• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

tierklinik hollabrunn

Wenn man sich so die Berichte durchliest, scheint sich jetzt alles wieder positiv eingependelt zu haben. Anscheinend hatten sie zwischendurch schlechtere Zeiten.
 
Hallo!

Muss den Thread mal wieder hervorholen :-)

Mein Hund (3-jähriger Shar-Pei / Terriermischling) hatte am Dienstag einen Bandscheibenvorfall, Diskopathie Th 11 - 13 und konnte nicht mehr gehen oder stehen.

Unser Tierarzt meinte, wir sollen sofort nach Hollabrunn in die Tierklinik fahren, was wir dann auch getan haben.
Dort angekommen, wurde uns geholfen unseren Hund aus dem Auto zu holen und wir sind sofort dran gekommen.
Shari wurde dann von Dr. Brückner äußerst gewissenhaft untersucht, er hat uns alles ganz genau erklärt und war sehr nett! Es wurde ein MRT gemacht und er wurde dann gleich operiert. Shari konnte zum Glück sogar am nächsten Tag wieder gehen und wir durften ihn dann auch am nächsten Tag mitnehmen, obwohl der Arzt bei der Untersuchung meinte, dass er höchst wahrscheinlich bis zum Wochenende in der Klinik bleiben müsse.
Er braucht jetzt zwar noch Physiotherapie und daweil torkelt er noch herum, aber wir sind zuversichtlich :-)

Wir können diese Klinik bzw. Dr. Brückner nur empfehlen, waren sehr sehr zufrieden und bin so happy, dass mein Hund wieder gehen kann!!

Das Einzige, was ich bemängel muss ist der Wasserhahn am WC...wenn man den voll aufdreht wird man von oben bis unten nass gespritzt, ist dann super wenn man mit nasser Hose dort steht :p;)

lg aus der Steiermark
 
Hallo!

Muss den Thread mal wieder hervorholen :-)

Mein Hund (3-jähriger Shar-Pei / Terriermischling) hatte am Dienstag einen Bandscheibenvorfall, Diskopathie Th 11 - 13 und konnte nicht mehr gehen oder stehen.

Unser Tierarzt meinte, wir sollen sofort nach Hollabrunn in die Tierklinik fahren, was wir dann auch getan haben.
Dort angekommen, wurde uns geholfen unseren Hund aus dem Auto zu holen und wir sind sofort dran gekommen.
Shari wurde dann von Dr. Brückner äußerst gewissenhaft untersucht, er hat uns alles ganz genau erklärt und war sehr nett! Es wurde ein MRT gemacht und er wurde dann gleich operiert. Shari konnte zum Glück sogar am nächsten Tag wieder gehen und wir durften ihn dann auch am nächsten Tag mitnehmen, obwohl der Arzt bei der Untersuchung meinte, dass er höchst wahrscheinlich bis zum Wochenende in der Klinik bleiben müsse.
Er braucht jetzt zwar noch Physiotherapie und daweil torkelt er noch herum, aber wir sind zuversichtlich :-)

Wir können diese Klinik bzw. Dr. Brückner nur empfehlen, waren sehr sehr zufrieden und bin so happy, dass mein Hund wieder gehen kann!!

Das Einzige, was ich bemängel muss ist der Wasserhahn am WC...wenn man den voll aufdreht wird man von oben bis unten nass gespritzt, ist dann super wenn man mit nasser Hose dort steht :p;)

lg aus der Steiermark
Hört sich gut an! Alles Gute Deinem Wuffl:)!
 
sooo, habe mir die mühe gemacht und den ganzen thread durchgelesen und da ich meine hündin gestern selber in hollabrunn bei dr. schwarz operieren (beidseitige OCD) hab lassen, wollte ich ein paar worte dazu schreiben...

