Teure Hundewelpen

Du kannst mich gerne klagen und schauen wie weit du kommst - ich kann sogar real existierende Wissenschaftler benennen, die gerne ihre Ansichten zu Genetik kundtun - du müsstest deine erst erfinden.

Denkst du wirklich ich lasse mich auf dein Niveau runter? So und damit ist das Them erledigt. Lerne, lerne in ein paar Jahrzehnten lesen wir uns wieder. Du hinter deinem Büchlein und ich in der Realität.:rolleyes:

Hi
Ich weiß von England Importen um 1200euro - die Welpen an sich sind teilw. billiger wie bei uns in Österreich.
Import entweder per Flug oder ich würd mit dem Auto fahren - Taxi hät ich ja, die auch noch aus England stammt :D

Ok nach England mit dem Auto geht ja noch, aber nach Amerika :-)

Aus Amiland importier ich nix - weil nicht mein Typ Collie ;)


Amerika und n Kanada kriegst du nach wie vor die besten Hunde unserer Rasse. Somit eben auch teure Importkosten.

Hey DorianGrey und Uschi, wäre schade, wenn ein eigentlich interessantes Thema an eurer eh -schon durch mehrere Threads gesehenen- sinnlosen Diskussion gesperrt werden würde.

Sinnlos deswegen, weil ihr seit mehreren Threads nicht "auf einen grünen Zweig kommt", ihr habt verschiedene Ansichten und geht euch vielleicht besser einfach aus dem Weg ;)

Ne Lisa keine Angst für mich ist das Thema erledigt und ich wende mich wieder dem wichtigeren Thema zu.
lg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey DorianGray und Uschi, wäre schade, wenn ein eigentlich interessantes Thema an eurer eh -schon durch mehrere Threads gesehenen- sinnlosen Diskussion gesperrt werden würde.

Sinnlos deswegen, weil ihr seit mehreren Threads nicht "auf einen grünen Zweig kommt", ihr habt verschiedene Ansichten und geht euch vielleicht besser einfach aus dem Weg ;)

Ja, tut mir leid, aber dieses Thema bzw. die Ebene darüber, nämlich die Sachkunde des Züchters, ist mir persönlich ein großes Anliegen und sollte auch überprüft werden. Einerseits werden div. Verbände in denen auch einiges systematisch schiefgeht in den Himmel gelobt, es wird immer wieder auf die Gesundheit der eigenen Tiere hingewiesen und wenn dann das Thema Welpenpreis aufkommt, liest man plötzlich, die TA-Kosten so enorm sind - da stellt sich dann die Frage, wie geeignet sind diese Hunde tatsächlich, wenn sie solche Kosten verursachen...
 
Ja, tut mir leid, aber dieses Thema bzw. die Ebene darüber, nämlich die Sachkunde des Züchters, ist mir persönlich ein großes Anliegen und sollte auch überprüft werden. Einerseits werden div. Verbände in denen auch einiges systematisch schiefgeht in den Himmel gelobt, es wird immer wieder auf die Gesundheit der eigenen Tiere hingewiesen und wenn dann das Thema Welpenpreis aufkommt, liest man plötzlich, die TA-Kosten so enorm sind - da stellt sich dann die Frage, wie geeignet sind diese Hunde tatsächlich, wenn sie solche Kosten verursachen...


Wenn ich mir so ansehe, was die Verbände unter dem FCI aus div. Rassen gemacht haben, Z.B. Engl Bulldog, Mops, DSH, Dogge, Bearded, Briard ....stellt sich mir sehr wohl die Frage nach der Verantwortung, nach dem Wissen und noch nach einigem mehr.
(:DNebenbei, ist Wissen nicht ziemlich oft angelesen, sprich angelernt? Hopsa, wo kämen denn sonst die vielen Bibliotheken auf den Unis her????)
 
