Thema "gefährliche Hunde" - an die Unbelehrbaren

Gibt sie sicherlich....bei der Gelegenheit wuerde mich ernsthaft interessieren welche......den ich musste erst kuerzlich die gegenteilige Erfahrung machen.

Hi,

ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungen in Tirol sprechen und da fallen mir auf Anhieb 5 Hundevereine ein, in denen es keinerlei Probleme gibt, wenn man mit einem Tierheimhund kommt :)

UND: eine Hundeschule, die einen Hund aus diesem Grund nicht aufnimmt, kann kaum eine gute Hundeschule sein, find ich ...

lg Nina
 
Verstoesse muessen exekutierbar sein! Was nuetzt dir sonst die Registrierung etc.?????? Da nuetzt es auch relativ wenig, wenn die Meldung eingeht, dass Herr So und So gegen das Gesetz verstossen hat, neben einen Brief wird das wohl auch ein Beamter kontrollieren muessen.

Das ist alles regelbar und braucht nur in den Gesetzestext einfliessen...kein wirkliches Problem.
Strafen kann man natürlich bei Verstössen - warum sollte das nicht exekutierbar sein, es ist ein einfacher Brief mit einem Erlagschein an dessen Rückseite die Aufklärung über Rechtsmittel gedruckt ist....kennen wir doch auch von Parkstrafen ;-)


Abgesehen davon, dass ich dagegen bin, dass Tieraerzte quasi als Kontrollorgane eingesetzt werden und eine diesbezuegliche Meldepflicht haben. Warum? Weil es sonst tatsaechlich Menschen gibt, die sich einen Gang zum Tierarzt 2 mal ueberlegen.

Dieses und ähnliche Argumente habe ich schön gehört und sie stimmen!
ABER man muss die positiven und die negativen Auswirkungen sehen und bei leeren Tierheimen ist die positive Wirkung wohl deutlich stärker!
Der eine oder andere Hund wird VIELLEICHT wirklich nicht zum TA gebracht werden, aber da kann es sich wirklich nur um Einzelfälle handeln.
Hunde, die bei einem Halter sind, der Angst vor einer einfachen Chip-Kontrolle hat, sind auch jetzt nicht gut dran!

Und zum letzten Mal, ich habe nicht geschrieben oder behauptet, dass ich einen besseren Vorschlag habe, sondern es besser faende, wenn die bestehenden Gesetze vollstreckt und umgesetzt werden BEVOR man wieder neue Gesetze erlaesst. Das ist doch wohl klar und deutlich, oder?

Klar und deutlich schon, aber auf WELCHE Gesetze beziehst du dich?
Ich kenne kein Gesetz, das weniger Aufwand bedeutet und gleichzeitig bei der Vermeidung von weiteren Hinterhofzüchtungen hilft - kennst du es?

Bestehende Gesetze sind nicht immer gute Gesetze (siehe NÖ)...da kann man schon auch für eine Nachbesserung eintreten, besonders, wenn sie Tierleid vermeidet!
 
hinter diesem ganzen neuen hundegesetzen brüsten sich gewisse politiker nur umzu sagen zu können sie haben etwas gemacht, ihre arbeit ist jetzt erledigt.
Wer soll das ganze gesetz kontrollieren? die polizei, die selber an personalnot leiden und dankbar über jede neuaufnahme sind.
Die gemeinde? ein bekannter von mir ist bei der ma48 und hat die prüfung zum waste watcher (kacki kontrolle) machen "MÜSSEN". Er sagte zu mir das er genau niemanden ermahnt, weil 1. muss er es zusätzlich machen ohne sonderzahlung usw. 2. möchte er sich nicht von ignoranten hh beschimpfen lassen so wie es einigen kollegen von im ergangen ist.
Somit wird sich denke ich genau nix ändern, gewisse hh wissen mit der zeit das sie nicht kontrolliert werden und das gleiche schandluder geht von vorne wieder los.
 
