netdragon
Super Knochen
nur mal so nebenbei... gehts hier bzw sollte es hier nicht um HuSchus im Raum Salzburg gehen?
Zitat und Antwort betrifft zum glück eh auch HuSchus in Salzburg ,... oder gibts da "regionale unterschiede" ?
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nur mal so nebenbei... gehts hier bzw sollte es hier nicht um HuSchus im Raum Salzburg gehen?
Zitat und Antwort betrifft zum glück eh auch HuSchus in Salzburg ,... oder gibts da "regionale unterschiede" ?
naja das Pielachtal finde ich jetzt nicht mehr so ganz Raum Salzburg
ich kenne sehr viele solcher Hunde und Halter....da geht jemand 3 !!! Jahre auf den Hundeplatz und hat es nur bis zur BG A geschafft wie traurig.Ich pauschaliere jetzt mal bewusst und sage, dass alle Huschus in denen ich bis jetzt war (ausgenommen die jetzige, die bietet nur die Vorbereitung für Prüfungen vor, abnehmen tuts keine) und die Prüfungen anbieten, meistens die sind, die ihre Hunde am platz perfekt erzogen haben, aber in
vielen alltagssituationen kläglich versagen.
Aber hauptsache wir haben eine BGH...
ich kenne sehr viele solcher Hunde und Halter....da geht jemand 3 !!! Jahre auf den Hundeplatz und hat es nur bis zur BG A geschafft wie traurig.
Ich bin ja für eine Prüfung, auf jeden Fall die BG1, irgendwann ist sie sowieso verpflichtend....man braucht ja nur nachlesen, wie viele der LH Besitzer in Wien und NÖ Angst vor dem HF haben, obwohl der (in meinen Augen) a Klacks ist.
Da ist eindeutig der "Hund" drinnen...sprich die Besitzer, haben sich vorher nicht, oder zu wenig die Mühe gemacht ihre Hunde Alltagstauglich zu erziehen. - Wenns aber verpflichtend wird...dann wirds verdammt eng für viele.
Welpenbedingt (Sozialisation) gehe ich in stark besuchten Hundegegenden...ehrlich, ich tu mich jeden Tag fremdschämen
Und wieviele gehen zuerst, gut gemeint, auf "feinen, kleinen Plätzen" mit ihren Welpen, zahlen ihren Erzählungen nach Länge mal Breite und kommen dann mit 1 jährigen- bzw. 1 1/2 jährigen Hunde in einer HuSchu weil sie einfach nicht weiter wissen. Es ist richtig, in einer HuSchu kann man schwer Alltagstauglichkeit üben aber man kann den Leuten soviel beibringen, dass sie SELBER mit ihren Hunden auf die Alltagstauglichkeit arbeiten.
Es ist leider so, das sehr viele HH sich von "kleinen, feinen Schulen" bzw. von HuSchu sich Wunder erwarten, am liebsten würden sie "erziehen lassen" und dann mit fertigem Hund heimgehen bis sie merken, dass die Erziehung eines Hundes zuerst im Kopf des Besitzers anfängt.
mfg
Und wieviele gehen zuerst, gut gemeint, auf "feinen, kleinen Plätzen" mit ihren Welpen, zahlen ihren Erzählungen nach Länge mal Breite und kommen dann mit 1 jährigen- bzw. 1 1/2 jährigen Hunde in einer HuSchu weil sie einfach nicht weiter wissen. Es ist richtig, in einer HuSchu kann man schwer Alltagstauglichkeit üben aber man kann den Leuten soviel beibringen, dass sie SELBER mit ihren Hunden auf die Alltagstauglichkeit arbeiten.
Es ist leider so, das sehr viele HH sich von "kleinen, feinen Schulen" bzw. von HuSchu sich Wunder erwarten, am liebsten würden sie "erziehen lassen" und dann mit fertigem Hund heimgehen bis sie merken, dass die Erziehung eines Hundes zuerst im Kopf des Besitzers anfängt.
mfg
Eben, weil die Leute glauben, wenn sie den Platz verlassen haben gilt das Gesagte bzw. Gelernte nicht mehr. Es wird ihnen Tips wie sie das Ziehen an der Leine vermeiden können... am Platz wird es geübt, funktionniert und sobald sie bei der Tür sind lassen sie den Hund wieder ziehen... die Stunde ist eben vorbei und sie kehren zum Alltag wieder.
Nochmals es ist vollkommen egal wo die Leute hingehen, lernen können sie da und dort wenn sie es wirklich wollen. Der Gros der Leute würde " arbeiten lassen" und die Engagierten bzw. Interessierten werden je nach Geschmack sich dort wohl fühlen wo es ihnen gefällt.
mfG
Da gehört für mich auch dazu, die HH zu lehren, wie wichtig der Alltag ist und dies auch durchzusetzen.
