauda-equina geschlossen wurde....
bei meinem hund wurde ein milztumor (auch nur verdacht!) mit vermutlicher metastasierung ins gehirn diagnostiziert...auf verdacht, weil MRT wurde keine gemacht - nur ein RÖ der vorder- und hintergliedmassen sowie ein ultraschall des bauches!
eine mrt (am montag!!!)hätte er auch nicht mehr überlebt in seinem gestrigen zustand, weil er war bereits bei der beruhigungsnarkos vor der einschläferung fast tot!
es wurde schon ein grosser fehler beim lorinson gemacht....hätte der richtig diagnostiziert und uns nicht bloss mit schmerzmitteln abgespeist, könnte mein hund heute sicher noch leben!
2 wochen ungenutzt verstreichen zu lassen ist natürlich fatal...was aber eine fehldiagnose in der tkh nicht minder schlimm macht!
bräuchte dringend ein paar erfahrungswerte von dr. schwarz!
wart ihr zufrieden? was waren eure "probleme" bzw. besser gesagt diagnosen/wehwehchen?
danke schon mal...
tut mir unendlich leid für deinen hund!
wie kommst du auf fehldiagnose? nehm an du hast du hast eine obduktion machen lassen - was kam dabei raus?