Das sehe ich nicht so......es gibt sie sehr wohl, die Menschen, die es sich nicht leisten koennen, den Hund nicht angemeldet haben und dennoch den Hund im Krankheitsfall zum TA bringen......und genau die wuerden es sich 2 mal ueberlegen dort hinzugehen. Ein TA Praxis sollte dennoch immer ein Ort sein, wo Mensch mit Hund hinkann. Inwiefern der jeweilige TA die Bezahlungsmodalitaeten handhabt, das bleibt ihm ueberlassen.

Sollte diese Meldepflicht in Kraft treten, glaubst du ernsthaft, dass dadurch 1 Hund weniger aus fadenscheinigen Gruenden euthanisiert wird? Ich denke nicht.

Ich will auch nicht in einem polizeiaehnlichen Staat leben.

Da soll man von mir aus die Chippflicht mit der Hundesteuerpflicht kombinieren und dies so checken.......das dies Hand in Hand geht.


:) Da stimm ich Dir voll zu. Tierärzte als Kontrollorgan, als Meldeorgan? TA als verlängerter Arm von Gesetzen? Na servas. Tel. grad nebenbei mit meinem Ex, der meint, da würde man aber die Standesregeln sehr falsch sehen. Abgesehen bei mehr Verwaltungsarbeit, weniger Zeit für Weiterbildung und die ist dringendst notwendig aufgrund der Spezialisierung.

Außerdem versteh ich mal grundsätzlich eines nicht ganz: um Gesetze zu schaffen, müßte man ja auch per Gesetz festlegen, welche Ausbildung ein Züchter durchlaufen muss. Weiterbildung, Prüfungen etc. Und wer legt das fest? Welche Fachleute, welche Kommissionen?, die Züchter. Das gibt Krieg.

Außerdem, wird dann ein Fehler, den HH nunmal machen, ein unfreiwilliger Deckakt kriminalisiert?

Abgesehen davon, ohne einzelne Züchter oder Verbände, die sicher tolle Arbeit leisten, angreifen zu wollen, es sind die Züchter, es sind die Verbände, die sich an so mancher Rasse defintiv zum Schlechten ausgetobt haben. z.B. Dogge, DSH, old Engl Bull, Irish wolf, Bearded, Briard, u. einige mehr.
 
:) Da stimm ich Dir voll zu. Tierärzte als Kontrollorgan, als Meldeorgan? TA als verlängerter Arm von Gesetzen? Na servas. Tel. grad nebenbei mit meinem Ex, der meint, da würde man aber die Standesregeln sehr falsch sehen. Abgesehen bei mehr Verwaltungsarbeit, weniger Zeit für Weiterbildung und die ist dringendst notwendig aufgrund der Spezialisierung.

also ich seh da nicht so viel aufwand dabei dass man den chip kontrolliert und in die datenbank eingibt :confused: kann man ja gleich mit dem impfen z.b. verbinden..impfpass kontrollieren, namen anschauen, nummer eingeben und gut ists...dass da weiterbildungen drunter leiden würden kann ich mir nicht vorstellen...denn dann dürfte ich z.b. auch keine ordentliche klinische untersuchung bei einer einfachen impfung durchführen, denn auch das ist zeitaufwendig, gehört aber m.m.n. auch bei einem gesunden hund beim impfen gemacht ;)

lg nina und co
 
also ich seh da nicht so viel aufwand dabei dass man den chip kontrolliert und in die datenbank eingibt :confused: kann man ja gleich mit dem impfen z.b. verbinden..impfpass kontrollieren, namen anschauen, nummer eingeben und gut ists...dass da weiterbildungen drunter leiden würden kann ich mir nicht vorstellen...denn dann dürfte ich z.b. auch keine ordentliche klinische untersuchung bei einer einfachen impfung durchführen, denn auch das ist zeitaufwendig, gehört aber m.m.n. auch bei einem gesunden hund beim impfen gemacht ;)



lg nina und co


:eek: Dann hab ich schlampig gelesen, wenns nur um die Kontrolle des Chip geht, ist der Aufwand nicht groß, hast Du recht. Dachte es ginge um mehr. Aber bevor dann z.B. ein TA einen Hund chipt, müßte er dann z.B. die Einfuhrpapiere 8siehe Tierschutz Ausland) kontrollieren etc etc und quasi die Menschen, die sich so einen Hund nehmen, bei der Polizei melden, wenn nicht alles stimmt?
 