Wenn ich mir so ansehe, was die Verbände unter dem FCI aus div. Rassen gemacht haben, Z.B. Engl Bulldog, Mops, DSH, Dogge, Bearded, Briard ....stellt sich mir sehr wohl die Frage nach der Verantwortung, nach dem Wissen und noch nach einigem mehr.
(:DNebenbei, ist Wissen nicht ziemlich oft angelesen, sprich angelernt? Hopsa, wo kämen denn sonst die vielen Bibliotheken auf den Unis her????)

Ja, das liebe Wissen - ich finde diese Argumentation immer höchst amüsant, wenn man jemandem sein "angelesenes" Wissen unterstellt - aber auch das ist ein Symptom unserer Mainstream-Gesellschaft: der nach Erkenntnis Strebende wird als Narr hingestellt, wenn diese seine Erkenntnisse nicht der allgemein vorherrschenden Meinung entspricht.
 
. Einerseits werden div. Verbände in denen auch einiges systematisch schiefgeht in den Himmel gelobt, es wird immer wieder auf die Gesundheit der eigenen Tiere hingewiesen und wenn dann das Thema Welpenpreis aufkommt, liest man plötzlich, die TA-Kosten so enorm sind - da stellt sich dann die Frage, wie geeignet sind diese Hunde tatsächlich, wenn sie solche Kosten verursachen...


Schonmal daran gedacht, das diese Kosten NICHTS mit der Gesundheit zutun haben?
Sndern einfach vor dem decken dazu gehören.

Ich hab 3 Abstriche machen lassen(1x Bakterien, 2x Decktag), Entwurmung, später Herpes Impfung, dann US, jetzt dann nochmal Herpes, kurz vor der Geburt nochmal entwurmen.

All das läuft im Grunde unter TA Kosten - manche machen auch noch blutbilder etc. vor dem decken.

Aber das als absicherung, das die Hündin und der Rüde auch wirklich "gesund" sind. Das hat aber nichts mit kranken Hunden zu tun :rolleyes:
 
Ja, tut mir leid, aber dieses Thema bzw. die Ebene darüber, nämlich die Sachkunde des Züchters, ist mir persönlich ein großes Anliegen und sollte auch überprüft werden. Einerseits werden div. Verbände in denen auch einiges systematisch schiefgeht in den Himmel gelobt, es wird immer wieder auf die Gesundheit der eigenen Tiere hingewiesen und wenn dann das Thema Welpenpreis aufkommt, liest man plötzlich, die TA-Kosten so enorm sind - da stellt sich dann die Frage, wie geeignet sind diese Hunde tatsächlich, wenn sie solche Kosten verursachen...

Wo hat hier ein Züchter geschrieben dass die Tierarztkosten SO enorm sind? Da scshade ist du dichtest dir wirklich immer etwas zusamen. Egal in welchem Bereich.

Hi

Wenn ich mir so ansehe, was die Verbände unter dem FCI aus div. Rassen gemacht haben, Z.B. Engl Bulldog, Mops, DSH, Dogge, Bearded, Briard ....stellt sich mir sehr wohl die Frage nach der Verantwortung, nach dem Wissen und noch nach einigem mehr.

Da sidn wir einer Mienung. Es ist schade wa saus manchen Rassen gemacht wurde. Schuld sind Züchter, Verband UND Welpenkäufer. Aber ich finde es einfach nicht richig aus allem einen einheitsbrei zu machen. Denn es gibt zig gute und gesunde Rassen. Es gibt ca 200 verschiedene Rassen, davon sind 20% Qualzuchten gegen die ich genauso bin. Un dwa sist mit dem Rest? Der wird gerne vergessen.

(:DNebenbei, ist Wissen nicht ziemlich oft angelesen, sprich angelernt? Hopsa, wo kämen denn sonst die vielen Bibliotheken auf den Unis her????)
[/quote]

Sicherlich, aber gerade im Bereich Zucht, genetik usw. Reicht e s nicht nur zu lesen. Leute die Theorie und Praxis vereinen sind mir da eben bei weitem lieber. Vor allem weil sie ebenauch über den Tellerrand sehen und nicht einen Einheitsbrei machen.

