Es ist natürlich schon auch wichtig, dass der Hund sich beim Tierarzt halbwegs wohl fühlt, um ihn überhaupt behandeln zu können.
Wenn es danach ginge, dürfte ich zu gar keinem Tierarzt gehen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Es ist natürlich schon auch wichtig, dass der Hund sich beim Tierarzt halbwegs wohl fühlt, um ihn überhaupt behandeln zu können.
Wenn es danach ginge, dürfte ich zu gar keinem Tierarzt gehen
Stimmt auch wieder, und ich kenne es auch anders von meinen vorigen Hunden ....
wenn ich einen Arzt aufsuche, aber auch bei meinem Hund, wesentlich ist. Weder will ich eine Nummer sein, noch irgend ein "Fall", noch soll das bei meinem Hund so sein. Kompetent hin oder her, wenn die "Chemie" nicht stimmt, werde ich mich dort nicht wohl fühlen.
")
Jetzt hast dich verrannt, ausnahmsweise versteh ich, was die Brigitte meint - hoffe ich .
Klar sollte jeder TA im Moment der Untersuchung eine Verbindung zum Tier herstellen koennen und nicht kommentarlos wie an einem Stofftier rumschrauben, ob er das mit Worten oder Beruehrungen macht, ist mir egal.
Aber.....man sollte sich darueber im Klaren sein, dass so was eben auch zweckgebunden ist, din entspanntes Tier erleichert eine Untersuchung, und nicht daran liegt, dass der eigene Hund was besonders ist, er ist meistens nur ein Fall. Klar gibt es sicher auch Tiere, die ein TA auch persoenlich mag, aber wenn ein TA sich emotional an alle Patienten bindet, waere er nach dem drsten Jahr in der Klapse. So wie alle die in einem Heil bzw Pflegeberuf arbeiten, eben faehig sein muessen eine emotionale Distanz zu wahren, auch wenns schwer faellt.
Ich habe gestern die Admins angeschrieben, von wegen Ordnung im anderen Thread und Übersicht... wurde darauf hingewiesen, dass es kritisch wäre, Negatives über TÄ zu schreiben - weil sonst eine Klagsflut eintreffen könnte.
Also bitte.. in dem Sinne... SOLCH Negatives natürlich nicht!
Klar sollte jeder TA im Moment der Untersuchung eine Verbindung zum Tier herstellen koennen und nicht kommentarlos wie an einem Stofftier rumschrauben, ob er das mit Worten oder Beruehrungen macht, ist mir egal.
Sag ich doch, die Kunst besteht darin, dem Tier bzw dem Halter zu vermitteln bzw. Es auch so zu meinen, dass sie im Moment der Behandlung eben was Besonderes sind
mein "Senf" dazu-ich muss mit dem TA können-punkt aus. Der Rest ist für den Hund soundso Stress.
Ich mag es zb nicht wenn das Personal in der Ordi (egal ob Helfer oder TA) von sich aus gleich den Hund anspricht, streichelt etc-das macht meinem Rüden ziemlichen Stress. Er hält nix von Fremden und möchte von ihnen weder angequatscht noch betatscht(im Sinne von streicheln etc) werden. Ich sag das aber auch sofort jedem dort, denn die Leute die das versuchen (und das haben wir leider schon oft genug erlebt) sind bei ihm gleich mal unten durch-was die Behandlung nachher nur komplizierter macht.
Ich mag einen neutral höflichen Umgang-ein Besprechen mit dem Tierbesitzer bevor man "Hutschi-Gutschi-Hundi" macht. Meine Hündin mag das wieder, die kann man damit auch etwas beruhigen, aber ich find es unprofessionell wenn die Leute dort jeden Hund gleich mal so behandeln-es mag eben nicht jeder Hund von Fremden bespaßt werden, schon gar nicht in einer Stresssituation.
JAAAA, das kenne ich...mein Haariger mochte das absolut nicht...war aber bei einem kompetenten Zugriff ohne tatü tata der geduldigste Patient: z.B. Blutabnehmen indem er einfach ohne Leine, ohne Festhalten dasaß und machen ließ....
mein "Senf" dazu-ich muss mit dem TA können-punkt aus. Der Rest ist für den Hund soundso Stress.
Ich mag es zb nicht wenn das Personal in der Ordi (egal ob Helfer oder TA) von sich aus gleich den Hund anspricht, streichelt etc-das macht meinem Rüden ziemlichen Stress. Er hält nix von Fremden und möchte von ihnen weder angequatscht noch betatscht(im Sinne von streicheln etc) werden. Ich sag das aber auch sofort jedem dort, denn die Leute die das versuchen (und das haben wir leider schon oft genug erlebt) sind bei ihm gleich mal unten durch-was die Behandlung nachher nur komplizierter macht.
Ich mag einen neutral höflichen Umgang-ein Besprechen mit dem Tierbesitzer bevor man "Hutschi-Gutschi-Hundi" macht. Meine Hündin mag das wieder, die kann man damit auch etwas beruhigen, aber ich find es unprofessionell wenn die Leute dort jeden Hund gleich mal so behandeln-es mag eben nicht jeder Hund von Fremden bespaßt werden, schon gar nicht in einer Stresssituation.
siehst du....und ich wurde mal hinzugerufen weil eine Besitzerin schreiend und auf 180 einen anderen Arzt verlangt hat. Grund: die Kollegin hatte den Hund nicht begrüßt Das wäre so unfreundlich, sie hätte wohl den Beruf verfehlt.
Wie mans macht macht mans falsch..... Deswegen kann ich solche Threads nicht leiden.
edit: aber ich glaub wir beide wären ein gutes Gespann....neutral-höflich, sachlich ist absolut meins. Ich bin auch nicht von der Gutschi-Fraktion und die Seele des Besitzers streicheln zu müssen (inklusive aller privaten Probleme) finde ich das anstrengenste an dem Beruf.
Jetzt hast dich verrannt, ausnahmsweise versteh ich, was die Brigitte meint - hoffe ich .
Klar sollte jeder TA im Moment der Untersuchung eine Verbindung zum Tier herstellen koennen und nicht kommentarlos wie an einem Stofftier rumschrauben, ob er das mit Worten oder Beruehrungen macht, ist mir egal.
Aber.....man sollte sich darueber im Klaren sein, dass so was eben auch zweckgebunden ist, din entspanntes Tier erleichert eine Untersuchung, und nicht daran liegt, dass der eigene Hund was besonders ist, er ist meistens nur ein Fall. Klar gibt es sicher auch Tiere, die ein TA auch persoenlich mag, aber wenn ein TA sich emotional an alle Patienten bindet, waere er nach dem drsten Jahr in der Klapse. So wie alle die in einem Heil bzw Pflegeberuf arbeiten, eben faehig sein muessen eine emotionale Distanz zu wahren, auch wenns schwer faellt.