Tier-Nanny bei Hundkatzemaus

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Noch etwas führt IMHO total in die Irre. So, wie es in der Sendung dargestellt wird, muss man als Zuschauer den Eindruck bekommen, dass diese "Erziehungsmethode" völlig easy ist, sie funktioniert ja in nicht einmal einer halben Stunde, bis der Hund "entspannt" die Treppe rauf und runter geht!

Nie und nimmer kann das so sein, und ich bin überzeugt, dass sich hinter den Kulissen längere (Aufnahme)Zeiten lang ein mehr oder weniger größeres Drama abgespielt hat.

Wenn dem so wäre, dass ein Hund, der solch panische Angst vor Treppen hat, innerhalb einer halben Stunde so erfolgreich "therapiert" werden kann, dann müssten alle guten, seriösen Tiertrainer, die eine vielleicht jahrelange Ausbildung hinter sich haben und alle Hundeschulen zusperren bzw. ihre Trainerlizenz wegen Unfähigkeit zurücklegen!

Ich bin überzeugt, dass dies nicht nur bei diesem Hund lange "geprobt" wurde, sondern auch bei allen anderen Fällen, die gezeigt werden.

Genauso wie letztes Mal die beiden Terrier, die sich innerhalb der Sendezeit ganz plötzlich furchtbar lieb hatten und ohne Probleme aneinander vorbei gingen. Trainer arbeiten daran oft monatelang!

Fazit: diese sog. Tierpsychologin (wie sich sich lt. Insert nennt) führt alle Hundebesitzer völlig in die Irre, weil die glauben werden, dass so gravierende Probleme ohnehin in wenigen Stunden gelöst werden können.
Und wenn nicht.... dann möchte ich nicht wissen, was die mit ihrem Hund aufführen...
 
@hexe1991: ja stimmt.
Boah diese frau is sooooo krank.Am besten is ich schau mir das nicht mehr an sonst ärger ich mich noch tod!!!
 
Ich habs auch gesehen :mad:

Das Problem ist halt, dass Hundebesizter, die sagen wir mal nicht so viel Ahnung von Aggressionsverhalten, Angstverhalten, Körpersprache - Calming Signals etc. vom Hund haben, von der Tiernanny lernen und sich ihre Methoden abschauen.
Denn was die Tiernanny im Fernsehen sagt, muss ja richtig sein. Ich habe schon endlose Disskussionen darüber geführt.

Lg
 
Will Dich echt nicht angreifen, aber:

Sorry, wenn Du schreibst, daß der Hund ja "die Wahl gehabt hätte", muß ich Dir sagen, daß Du leider NICHTS von Hundeverhalten noch etwas von Lernverhalten verstehst. :o

Der Hund hat sich nicht so "aufgeführt", weil er das so lustig fand, sondern weil er ein Problem (ursprünglich wahrscheinlich Angst/Unsicherheit) mit dem Anblick anderer Hunde hat und dieses Verhalten durch falsche Reaktionen der Besitzerin auch noch verstärkt wurde.

Hunde haben kein dem Menschen vergleichbares Denkvermögen, daß ihnen "die Wahl" läßt. Dieser kleine Hund hat keinesfalls verstanden, daß es hierbei darum ging, etwas zu lernen. Das wäre vergleichbar, wenn ich Dich in einer Dir völlig unverständlichen Sprache dazu auffordere etwas zu tun (oder auch zu unterlassen). Wenn Du nicht in gewünschter Weise reagierst, wirst Du an eine kurze Leine gefesselt und solange hin- und hergerissen (und getreten), bis Du verstanden hast, was Du tun sollst. :rolleyes:

So wie dieser Hund. Hier wird nicht darauf eingegangen, warum der Hund sich so verhält, sondern leider nur ein Symptom unterbunden. Dem Hund wird nicht vermittelt, wie er sich beim Anblick anderer Hunde korrekt verhalten soll - ihm wurde vermittelt, daß sein Frauli ihn so lange hin- und hergezerrt hat (+getreten, wenn er der Besitzerin mal zufällig vor die Füße kam), bis er seine Energie ausgepowert hat und er eigentlich nicht mehr konnte. Er hat bloß gelernt, daß seine Besitzerin ein brutales und rücksichtsloses Weib ist, und daß es für ihn am besten und am sichersten ist, NICHTS zu tun.