Und im Endeffekt ödet es einfach an wenn manche User egal welches Thema einfach immer wieder auf ein und dasselbe Thema pochen, das mit dem Ursprungsthema nichts zutun hat. Und sich der User sowieso nur im Kreis dreht. Die Welt ist eben nicht nur schwarz -weiß und gerade Genetik, Zucht -wobei Zucht noch weit mehr Wissen als Genetik beinhaltet- haben viele Facetten, so dass man nicht alles zu einem Einheitbrei vermengen kann und sollte.
lg Uschi & Rudel

Schonmal daran gedacht, das diese Kosten NICHTS mit der Gesundheit zutun haben?
Sndern einfach vor dem decken dazu gehören.

Ich hab 3 Abstriche machen lassen(1x Bakterien, 2x Decktag), Entwurmung, später Herpes Impfung, dann US, jetzt dann nochmal Herpes, kurz vor der Geburt nochmal entwurmen.

All das läuft im Grunde unter TA Kosten - manche machen auch noch blutbilder etc. vor dem decken.

Aber das als absicherung, das die Hündin und der Rüde auch wirklich "gesund" sind. Das hat aber nichts mit kranken Hunden zu tun :rolleyes:

Danke Claudia. Nicht zu vergessen großes Blutbild, Komplettuntersuchung natürlich Rüde und Hündin-Deckzeitbestimmung, röntgen, voor der Deckung entwurmen. Vielleicht noch ein, zwei Kontollen wärend der Trächtigkeit. Wenn unsere Welpen entwurmt werden-5 Mal an der Zahl werden alle anderen Hunde auch mit entwurmt da sie Kontakt zu den welpen haben-derzeit nur schhlappe 15 Hunde. Vor der Abgabe gibts ein Mittel gegen alles, Einzeller, Würmer, usw. damit die Zwerge geschützt sind, natürlich auch noch mal für die großen Hunde. Alleine das ist samt Züchterkonditionen schon ein nettes Sümmchen.

Aber manche hören Tierarzt und denken immer gleich Krankheit. kann mir einer erklären warum?
lg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Realität ist eine andere. Und wer nie Würfe gezogen hat, nie alleine dafür ein einem Jahr 5000 Euro Tierarztkosten hingelegt hat und vieles mehr, der hat keine Ahnung. Un ddies ist bei dir in jedem bereich gegeben. Viel lesen, wenig umsetzen, stur und keinerlei Praxis. nein sorry da ziehe ich wirkliche Fachleute eindeutig vor.

Wo hat hier ein Züchter geschrieben dass die Tierarztkosten SO enorm sind? Da scshade ist du dichtest dir wirklich immer etwas zusamen. Egal in welchem Bereich.

Tja, wenn "5000 € und vieles mehr an Tierarztkosten" für (- ja für wieviel Würfe eigentlich? -) nicht "so enorm" sind, dann hast du offenbar einen sehr gut bezahlten Zivilberuf, von dem du dein Hobby "Hundezucht" finanzierst, oder es muss der Verkauf von Welpen doch ein ziemlich gutes Geschäft sein:confused: (oder du hast sehr kranke Welpen, aber das will ich mir jetzt eigentlich nicht vorstellen, dass ein FCI-Züchter jährlich 5000 Euro für die Behandlung seiner kranken Welpen ausgibt:confused: )
Frage an die anderen Züchter hier: Was kostet 5000 Euro jährlich, wenn man eine durchschnittliche Anzahl gesunder Welpen hat:confused::confused:
lg
 
Hi
Tja, wenn "5000 € und vieles mehr an Tierarztkosten" für (- ja für wieviel Würfe eigentlich? -) nicht "so enorm" sind,

3 Würfe und 15 Hunde, plus die Hunde die Hundenotfälle die ich aufnehme udn die dann durchaus auchein Mal behandelt werden müssen. Nein, finde ich persönlich nicht so enorm.

dann hast du offenbar einen sehr gut bezahlten Zivilberuf, von dem du dein Hobby "Hundezucht" finanzierst, oder es muss der Verkauf von Welpen doch ein ziemlich gutes Geschäft sein:confused:

Ein Mal davon dass dich mein Privatleben eigentlich nichts angeht, habe ich eine Zuchtgemeinschaft mit meiner Tochter, denn alleine könnte ich es mir nicht leisten. Ich rauche nicht trinke nicht, trage keien Schmuck, fahre nicht in den Urlaub, da sgeht halt alle sin meine Hunde. Frage zur Genüge beantwortet?