:eek: Dann hab ich schlampig gelesen, wenns nur um die Kontrolle des Chip geht, ist der Aufwand nicht groß, hast Du recht. Dachte es ginge um mehr. Aber bevor dann z.B. ein TA einen Hund chipt, müßte er dann z.B. die Einfuhrpapiere 8siehe Tierschutz Ausland) kontrollieren etc etc und quasi die Menschen, die sich so einen Hund nehmen, bei der Polizei melden, wenn nicht alles stimmt?

ist mir aber immer noch lieber als mir sind die hände gebunden obwohl ich genau weiß dass der kranke welpe auf dem tisch aus dubioser herkunft ist ;)
da nehm ich doch gerne den aufwand in kauf :)
 
Markus, ganz ehrlich gesagt, ich finde du siehst den dahinter bestehenden Aufwand nicht. Von welchen Konsequenzen bei nicht Einhaltung reden wir hier eigentlich?

Mann nimmt sich Hund vom Vermehrer, Hund tut ihm leid.....ok, er registriert ihn nicht, wobei sollte er ihn tatsaechlich registrieren (meine jetzt nicht chippen), dann wuerde ihm, FALLS ich es richtig verstanden habe, eine Strafe drohen oder nicht? Dem Vermehrer, sollte man ihm habhaft werden, droht eine Strafe, auch wenn dieser in Ungarn sitzt oder den Hund durch Mittelsmaenner verkauft hat. Ok. Was passiert bei nicht Bezahlung der Strafe? Wird der Hund abgenommen? Was?

Ich fresse einen Besen mit Mayo und Ketschup, wenn es deswegen weniger Hunde im TH gibt, schon alleine deswegen, weil dafuer die Hunde aus anderen Gruende zu uns gelangen. Denke auch, dass auf Grund so eines Gesetzes, Hunde beschlagnahmt werden muessten, bzw. auch von den Besitzern lieber ins TH abgegeben werden um weitere Querelen und Konsequenzen zu vermeiden.

Also, mich wuerde im Detail interessieren, wie du dir die Strafe und rechtliche Konseuqenzen / Massnahmen vorstellen wuerdest, wenn jemand seinen Hund beim Vermehrer (wie willst du das kontrollieren, man kann ja auch sagen, den Hund habe ich herrenlos auf der Strasse gefunden) kauft?
 
ist mir aber immer noch lieber als mir sind die hände gebunden obwohl ich genau weiß dass der kranke welpe auf dem tisch aus dubioser herkunft ist ;)
da nehm ich doch gerne den aufwand in kauf :)

Und was glaubst du passiert mit dem betreffenden kranken Welpen? Und es geht ja eigentlich um Hunde von Vermehrern, dh. auch von sogenannten Hobbyzuechtern, oder?

DU nimmst es gerne in Kauf, ich z.B. nicht.
 
Und was glaubst du passiert mit dem betreffenden kranken Welpen? Und es geht ja eigentlich um Hunde von Vermehrern, dh. auch von sogenannten Hobbyzuechtern, oder?

DU nimmst es gerne in Kauf, ich z.B. nicht.

hm, ich denke es wird zunächst sicher nicht dazu beitragen dass im TSH weniger hunde sitzen, das habe ich auch nie behauptet...aber ich denke es würde doch einige potentielle käufer abschrecken wenn sie mit strafen zu rechnen hätten...

was passiert mit den hunden? naja was ist wenn man dann eben eine saftige strafe bekommt (sagen wir mal so hoch dass es an den kaufpreis eines hundes von einem guten züchter herankommt), den hund aber behalten darf wenn man die strafe bezahlt?
da würden sicher diejenigen die wirklich einen hund haben wollen überlegen ob sie sich nicht doch bei einem Züchter oder im Tierheim, wo man nicht so tief in die tasche greifen muss, nachfragen bevor sie das risiko eingehen sich einen kranken hund zum preis eines hundes vom züchter holen ;)
ist jetzt nur so ein gedanke...:)

lg nina und co
 
hm, ich denke es wird zunächst sicher nicht dazu beitragen dass im TSH weniger hunde sitzen, das habe ich auch nie behauptet...aber ich denke es würde doch einige potentielle käufer abschrecken wenn sie mit strafen zu rechnen hätten...