klar sieht jeder alles ein wenig anders als andere, aber ich denke dass es schon so ist, dass man immer zurückbekommt, was man austeilt...ich wurde von der ersten minute bis zur letzten echt toll betreut...egal ob es das vorgespräch mit dr. schwarz war, die aufnahme vor der OP (ich konnte auch dabei bleiben bis sie die beruhigungsspritze bekam), auch nach der OP hab ich bestimmt 3x angerufen wie es ihr geht und ich wurde jedesmal echt freundlich begrüßt und hab ausreichend info bekommen und auch beim abholen hat sich dr. schwarz die zeit genommen und hat mir sogar die bilder zur OP gezeigt und erklärt was er gemacht hat und wie es verlaufen ist...als sie dann endlich zu mir gebracht wurde, war sie weder verschreckt, noch dreckig, noch sonst iwas...ich kann verstehn, wenn man sagt, dass einem ein mensch nicht sympathisch ist, aber hier zu behaupten, dass die tiere schlecht oder grob behandelt werden, oder dass die leute in der klinik unfreundlich sind, finde ich für schon sehr krasse beschuldigungen...aber jedem seine meinung, wollte auch nur meine erfahrung hier schreiben...in diesem sinne - ich war mehr als zufrieden und würde jederzeit wieder hinfahren, obwohl ich hoffe, dass sich diese frage nie mehr stellt :-)
 
Hallo,

seit gestern ist mein Hund in der TKH stationär aufgenommen!
Bisher kann ich nicht meckern....Rö, Ultraschall, Blutbild.....leider sind alle noch ziemlich ratlos was ihm fehlt (er ist auf allen 4 Beinen lahm, hat neurologische Ausfälle, ist matt und teilnahmslos) eine Vergiftung kann ausgeschlossen werden!
Wir haben seit 14 Tagen Probleme diesbezüglich (kam alles von einer Sekunde auf die andere beim Wälzen - der Hund war bis vor 14 Tagen fit wie ein Turnschuh!!!!) und waren in dieser Zeit 2x beim Lorinson in Vösendorf, wo wir mit Schmerztabletten abgespeist wurden die genau nix halfen....der zustand wurde von Tag zu Tag schlimmer (sicher spielt auch die grosse Hitze derzeit mit)...bei einem Rö bei Lorinson wurde Athrose an der Hüfte festgestellt und Kreuzbandriss - aber alles nichts, was zu so einem rapiden Verfall binnen weniger Tage beitragen kann!
Mittlerweile kann sich der Hund kaum mehr alleine auf den Beinen halten......
Lorinson sieht mich auf alle Fälle nie wieder - ich hoffe mein Hund überlebt die Sache überhaupt - derzeit stehen die Chancen nicht gut diesbezüglich!
Ich fürchte ich habe einfach zu lange Zeit ungenützt verstreichen lassen und hätte gleich nach dem ersten Besuch bei Lorinson woanders hingehen sollen!

Was ich hier jetzt nach Durchlesen des Threads mitgekriegt habe, bin ich am zweifeln ob ich jetzt nicht wieder in die Kacke gegriffen habe!
Preise sind auf alle Fälle gesalzen......habe einen KV von 800,00 unterschrieben....da ist aber noch keine MRT dabei sondern nur die stationäre Aufnahme, klinische Untersuchung, Blutbild und RÖ! Am Ende ist aber nicht sicher ob man dann weiss was ihm fehlt!?

Ich hoffe wir kommen mit einem blauen Auge aus der Sache raus!
Meinen Hund zu verlieren kann ich mir gar nicht vorstellen - seit gestern bin ich nur mehr am heulen.....
 
Hallo!

Ich wünsch deinem Hund gute Besserung, hoffentlich wird er wieder!
Wie gesagt, ich finde die Tierklinik sehr gut und ich denke, er ist dort in guten Händen. Aber ja....die Preise sind leider nicht billig. Wir haben nach Sharis Bandscheibenvorfall 3000€ dort abgelegt Sie waren aber gut investiert....er läuft mittlerweile wieder wie vorher, nur wenn er sich zu sehr anstrengt merkt man es noch!

Lg Anja
 
Hund aus meiner Zucht war mit seiner Besitzerin spazieren. Ari wurde von einem Ridgeback angefallen und gebissen.