Denn eine Prüfung mit 99 Punkten samt goldener Waschmaschine ist wahrlich kein Beitrag um das Zusammenleben von Hund+Gesellschaft zu unterstützen. Und kein Beitrag den Ruf der Hunde zu schützen.
Die TrainerInnen stehen in Gruppen, schauen dieser Szenerie hinterher und das wars????
Dann aber bitte sollte man auschließlich und klar von "Kursen für BGH1, die BGH 2" etc sprechen.
agility ist im prinzip immer einzeltraining- andere hunde sollten da nicht herumwuseln und ev. störenNein, da warst jetzt ned du gemeint, sondern "meine" HuSchu, die im Pielachtal zu hause ist!
Du, gibts das Agility auch als EInzelstunde? Gruppen sind (am Anfang) ned so meines, erst wenn ich sicherer bin und dich nicht mehr für mich allein brauch, mach ich auch gern mit anderen mit!
agility ist im prinzip immer einzeltraining- andere hunde sollten da nicht herumwuseln und ev. stören
aller dings haben wir kleinstgruppen - 2-3 teams - 1 trainiert, die anderen rasten in einiger entfernung und schauen zu
das agitraining absolviert bei uns meine "proficlaudia", die auch turniere läuft- für sie leg ich alle meine extremitäten ins feuer, dass einem hund NIE gewalt oder druck widerfährt
..ah, du meinst wo smokys schule ist ?
Ich kenne smokys schule nur vom hören sagen hier und sie ebenso !
Ihre einstellung zur Hundeerziehung ist allerehrenwert , aber sie hat (meines wissens nach) vorallem deshalb keine prüfungen da ihre HuSchu verbandslos ist und daher ihre prüfungen nur bei ihr "wert" hätten.
Prinzipell hat keine prüfung "echten" wert, sie deffiniert nur den ausbildungsstand eines Hundes , was vorallem bei vereinswechsel und turnieren hilfreich ist.
Eine prüfung ist jedoch für den halter eine recht anständige stressbelastung , auch schon die vorbereitung darauf.
Dem Hund ansich ist es einerlei ob er ein geprüfter ist oder nicht, jedoch kann der Halter seinen wuffi drauf vorbereiten das er ab und an auch mal "angespannt und gestresst" ist und net immer nur gut drauf.
Alleine daher halte ich prüfungen schon für einen wichtigen teil einer ausbildung !
jogger, autos, radfahrer... tolerieren....
gehen mit schirm, einkaufen, kinderwagen, begegnung mit betrunkenem lästigen passanten.......
und diese sachen trainieren die hunde bei uns in jeder einheit- longieren, fährten, treibball, tricks, DD, agi.....- ist bei uns mehr zur gemeinsamen beschäftigung
Ich geb auch gleich zu, dass ich mal nur schnuppern will!
Muss ich da gleich einen Kurs bezahlen, oder eh nur die eine Stunde?
Wann wär denn das immer?
Seits ja doch etwas weiter weg von mir, aber für ein gutes Agitraining würd ich schon mal etwas mehr fahren...
Wichtig ist mir halt auch, dass der Hund dabei ned hochgepusht wird, sprich, wenn ich merk, dass der Stresspegel steigt, dass ich einfach mal abbreche und später weitermache.
Ich bin halt von meiner HuSchu sehr verwöhnt, da wird auf alles eingegangen, weder Hund noch Mensch wird zu irgendwas überredet, was er nicht will.
Leider ist mein Trainer nicht so ein Agi-Fan, er würds zwar mit uns machen, aber dann halt auf seine Weise. Was zwar sicher prinzipiell nicht schlecht ist, aber ich würds ma trotzdem mal bei jemanden anschauen, der wirkliche Erfahrung mit Agility hat (so wie deine Trainerin).
richtigWie war das noch mal - damals in der guten alten Zeit -
womit wurde man immer bis zum Exzess genervt....
"Du lernst für Leben nicht für die Schule"
... das prob sehe ich dabei, man müste den leuten klarmachen, der grundkurs ist dafür gedacht GRUNDBEGRIFFE zu erlenen.
Altagstaugliches training kann doch erst beginnen wenn der Hund mal ahung hat was den sein Halter eigentlich von ihm will !?
Kann doch meinen Hund auch nur verständlich machen, das er aufhört zu bellen , wenn ich ihm beigebacht habe was "laut" ist !
..sprich zuerst kommt das "gib laut" , dann erst das "nein laut" !
Ergo, werd ich mit dem Junghund erstmal lernen die grundbegriffe zu verstehen und dann erst am Sonntagsmarkt unter 100 leuten rumzulaufen !?
Der halter muss einfach kapieren, der hund kennt nach dem Grundkurs mal die buchstaben, heisst aber net das er n buch lesen kann !