(oder du hast sehr kranke Welpen, aber das will ich mir jetzt eigentlich nicht vorstellen, dass ein FCI-Züchter jährlich 5000 Euro für die Behandlung seiner kranken Welpen ausgibt:confused: )

Nein, das sind alle Tierarztkosten. aber da es ohne Zucht nicht die Anzahl an Hunden gäbe fließt dies durchaus in Ausgaben mit ein.

Frage an die anderen Züchter hier: Was kostet 5000 Euro jährlich, wenn man eine durchschnittliche Anzahl gesunder Welpen hat:confused::confused:

Wo stand rein für die Welpen. Kosten. Ich habe auch über 500 Euro(variabel) Futterkosten im Monat usw. Und es ist nun Ein Mal so dass ich eine Einnahmen und AUsnahmenrechnung gegenüberstehen.

Es gibt vernünftige Leute die dies auch real sehen und andere die eben nur eines sehe, die Einnahmen. Das ist Realität. Und leis einfach noch mal genau. Nirgendst hat hie rein Züchter geschreiben dass die Tierarztkosten FÜR DIE WELPEN alleine so hoch sind. :-)
mfg Uschi & Rudel
 
...naja, da es hier an sich nur um die welpenpreise ging, war die angabe von 5000 euro ta kosten schon a bisserl mißverständlich. ich hab auch grad geschluckt, nachgedacht, was da beinhaltet ist. hast du ja nun aufgeklärt, dass das nicht nur die mutterhündin und die welpen betrifft.
ich denke, jetzt schaut die sache ein bissl anders aus.
lg heidi
 
...naja, da es hier an sich nur um die welpenpreise ging, war die angabe von 5000 euro ta kosten schon a bisserl mißverständlich. ich hab auch grad geschluckt, nachgedacht, was da beinhaltet ist. hast du ja nun aufgeklärt, dass das nicht nur die mutterhündin und die welpen betrifft.
ich denke, jetzt schaut die sache ein bissl anders aus.
lg heidi

Ok, Denkfehler :-) Da davon gesprochen wurde was alles in den Welpenpresi mit einfließt, war es für mich klar. Sorry :-)


Für die Welpen ist es schon ein wenig weniger :-)

Kurzrechneung(kann also sein da sich was vergesse, bzw Homöopathie usw rechne ich nicht mit ien)

3 Würfe mit 11 Welpen

6 Mal großes Blutbild, Entwúrmung von Rüden und Hündinnen, a 100 Euro, macht 600 Euro
Deckzeitbestimmung 3 Hündinnen a 50 Euro = 150 Euro
Ultraschall mit ca 30 Tagen 50 Euro mal 3 = 150 euro.
Entwurmung vor der Geburt 10 Euro mal 3 = 30 Euro
Röntgen vor der Geburt a 60 Euro mal 3 = 180 Euro
Rüntgen nach der Geburt a 60 Euro mal 3 = 180 Euro
Entwurmung von 11 Welpen 5 mal a 15 Euro und 3 Mal 3 Mutterhündinnen (die anderen Hunde rechne ich mal nicht mit ein) = 700 Euro
Erstimpung mit 6 Wochen a 30 Euro = 330 Euro
Zweitimpung mit 8 Wochen 35 Euro = 385 Euro
Chippen 35 Euro = 385 Euro
Eu Imppässe mal 11 = 165
Letztbehandlung der Welpen und Mütter Mittel gegen Einzeller, Würmer, Flöhe usw. mit 3 Monatigem Schutz a 25 Euro = 275 Euro
Ein Welpe geht nach Amerika Gesundheitszeignis und zusätzliche Tollwutimpung und Impfung mit 12 Wochen. = 85 Euro
Voruntersuchung dieses Welpen Augen = 70 euro