was passiert mit den hunden? naja was ist wenn man dann eben eine saftige strafe bekommt (sagen wir mal so hoch dass es an den kaufpreis eines hundes von einem guten züchter herankommt), den hund aber behalten darf wenn man die strafe bezahlt?
da würden sicher diejenigen die wirklich einen hund haben wollen überlegen ob sie sich nicht doch bei einem Züchter oder im Tierheim, wo man nicht so tief in die tasche greifen muss, nachfragen bevor sie das risiko eingehen sich einen kranken hund zum preis eines hundes vom züchter holen ;)
ist jetzt nur so ein gedanke...:)

lg nina und co


Die meisten dieser Hund werden leider bei uns im TH landen....weil viele diese Preise auch nicht zahlen koennen. Das sieht man sehr schoen an den teils horrenden Abgaben in Deutschland. Nicht jeder Welpe vom Vermehrer (ich schliesse die Puppy Mills hier eindeutig mal aus) ist automatisch krank.......

ok was faellt unter Vermehrer....? Jeder Hund der nicht von einem Zuechter mit ordentlichen vom jeweiligen Verband anerkannten Papiere, oder?

Tut leid, die Rechnung geht hier nicht auf.......
 
Die meisten dieser Hund werden leider bei uns im TH landen....weil viele diese Preise auch nicht zahlen koennen. Das sieht man sehr schoen an den teils horrenden Abgaben in Deutschland. Nicht jeder Welpe vom Vermehrer (ich schliesse die Puppy Mills hier eindeutig mal aus) ist automatisch krank.......

ok was faellt unter Vermehrer....? Jeder Hund der nicht von einem Zuechter mit ordentlichen vom jeweiligen Verband anerkannten Papiere, oder?

Tut leid, die Rechnung geht hier nicht auf.......

vorrübergehend würde es so ziemlich sicher sein...aber langfristig würden die vermehrerhunde mit sicherheit zurückgehen, weil es eben abschreckt :eek:
 
vorrübergehend würde es so ziemlich sicher sein...aber langfristig würden die vermehrerhunde mit sicherheit zurückgehen, weil es eben abschreckt :eek:


Nein wird es nicht, weil die Kontrollen nicht 100% durchfuehrbar sind und das "kurzfristig", da denke ich eher an Jahre....und tut leid, solche Kollateralschaeden.....nein, das sind Lebewesen, die dann ihr Leben im Zwinger verbringen muessen. Das vergisst man hier anscheinend........nicht jeder der sich einen Hund nimmt, der eben nicht von einem ordentlichen Zuechter kommt, behandelt seinen Hund schlecht....

Ich glaube auch, so kommen wir nicht weiter.....
 
Kannst dir auch sparen, sie hat ja keine Vorschläge!!!
Aus diesem Grund ist diese Diskussion für mich zumindest vorerst beendet.
 
:eek: na servas, da hat sich ja massig was getan! hab zwar brav alles nachgelesen, bin aber schon ein bisserl wirr... irgendwie, von jedem dorf an hund sozusagen;)
ich kann hier viele meinungen nachvollziehen und sooo weit weg voneinander sind sie nicht. die theorie, also die lösungsansätze, finden wohl die meisten gut, die umsetzbarkeit ist auch für mich fraglich. ebenso, wie der tatsächlich "nutzen".