Du kannst auch nicht wissen, was dem Hund wehgetan hat und was nicht (das weiß nur der Hund selber), denn der Hund war so überdreht, daß der nichtmal gemerkt hätte, wenn er sich bei dieser rohen Behandlung verissen, geprellt oder gezerrt hätte. :mad:

Wenn man eine solche Art der Arbeit gutheißt, dann findet man auch nichts dabei, den Hund mit Stachelhalsband und Leinenruck zu "trainieren". :o

LG, Andy

*DANKEBUTTONdrück*

Also ich habe gestern abend vor Wut geschäumt. Dieser arme Hund hatte Panik, man hat es ihm nicht mit Geduld oder Gefühl beigebracht die Treppen zu gehen sondern mit purer Gewalt!

Und zu der Gebman ihrem" Schauen Sie mal er geht schon vieeeeel entspannter"! kam mir das Kotzen. Was ist so entspannt am Hund wenn er die Rute unterm Hintern einklemmt, den Kopf geduckt hält, Beschwichtigen will ohne ende....und niemand hilft dem armen Kerl!!

Klar hat es funktioniert, es funktioniert ja auch vieles mit Gewalt....aber deswegen war es für mich ganz und gar nicht erfolgreich!!

Ich dachte immer HundKatzeMaus ist gegen Starkzwang, diese Sendung verkommt richtig mit der Art und Weise wie die Gebman als "Tierpsychologin" mit den Tieren umgeht!! Was genau macht sie denn mit Ihrer "Psychologie"??? Sie erkennt vielleicht daß Hund Angst hat, aber man sollte nicht mit Gewalt gegen diese Angst angehen sondern mit Gefühl und viel Geduld und nicht zu vergessen die Liebe des Besitzers!!

Ich könnt glatt kotzen wenn ich dieses verblödete sensationsgeile Mist..ück im Fernsehen sehe!! Sorry, Moderator, aber sie ist für mich die gleiche Tierquälerin wie viele andere und wird damit sogar noch in den Medien so dermaßen verherrlicht........ :mad: :mad: :mad:
 
*DANKEBUTTONdrück*

Also ich habe gestern abend vor Wut geschäumt. Dieser arme Hund hatte Panik, man hat es ihm nicht mit Geduld oder Gefühl beigebracht die Treppen zu gehen sondern mit purer Gewalt!

Und zu der Gebman ihrem" Schauen Sie mal er geht schon vieeeeel entspannter"! kam mir das Kotzen. Was ist so entspannt am Hund wenn er die Rute unterm Hintern einklemmt, den Kopf geduckt hält, Beschwichtigen will ohne ende....und niemand hilft dem armen Kerl!!

Klar hat es funktioniert, es funktioniert ja auch vieles mit Gewalt....aber deswegen war es für mich ganz und gar nicht erfolgreich!!

Ich dachte immer HundKatzeMaus ist gegen Starkzwang, diese Sendung verkommt richtig mit der Art und Weise wie die Gebman als "Tierpsychologin" mit den Tieren umgeht!! Was genau macht sie denn mit Ihrer "Psychologie"??? Sie erkennt vielleicht daß Hund Angst hat, aber man sollte nicht mit Gewalt gegen diese Angst angehen sondern mit Gefühl und viel Geduld und nicht zu vergessen die Liebe des Besitzers!!

Ich könnt glatt kotzen wenn ich dieses verblödete sensationsgeile Mist..ück im Fernsehen sehe!! Sorry, Moderator, aber sie ist für mich die gleiche Tierquälerin wie viele andere und wird damit sogar noch in den Medien so dermaßen verherrlicht........ :mad: :mad: :mad:


Sorry, aber Starkzwang ist was ganz anderes ;)


Mich würde ja interessieren wieviele von euch diesen Hund über die Treppe gebracht haben.

Wie gesagt: ich bin sicher kein Fan von der Gebman,aber bei den Stiegen hätte ich nicht anders gehandelt!

Souveränes, selbstbewusstes Vorangehen des HF sollte dem Hund Sicherheit geben - diese ständige Leckerli-Lockerei hat ja nicht viel geholfen, wie man gesehen hat, es hat den Hund in seiner Angst nur bestärkt.