Macht gesamt= 3685 Euro

Tja wenn ich mir dass so ansehe, waren meine anderen Wuffels mit Entwurmung, impfen usw heuer eh billig. Ok drei Mal hatte wir einen Hund zum nähen und ein Mal Zahnstein abschleifen. Und große Blutbilder.

Und da sind nicht eingerechnet die Untersuchungen zuvor, d.HD, Schilddrüsen, Augen. Wobei HD nur bei einer Erstlingshündin zum tragen kommt Schilddrüsen und Augen jedoch vor jeder Deckung. Und natürlich auch für den/ die Rüden.

lg Uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet:
. Die Realität ist eine andere. Und wer nie Würfe gezogen hat, nie alleine dafür ein einem Jahr 5000 Euro Tierarztkosten hingelegt hat und vieles mehr, der hat keine Ahnung

Hi

Ein Mal davon dass dich mein Privatleben eigentlich nichts angeht, habe ich eine Zuchtgemeinschaft mit meiner Tochter, denn alleine könnte ich es mir nicht leisten. Ich rauche nicht trinke nicht, trage keien Schmuck, fahre nicht in den Urlaub, da sgeht halt alle sin meine Hunde. Frage zur Genüge beantwortet?


Wo stand rein für die Welpen. Kosten. Ich habe auch über 500 Euro(variabel) Futterkosten im Monat usw. Und es ist nun Ein Mal so dass ich eine Einnahmen und AUsnahmenrechnung gegenüberstehen.

Es gibt vernünftige Leute die dies auch real sehen und andere die eben nur eines sehe, die Einnahmen. Das ist Realität. Und leis einfach noch mal genau. Nirgendst hat hie rein Züchter geschreiben dass die Tierarztkosten FÜR DIE WELPEN alleine so hoch sind. :-)
mfg Uschi & Rudel

Husky, ich hab ja nur dich zitiert. Mir sind 5000 Euro für die Aufzucht der Welpen eh sehr viel vor gekommen:confused::confused:

Und du hast natürlich völlig Recht, dass mich dein Privatleben nicht das Geringste angeht.
Und es ist mir auch wurscht ob du rauchst oder nicht.
Meine Überlegung war halt, dass, wenn ich mir schon so ein teures Hobby leiste, das lt. Aussagen der Profi-Züchter hier nicht oder kaum kostendeckend ist, eine gewisse finanzielle Basis da sein sollte, die nicht vom Goodwill anderer abhängig sein sollte. Aber es kann natürlich sein, dass ich da halt besonders strenge Maßstäbe anlege (weils halt um fühlender Lebewesen geht) und andere da nicht so streng sind.

lg
 
Jetzt habe ich aber eine Frage :D
Warum sind manche Rassen im 3 Stelligen Bereich und manche im 4 Stelligen Breich (beim Welpen)?
Kommt es da nur auf die Untersuchungen an ?
Die ja von Rasse zu Rasse verschieden sind.....
 
:D also ob 900 oder 1000 ist auch schon wurscht:p
aber es kommt, wie eh schon oft geschrieben, auf mehrere faktoren an. "moderasse"= steigt der preis, weil mehr nachfrage. "minderrasse"= oft hoher preis, weil selten guten deckrüden, d.h., nachforschungen, lange fahrten zum passenden rüden, decktaxe hoch.
"normal" beliebte rasse= meist mittelmäßiger preis. mittelmäßige decktaxe.