Hund wurde in der Klinik aufgenommen :confused: - HHin durfte nicht zu Hund - Hund war ca 2 Monate FIX dort usw. Wenn ich mich richtig erinnere waren die Endkosten 11.000,-- Euro :mad:

Nachdem was da abgelaufen ist (und dies werde ich hier sicher nicht breittreten) werde ich mit absoluter Sicherheit KEINEN Hund mehr in diese Klinik schicken. :mad:
 
Mein Hund ist seit gestern 15,00 Uhr tot!
Eingeschläfert in der TKH!!!:(((

Für mich bricht eine Welt zusammen - eine schlaflose Nacht im Web verbracht und exakt diese Symptome treffen eins zu eins auf meinen Hund zu!!!

http://www.dogforum.de/index.php/Thread/23768-Hund-schreit-auf-Nerv-eingeklemmt/?pageNo=2

Daraus folgt diese Krankheit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Cauda-equina-Syndrom

Darüber wurde dort keine einzige Sekunde nachgedacht....ich bin sicher mein Hund wäre bei richtiger Diagnosestellung behandelbar (zu operieren gewesen) und könnte heute noch leben!

über 900,00 EUR und ein toter Hund später bin ich sicher, dass man dort nicht in besten Händen ist!

Es war von "neurologischen Ausfällen" die Rede....was ich selber zu diesem Zeitpunkt ohne vet.med. Ausbildung sehen konnte (Inkontinenz, schleifender Gang - eben alle Symptome wie beschrieben im Link!)

Ich kam am Freitag Nachmittag mit einem zwar an allen vier Beinen mittlerweile lahmenden und matten von schmerzen geplagten Hund in die TKH der auch noch selbstständig gehen und stehen konnte und habe eine Nacht später ein Häufchen Elend vor mir, dass nur mehr liegen kann, den Kopf schief hält und die Augen nur mehr zucken (so wie wenn man schnell vorbeirasenden Gegenständen nachsieht)....ein Bild des Grauens....

Für mich bricht eine Welt zusammen und die TKH ist wieder um einige Hundert Euro reicher ....das zehnfache hätte ich gezahlt für die richtige Diagnose und Therapie.....und ich finde für eine "renommierte Klinik" wie behauptet wird, müssten doch diese Symptome eindeutig sein und nicht nur ratlose Gesichter dort!
Ich bin so wütend und enttäuscht, dass mein Hund das mit nur 8 Jahren mit dem Leben bezahlen musste.....ich kann mich momentan gar nicht mehr beruhigen jetzt wo ich weiss, dass es sehrwohl Hilfe gegeben hätte.......
 
Mein Hund ist seit gestern 15,00 Uhr tot!
Eingeschläfert in der TKH!!!:(((

Für mich bricht eine Welt zusammen - eine schlaflose Nacht im Web verbracht und exakt diese Symptome treffen eins zu eins auf meinen Hund zu!!!

http://www.dogforum.de/index.php/Thread/23768-Hund-schreit-auf-Nerv-eingeklemmt/?pageNo=2

Daraus folgt diese Krankheit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Cauda-equina-Syndrom

Darüber wurde dort keine einzige Sekunde nachgedacht....ich bin sicher mein Hund wäre bei richtiger Diagnosestellung behandelbar (zu operieren gewesen) und könnte heute noch leben!

über 900,00 EUR und ein toter Hund später bin ich sicher, dass man dort nicht in besten Händen ist!

Es war von "neurologischen Ausfällen" die Rede....was ich selber zu diesem Zeitpunkt ohne vet.med. Ausbildung sehen konnte (Inkontinenz, schleifender Gang - eben alle Symptome wie beschrieben im Link!)

Ich kam am Freitag Nachmittag mit einem zwar an allen vier Beinen mittlerweile lahmenden und matten von schmerzen geplagten Hund in die TKH der auch noch selbstständig gehen und stehen konnte und habe eine Nacht später ein Häufchen Elend vor mir, dass nur mehr liegen kann, den Kopf schief hält und die Augen nur mehr zucken (so wie wenn man schnell vorbeirasenden Gegenständen nachsieht)....ein Bild des Grauens....

Für mich bricht eine Welt zusammen und die TKH ist wieder um einige Hundert Euro reicher ....das zehnfache hätte ich gezahlt für die richtige Diagnose und Therapie.....und ich finde für eine "renommierte Klinik" wie behauptet wird, müssten doch diese Symptome eindeutig sein und nicht nur ratlose Gesichter dort!
Ich bin so wütend und enttäuscht, dass mein Hund das mit nur 8 Jahren mit dem Leben bezahlen musste.....ich kann mich momentan gar nicht mehr beruhigen jetzt wo ich weiss, dass es sehrwohl Hilfe gegeben hätte.......