Ich denke ich würde heute noch vor dem Nat.hist.museum in Wien stehen, wenn ich meinem Hund die Wahl gelassen hätte ob er über die Gitter geht oder eben nicht (er hat gehen müssen - und seit dem ists kein Problem)
 
Noch etwas führt IMHO total in die Irre. So, wie es in der Sendung dargestellt wird, muss man als Zuschauer den Eindruck bekommen, dass diese "Erziehungsmethode" völlig easy ist, sie funktioniert ja in nicht einmal einer halben Stunde, bis der Hund "entspannt" die Treppe rauf und runter geht!

Nie und nimmer kann das so sein, und ich bin überzeugt, dass sich hinter den Kulissen längere (Aufnahme)Zeiten lang ein mehr oder weniger größeres Drama abgespielt hat.

Wenn dem so wäre, dass ein Hund, der solch panische Angst vor Treppen hat, innerhalb einer halben Stunde so erfolgreich "therapiert" werden kann, dann müssten alle guten, seriösen Tiertrainer, die eine vielleicht jahrelange Ausbildung hinter sich haben und alle Hundeschulen zusperren bzw. ihre Trainerlizenz wegen Unfähigkeit zurücklegen!

Ich bin überzeugt, dass dies nicht nur bei diesem Hund lange "geprobt" wurde, sondern auch bei allen anderen Fällen, die gezeigt werden.

Genauso wie letztes Mal die beiden Terrier, die sich innerhalb der Sendezeit ganz plötzlich furchtbar lieb hatten und ohne Probleme aneinander vorbei gingen. Trainer arbeiten daran oft monatelang!

Fazit: diese sog. Tierpsychologin (wie sich sich lt. Insert nennt) führt alle Hundebesitzer völlig in die Irre, weil die glauben werden, dass so gravierende Probleme ohnehin in wenigen Stunden gelöst werden können.
Und wenn nicht.... dann möchte ich nicht wissen, was die mit ihrem Hund aufführen...

Richtig! Das wird zusammengeschnitten ohne Ende und der Zuschauer bekommt vorgegaukelt, dass sich jedes Problem, dass sich über Jahre/monate aufgebaut hat in Stunden /Tagen max zwei Wochen lösen lässt! Das ist total unfair vor Allem den Hunden gegenüber, die es dann ausbaden müssen!:( Ich hab auch noch nie gesehen, dass sie nen Hund vernünftig an Maulkorb oder Halti gewöhnt hätte, nicht mal erwähnt wurde es!!!!:mad: Nee, rauf das Teil:eek: und dann kann der Hund zusehen wie er klarkommt! Super, echt!!!!!!:mad:
 
Mich würde immer noch interessieren WIE ihr es gemacht hättet, das der Hund über die Treppe geht?

Die Besitzer haben scheinbar schon so viel falsch gemacht, dass es ja ausser "Zwang" keine Alternative gegeben hat.

Ich bin mir sicher, dass auch die Gebhard dem Hund die Stiegen anders näher gebracht hätte, wenn der Hund nicht schon extrem Angst gehabt hätte.

Mit Leckerli wäre der nie auf die Stiegen gegangen.
 
Mich würde immer noch interessieren WIE ihr es gemacht hättet, das der Hund über die Treppe geht?

Die Besitzer haben scheinbar schon so viel falsch gemacht, dass es ja ausser "Zwang" keine Alternative gegeben hat.

Ich bin mir sicher, dass auch die Gebhard dem Hund die Stiegen anders näher gebracht hätte, wenn der Hund nicht schon extrem Angst gehabt hätte.

Mit Leckerli wäre der nie auf die Stiegen gegangen.


Erstens heisst sie Gebmann und zweitens hätte sie nicht!!!! Weil sie bis jetzt noch NIE irgendein Problem ohne Zwang gelöst hat!!!!:mad::mad:

Und übrigens: Kann der Hund auch nicht alleine bleiben, weil er ja überall mit hin muss und deshalb ja jetzt sofort und auf der Stelle diese Sch****Treppen laufen muss, damit Mensch endlich wieder entspannt Freunde besuchen kann????:rolleyes:

Ich würde in Anbetracht eines Fernsehteams und solchen Stresses als Hund auch nix essen wollen, aber ohne dieses Tamtam mit Leckerchen auf JEDER Treppe ausgelegt und den Hund einfach mal machen lassen wärs sicher irgendwann auch geworden( natürlich nicht so schnell, aber das ist wieder ein anderes Thema)! Sogar ganz ohne Zwang und der Hund hätte sein Selbstbewusstsein auch noch gestärkt! " Oh toll, ich habs geschafft";)
 
ich glaub, ich hätte den hund erstmal bis in die mitte der treppe (wo dieser größere vorsprung in der "kurve" war) getragen, dann runtergesetzt und wäre weitergegangen - und da hätt der hund dann schaun müssen, wie er wieder rauf/runter kommt :D ... das wäre mein erster ansatz gewesen. keine ahnung, obs funktioniert hätte.
 
Habs jetzt kurz mal angelesen. Wär für Lisa eine typische Clickeraufgabe. Selbst erlernen und sich nicht fürchten. Einfach keinen Zwang. Hund selber sehen lassen, dass das kein Prob ist. Es gibt immer einen humanen Weg. Was die da aufführt... :mad::mad:
 
ich glaub, ich hätte den hund erstmal bis in die mitte der treppe (wo dieser größere vorsprung in der "kurve" war) getragen, dann runtergesetzt und wäre weitergegangen - und da hätt der hund dann schaun müssen, wie er wieder rauf/runter kommt :D ... das wäre mein erster ansatz gewesen. keine ahnung, obs funktioniert hätte.

howdy,
ich kenn die sendung nicht und hab sie auch nicht gesehen, aber unserer cookie war die treppe in den ersten stock in unserem haus auch nicht ganz geheuer (treppen aussen gingen schon:o).
nachdem wir mehrere tage lang immer wieder versucht haben sie mit leckerli auf die treppe zu bekommen - und das überhaupt nicht funktioniert hat - habe ich sie aufgehoben und in der mitte wieder abgesetzt. zuerst hat sie ein bissi geschaut und dann ist sie den rest hinaufgegangen. oben hab ich sie mit lob und leckerlis überhäuft:D. seitdem ist die treppe kein problem mehr (im gegenteil - rauf und runter und wieder rauf :)).
kommt halt auch darauf an warum der hund vor etwas angst hat: weil er schlechte erfahrungen gemacht hat? einfach weil er etwas nicht kennt?(cookie verbellt immer mischmaschinen - die form ist ihr nicht geheuer - und wenn ich die mischmaschine angreife hört sie auf und beschnuppert die dinger).
lg
nina
 
Hallo,

hab eine Schüssel genommen, hab mächtig stinkende Rinderleckerlie reingelegt, sie bei Kimba an der Nase "vorbeigezogen" und bin die Treppe rauf damit, ohne Worte. Hat etwa 1Minute gedauert dann war sie auch oben.:D:cool:
Böse Treppe hatte sich erledigt.
 
Armer Brutus! auch die Besitzer haben keine Ahnung! :mad:
in dem Fall sind die Besitzer noch dümmer als die Nanny. Diesmal handelt sie, glaub ich, gar nicht sooo schlecht.
 
:eek:
Armer Brutus! auch die Besitzer haben keine Ahnung! :mad:
in dem Fall sind die Besitzer noch dümmer als die Nanny. Diesmal handelt sie, glaub ich, gar nicht sooo schlecht.

nur hätte sie Brutus das Sch....halti ersparen können:mad::eek:- er nimmt ja Leckerli ganz gern und ist offensichtlich gut zu motivieren- wäre besser, den Besitzern das Ding umzuhängen, um richtig zu loben und Blickkontakt positiv zu bestätigen;) :rolleyes:ein "Profi" in der Hundeausbildung sollte das wissen;)
 
sie hat bei brutus zumindest vermittelt, dass die halter ruhig statt grob sein sollen. allerdings ist der erfolg wohl zu einem guten teil auf die müdigkeit des etwas übergewichtigen und gehfaulen brutus' zurückzuführen :rolleyes:.
 
Sorry, aber Starkzwang ist was ganz anderes ;)


Mich würde ja interessieren wieviele von euch diesen Hund über die Treppe gebracht haben.

Wie gesagt: ich bin sicher kein Fan von der Gebman,aber bei den Stiegen hätte ich nicht anders gehandelt!