die ta kosten sind überall gleich hoch, je nach wurfstärke mehr oder weniger. werden höher, wenn zusatzuntersuchungen gmacht werden, die nicht vorgeschrieben sind, bzw. sind mehrere untersuchungen gegenüber anderen rassen vorgeschrieben.
hinzu kommt, ob show oder leistungslinie. erstaunlicherweise sind leistungslinien oftmals günstiger als reine showlinien. ka ahnung warum.

und natürlich kommts auch auf das land drauf an. also wo der wurf fällt, woher der deckrüde ist. klar, gibts ein ost-west gefälle.
allerdings gibts bei einigen leistungslinien im westen auch niedrige preise, die denen im osten ähnlich sind.
lg heidi
 
:D also ob 900 oder 1000 ist auch schon wurscht:p
aber es kommt, wie eh schon oft geschrieben, auf mehrere faktoren an. "moderasse"= steigt der preis, weil mehr nachfrage. "minderrasse"= oft hoher preis, weil selten guten deckrüden, d.h., nachforschungen, lange fahrten zum passenden rüden, decktaxe hoch.
"normal" beliebte rasse= meist mittelmäßiger preis. mittelmäßige decktaxe.

die ta kosten sind überall gleich hoch, je nach wurfstärke mehr oder weniger. werden höher, wenn zusatzuntersuchungen gmacht werden, die nicht vorgeschrieben sind.
hinzu kommt, ob show oder leistungslinie. erstaunlicherweise sind leistungslinien oftmals günstiger als reine showlinien. ka ahnung warum.

und natürlich kommts auch auf das land drauf an. also wo der wurf fällt, woher der deckrüde ist. klar, gibts ein ost-west gefälle.
allerdings gibts bei einigen leistungslinien im westen auch niedrige preise, die denen im osten ähnlich sind.
lg heidi


Danke Heidi ;)
Aber vom Preis her dachte ich an 800,- oder 1400,- Euro da ist schon ein großer Unterschied :D
 
:D na gehhh,
also ich nehm mal meinen whippet als beispiel. im osten kriegst du diesen aus guter zucht, zw. 600 und 900 (was mir bisher bekannt ist), wowohl aus show, als auch aus leistungslinie.
im westen kriegt man reine showlinie zw. 1000 und 1500 euro (soweit mir bekannt). aus der leistungslinie, also hier nur reine rennlinie, kriegt man sie zwischen 600 und 1200 euro.
kommt aufs land drauf an. auch hier gibts unterschiedliche standards was die zucht und aufzucht, auflagen und untersuchngen und steuer betrifft. deshalb die preisspanne.
in d gibts beispielsweise wesentlich mehr auflagen als in belgien oder holland oder frankreich. hinzu kommt auch das ausstellungswesen, was unerschiedlich vorgeschrieben ist! d.h., wie oft und welche wertnote.
lg heidi
p.s. ich hab für meine erste 800 vor 10 jahren bezahlt und für meine 2. 850 vor 4 jahren, das aber war ein freundschaftspreis.
 
Hi
Husky, ich hab ja nur dich zitiert. Mir sind 5000 Euro für die Aufzucht der Welpen eh sehr viel vor gekommen:confused::confused:

du ich habe extra nachgesehen hab eich sogar ein Mal hingelegt, die AUfstellung was ein normaler wurf ohn eKomplikatiionen kostet hab ich ja bereist gschrieben-wie gesagt ich rechne meien Würfe im Jahr gesamt da ich auch die Einnahmen gesamt rechne.

Vor einigen Jahren hatte ich das Pech das sich die Welpen trotz größter Sorgfalt verkühlten-zumindest laut damaliger Tierärztin. Dank Fehldiagnose(in Wirklichkeit war es wasser in der Lunge durch zu schnelles trinken udn verschlucken- verlor ich einen Welpen, einer war wochenlang in der Tierklinik und 3 msusten daheim sehr kostenintensiv behandelt werden. Gesamtkosten an Tierarztkosten in diesem Jahr 5300 Euro. dem Gegenüber standen insgsamt 9 Welpen aus zwei Würfen, wovon ich einen behalten habe und einer verstarb und einer um die Hälfte verkauft wurde (der Zwerg der in der Tierklinik über Wochen war, weil nicht klar war ob er Folgeschäden haben würde, hatte er dann Gott sei Dank nicht)