Ich tu mir gerade schwer die passenden Worte zu finden.....mein herzliches Beileid in jedem Fall, das tut sicher furchtbar weh!:( Welche Diagnose hat die TK denn gestellt?

Versuch dich nicht vom Internet verrückt zu machen, die Symptome die du beschreibst, haben mit Cauda Equina nichts, aber auch gar nichts, zu tun....

Kopfschiefhaltung und Nystagmus sprechen für ein Vestibulärsyndrom, also entweder Gleichgewichtsorgan selbst oder Gehirn....aber Ferndiagnosen sind natürlich nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Symptome sind 1:1 jene die die Hundebesitzerin im Forum (Link) beschrieb und dann auf cauda-equina geschlossen wurde....

bei meinem hund wurde ein milztumor (auch nur verdacht!) mit vermutlicher metastasierung ins gehirn diagnostiziert...auf verdacht, weil MRT wurde keine gemacht - nur ein RÖ der vorder- und hintergliedmassen sowie ein ultraschall des bauches!

eine mrt (am montag!!!)hätte er auch nicht mehr überlebt in seinem gestrigen zustand, weil er war bereits bei der beruhigungsnarkos vor der einschläferung fast tot!

es wurde schon ein grosser fehler beim lorinson gemacht....hätte der richtig diagnostiziert und uns nicht bloss mit schmerzmitteln abgespeist, könnte mein hund heute sicher noch leben!

2 wochen ungenutzt verstreichen zu lassen ist natürlich fatal...was aber eine fehldiagnose in der tkh nicht minder schlimm macht!
 
Kopfschiefhaltung und Nystagmus sprechen für ein Vestibulärsyndrom, also entweder Gleichgewichtsorgan selbst oder Gehirn....aber Ferndiagnosen sind natürlich nicht möglich.

Da muss ich dem User recht geben................

Als Hundehalter fühle ich mit dir ..................
 
Die Symptome sind 1:1 jene die die Hundebesitzerin im Forum (Link) beschrieb und dann auf cauda-equina geschlossen wurde....

bei meinem hund wurde ein milztumor (auch nur verdacht!) mit vermutlicher metastasierung ins gehirn diagnostiziert...auf verdacht, weil MRT wurde keine gemacht - nur ein RÖ der vorder- und hintergliedmassen sowie ein ultraschall des bauches!

eine mrt (am montag!!!)hätte er auch nicht mehr überlebt in seinem gestrigen zustand, weil er war bereits bei der beruhigungsnarkos vor der einschläferung fast tot!

es wurde schon ein grosser fehler beim lorinson gemacht....hätte der richtig diagnostiziert und uns nicht bloss mit schmerzmitteln abgespeist, könnte mein hund heute sicher noch leben!

2 wochen ungenutzt verstreichen zu lassen ist natürlich fatal...was aber eine fehldiagnose in der tkh nicht minder schlimm macht!

das ist sehr bitter....tut mir sehr leid dass der Zustand deines Hundes sich so schnell so verschlechtert hat:(

Aber lös dich von diesem "er hätte operiert werden können"-Gedanken....Cauda Equina macht nie Bewegungsstörungen auf allen 4 Beinen, nie Kopfschiefhaltung, nie Nystagmus (die schnellen Augenbewegungen die du gesehen hast). Das ist aus neurologischer Sicht absurd, und damit quälst du dich nur selbst.
 
Ich hatte einen Hund mit Cauda equina Syndrom und die Situation die du beschreibst, kann niemals CeS sein......es ist wie Chimney sagt :(

Tut mir leid das du deinen Hund verloren hast :(
 
Aber lös dich von diesem "er hätte operiert werden können"-Gedanken....Cauda Equina macht nie Bewegungsstörungen auf allen 4 Beinen, nie Kopfschiefhaltung, nie Nystagmus (die schnellen Augenbewegungen die du gesehen hast). Das ist aus neurologischer Sicht absurd, und damit quälst du dich nur selbst.

Absolut RICHTIG ....................
 