hmmm, ja, bestehende gesetze müssten endlich exekutiert werden. zum geringen teil durch die exekutive selbst, zum größeren teil durch andere einsetzbare kräfte (siehe kurzparkzonen oä)
und ja, teilw. müssten bestehende gesetze auch geändert werden, einige völlig neu geschrieben werden.
der verwaltungsaufwand wäre ein vielfaches, der exekutionsaufwand ebenfalls. ließe sich, meiner meinung nach, zum teil lösen.
grundvoraussetzung wäre aber zum einen, tatsächlich der politische wille, zum anderen eine funktionierende datenbank, die mit anderen vernetzt ist und das entsprechende personal.
die derzeitige chippflicht bringt genau nix! außer körberlgeld für tas und, so man hundchen auch registrieren lässt, auch dieser stelle was.
gibt aber mehrere reg.stellen, die nicht miteinandere vernetzt sind. somit unbrauchbar zum auffinden eines hhs, eines verloren gegangenen hundes. auch unbrauchbar, wenn man damit einen hh habhaft werden will, der unrechtes getan hat. denn wenn ein hund einen chip trägt, muss er noch lange nicht registriert sein. somit ist die derzeitige verpflichtung schlicht humbug. wären quasi sämtl. personalien des hundes drauf, sähe das schon anders aus. ist derzeit aber nicht so.

90% der th hunde stammen wohl nicht vom ordentlichen züchter, daher für mich nicht sinnvoll, dem züchter mehr auflagen anzuhängen.

hunde aus dem ausland: fängt schon damit an, dass zig mal die offene grenze überquert wird, mit zig autoladungen, die grad zufälligerweise mal aufgegriffen wird. was passiert? die puppies werden gerettet, verpflegt, bleiben meist da, der fahrer kriegt auch noch das geld, damit er den vermehrer zahlen kann, muss höchstens ein bissl strafe zahlen. no, zahlt sich alle mal aus. DA gehört ein neues gesetz her!

einzelhunde die aus dem ausland geholt werden (nicht vom ordentl.züchter): keiner wird kontrolliert, hundchen kommt ins neue heim. vielleicht kommt er zum ta zum impfen, zum schauen, ob gesund. vielleicht aber auch nicht, wird schon nix sein.
meine bedenken, wie die von daniela, ist der ta verpflichtet, chipkontrolle zu machen, etc., wird der besitzer den ta besuch unterlassen. warum? na weil das geld kostet und er ja extra einen billigen vom ausland geholt hat. anmelden zur steuer? wohl nicht recht oft. somit lebt er, wie zig andere als u-boot dahin. fraglich, ob man sich solche lückenlose kontrollen leisten kann, um diese u-boote zu finden.

hinterhofzucht im "gemeindebau" (kann x-beliegig wo stattfinden): passt exakt obiger text. DA gehört ein neues gesetz her.

huch, ich hab soviele gedanken, dass alles nur noch verworrener wird... muss ich erstmal ordnen.
als abschluss vorerst (und damit zum abschuss preisgegeben): theor. könnte man die rasseliste aus nö mal abwarten, soll heißen, so sie auch kommt, sehen, was es "bringt". und da wir wissen, dass sie genau nix bringt, weil an der ursache des problems vorbeigehend, genau da einhaken, ursachen und problemlösungsansätze aufzeigen (wie hier ja mehrmals geschrieben wurde), ein projekt anbieten.... welches von hhs, hundeschulen, kynologen, soziologen, tierschutz, etc. gemeinsam ausgearbeitet wird/wurde.
jaja, ich geh schon träumen, hoffe aber in den nächsten tagen, mich etwas klarer ausdrücken zu können.
lg heidi
 
@ markus, kann schon sein, dass sie hier keine vorschläge präsentiert, tat ich nun auch nicht, andernorts da irgendwo schon...
aber daniela spricht ihre bedenken aus, die auch auch nachvollziehen kann, ebenso, wie deine ansätze, denen ich viel abgewinnen kann.
 
Daniela Veral hat leider eine sehr seltsame Art, "logisch" zu denken:
einerseits zählt sie die Mängel der vorhandenen Gesetzte auf,
andererseits möchte sie keine beseren Gesetzte, sondern dass die ungenügenden Gesetzte einmal zu 100 % exekutiert werden.

Dabei übersieht sie, dass die Mängel der Gesetze ja der Grund sind, dass sich kaum jemand drum schert.
 
Oben