Das Jahr darauf 11 Welpen. 1 davon behalten, einen verschenkt (der Welpe war gesund, aber der Besitzer ein guter Freund von mir hatte kurz vorher seine hund(der von mir war) durch eienn tragischen Unfall verloren). Darunter der D - Wurf der leide runter keinem guten Stern stand-3 Welpen erster kam normal, lange Wehenpause, ich habe mich überreden lassen Tierarzt zu rufen, deiser setzte viel zuviel Wehenmittel ein- ich wusste es damals noch nciht besser- zweiter Welpe verstarb, dritter Welpe gesund. Das ganze natürlich an einem Sonntag und alleine dafür knöpfte mir der nette Tierarzt damal einige hundert Euro ab. Aber es ging noch weiter die Hündin bekam eine Blasenentzündung. Falsch behandelt mit 3 Wochen. Blasenentzündung chronisch. Folgekosten für Behandlungen, OP's bis wir sie leider gehen lassen mussten, kanppe 4600 Euro.

Und auch das ist die Realität. Auch Fehldiagnosen von Tierärzten können dich viel Geld kosten. Und da sist nie vorhersehbar.

Und du hast natürlich völlig Recht, dass mich dein Privatleben nicht das Geringste angeht.
Und es ist mir auch wurscht ob du rauchst oder nicht.
Meine Überlegung war halt, dass, wenn ich mir schon so ein teures Hobby leiste, das lt. Aussagen der Profi-Züchter hier nicht oder kaum kostendeckend ist, eine gewisse finanzielle Basis da sein sollte, die nicht vom Goodwill anderer abhängig sein sollte.

Das ist korrekt., Keien Sorge für meine Hunde gibt es ein eigenes Sparbuch, es gibt eine Versicherung wenn mir etwas passiert für sie. Es ist genau festgelegt was ist wenn mir etwas passiert sw. Ich und meine Tochter sidn sich der Verantwortung bewusst die wir tragen :-)

Aber es kann natürlich sein, dass ich da halt besonders strenge Maßstäbe anlege (weils halt um fühlender Lebewesen geht) und andere da nicht so streng sind.

Nein ich sehe das ganz genauso. Schließlich tragen wir eine Verantwortung für unsere Hunde.
lg Uschi & Rudel
 
:D na gehhh,
also ich nehm mal meinen whippet als beispiel. im osten kriegst du diesen aus guter zucht, zw. 600 und 900 (was mir bisher bekannt ist), wowohl aus show, als auch aus leistungslinie.
im westen kriegt man reine showlinie zw. 1000 und 1500 euro (soweit mir bekannt). aus der leistungslinie, also hier nur reine rennlinie, kriegt man sie zwischen 600 und 1200 euro.
kommt aufs land drauf an. auch hier gibts unterschiedliche standards was die zucht und aufzucht, auflagen und untersuchngen und steuer betrifft. deshalb die preisspanne.
in d gibts beispielsweise wesentlich mehr auflagen als in belgien oder holland oder frankreich. hinzu kommt auch das ausstellungswesen, was unerschiedlich vorgeschrieben ist! d.h., wie oft und welche wertnote.
lg heidi
p.s. ich hab für meine erste 800 vor 10 jahren bezahlt und für meine 2. 850 vor 4 jahren, das aber war ein freundschaftspreis.

Gut das im Osten die Hunde "billiger" sind war mir klar :D
Danke!!!!
 
nein, nicht unbedingt, auch im westen gibts unterschiedliche preise! weil unterschiedliche vorschriften seitens des rasseclubs, unterschiedliche untersuchungen, unterschiedliche ausstellungen.
kann also sein, dass man einen hund der selben rasse in z.b. holland um 400 euro günstiger bekommt als in deutschland oder ö.
 
Oben