Es tut mir unendlich leid, dass Dein Liebling über die Regenbogenbrücke gehen musste, ich fühle mit Dir, wir mussten unseren Leopold vor 3 Monaten gehen lassen.
Ich als Laie kann nicht beurteilen ob die Diagnose richtig od. falsch war und was genau zum Tod geführt hatte.
Ich verstehe aber Deine Wut, Deine Frust und auch die Vorwürfe die Du Dir selber machst nur zu gut.

Allerdings wird Dir keiner sagen ob ein Fehler gemacht wurde und jetzt kannst Du Dir für Dein weiteres Leben ewig Vorwürfe machen ob Du das richtige getan hast, oder Du stellst Dich der Trauer und versuchst sie zu verarbeiten.
Das ist unendlich schwer, tut unendlich weh, aber da muss man durch, leider.
Es ist immer zu früh wenn unsere geliebten Hunde gehen müssen, mit 8 Jahren ist natürlich eindeutig zu früh, aber er ist am Ende seines Weges angekommen und dort wo er jetzt ist, hat er es gut.
Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, lass ihn gehen, weine um ihn, schreie um ihn, aber lass ihn gehen, das ist ganz wichtig.

Noch ist der Schmerz für Dich zu groß, ganz klar, aber mach Dir keine Vorwürfe, Du hast nach besten Wissen und Gewissen gehandelt, Du hast alles für ihn getan, ob ihm wo anders noch geholfen worden wäre, wird Dir keine beantworten können, also quäle Dich nicht noch zusätzlich.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Gute!
LG Ingrid
 
Meine vorige Hündin hatte auch Cauda Equina (festgestellt mit CT) und hatte keine deiner beschriebenen Symptome. Schleifen der Hinterbeine, Abbau der Muskulatur an den Hinterbeinen und Harninkontinenz hatte sie. Deine Beschreibung klingt überhaupt nicht nach Cauda Equina. Nur weil du zufällig einen Beitrag gefunden hast, wo das so beschrieben wurde, heißt das noch lang nichts. Es tut mir sehr leid für dich. :(
 
Die Symptome sind 1:1 jene die die Hundebesitzerin im Forum (Link) beschrieb und dann auf cauda-equina geschlossen wurde....

bei meinem hund wurde ein milztumor (auch nur verdacht!) mit vermutlicher metastasierung ins gehirn diagnostiziert...auf verdacht, weil MRT wurde keine gemacht - nur ein RÖ der vorder- und hintergliedmassen sowie ein ultraschall des bauches!

eine mrt (am montag!!!)hätte er auch nicht mehr überlebt in seinem gestrigen zustand, weil er war bereits bei der beruhigungsnarkos vor der einschläferung fast tot!

es wurde schon ein grosser fehler beim lorinson gemacht....hätte der richtig diagnostiziert und uns nicht bloss mit schmerzmitteln abgespeist, könnte mein hund heute sicher noch leben!

2 wochen ungenutzt verstreichen zu lassen ist natürlich fatal...was aber eine fehldiagnose in der tkh nicht minder schlimm macht!

tut mir unendlich leid für deinen hund!

wie kommst du auf fehldiagnose? nehm an du hast du hast eine obduktion machen lassen - was kam dabei raus?
 
bräuchte dringend ein paar erfahrungswerte von dr. schwarz!
wart ihr zufrieden? was waren eure "probleme" bzw. besser gesagt diagnosen/wehwehchen?

danke schon mal...

Hy.Meine persönliche Meinung,die auf diverse Erfahrungen basieren,ist,dass Dr Schwarz der beste ist.Top Arzt,Top Klinik,Top Personal...einfach echt sehr gut,du bist echt bestens aufgehoben bei ihm.
 
tut mir unendlich leid für deinen hund!

wie kommst du auf fehldiagnose? nehm an du hast du hast eine obduktion machen lassen - was kam dabei raus?

Der Lorinson hatte auch bei uns eine Fehldiagnose gemacht und bei vielen Freunden von mir.Ein furchtbarer Tierarzt,den sollte man echt meiden Leute.Der hat nur ein CD,er hat gar kein MR......das hat mich in zwei Tagen 2000€ gekostet,und mein Hund ist leider auch gestorben.
 
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