Souveränes, selbstbewusstes Vorangehen des HF sollte dem Hund Sicherheit geben - diese ständige Leckerli-Lockerei hat ja nicht viel geholfen, wie man gesehen hat, es hat den Hund in seiner Angst nur bestärkt.

Ich denke ich würde heute noch vor dem Nat.hist.museum in Wien stehen, wenn ich meinem Hund die Wahl gelassen hätte ob er über die Gitter geht oder eben nicht (er hat gehen müssen - und seit dem ists kein Problem)

Meinst Du etwa daß Starkzwang nur heisst wenn es mit E-Geräten zu tun hat??? Da frag mal manche Experten...auch Gewalt ist eine Art Starkzwang...und Gewalt wurde ausgeübt!!!! :mad: :mad:

Wie hätte ich das gemacht?? Mit einem Profi!!! (und sicherlich nicht die Gebmann!!), vieeeel Geduld, viel Liebe!!! Und was meinst was damit alles hinbekommen kannst. Dieser Hund war ängstlich und nicht aggressiv!!!! :mad:
 
Meinst Du etwa daß Starkzwang nur heisst wenn es mit E-Geräten zu tun hat??? Da frag mal manche Experten...auch Gewalt ist eine Art Starkzwang...und Gewalt wurde ausgeübt!!!! :mad: :mad:

Ok, dann übe ich täglich Gewalt und Starkzwang auf meine Hunde aus - denn ich zwinge sie in ihre Halsbänder, ich zwinge sie angeleint durch die Gegend zu marschieren und ich zwinge sie sogar zu ihrem Futter (nein, sie können nicht frei wählen) :D

Sorry, aber Starkzwang ist für mich sehr wohl was anderes als was eine Fr. Gebmann uns hier zeigt (schau dir mal einen Manhart, Knut Fuchs ... an ;) und das sind wahre Profis! )


Wie hätte ich das gemacht?? Mit einem Profi!!! (und sicherlich nicht die Gebmann!!), vieeeel Geduld, viel Liebe!!! Und was meinst was damit alles hinbekommen kannst. Dieser Hund war ängstlich und nicht aggressiv!!!! :mad:

Und was hätte der "Profi" gemacht?

Natürlich war dieser Hund nicht agressiv - er hat es einfach nicht gelernt über die Treppe zu gehen.
Wenn man schon soviel versucht hat und die Besitzer haben ja leider sehr viele Fehler gemacht (ständig auf den Hund bestätigend eingeredet anstatt ihn zu ignorieren und einfach die Treppe raufzugehen) ... wie willst du den Hund denn sonst dazu bringen?

Ich hätte ihn auch einfach geschnappt - wäre die Treppe rauf und oben hätte ich ihn dann fest gelobt!

Aber mit locken wären die nicht weit gekommen.
 
@ gauloises: bin ganz deiner meinung. bin füher oft mit einem schäfer spazieren gegangend er totale höhenangst hat bzw wenn etwas unter ihm dumpf klingt. also brücken und diverse gitter am boden hast absolut vergessen können. dann hab ich ihn einmal über ne brücke *rübergezerrt* bzw hab einfach schon weit vorher schnell zu laufen begonnen und dann hat er einfach mitmüssen und hinterher wars dann kein problem mehr heute sind ihm 99% der brücken total egal. würde es ehrlich gesagt mit einem kind auch ned viel anders machen ... einfach an der hand nehmen und drüber - weil ob mensch oder hund - die erfahrung "ist ja gar ned sooooo schlimm" wird schnell gemacht und gespeichert und zum postiven erlebnis.

lg sandra
 
sie hat bei brutus zumindest vermittelt, dass die halter ruhig statt grob sein sollen. allerdings ist der erfolg wohl zu einem guten teil auf die müdigkeit des etwas übergewichtigen und gehfaulen brutus' zurückzuführen :rolleyes:.
Brutus war nach diesen Aktionen nicht übermüdet oder gehfaul - der war fertig mit der Welt - total KO lieber KK - aber um das zu sehen, muß man kein großer Profi sein- also Augen und Herz aufmachen.....:rolleyes:
 
:D na echt? der smiley hat seine wirkung scheinbar verfehlt. übergewichtig war allerdings ersichtlich.

in der sendung kommt es so rüber, als hätten sie eine große "trainingseinheit" stundenlang durchgezogen - ob dies so war, sei dahingestellt :confused:.
 
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