Streusalzverbot???

da könntest schon recht haben @keinen. Ich schätz mal, Attensam kann richtig billig anbieten (ich weiß, wie die ihre Arbeitnehmer 'ausnehmen'). Und ja, der eine oder andere Puff-Besuch für Beamte ist vielleicht auch drin.... :lipsrsealed2:
 
Das Auftauzeugs gibts schon lange, und noch früher wars nicht in meiner Verantwortung, außerdem den ganzen Tag jemand daheim, sodaß man gezielt schaufeln und Split streuen konnte, und noch früher waren die Leute noch nicht so bescheuert, daß sie sich einbilden zu jeder Jahreszeit mit den Highheels herumstöckeln zu müssen, weils ja eh in der Verantwortung der anderen liegt, daß sie nicht auf die Pfeife gehen....


jetzt fang ich auch schon an: früher war alles viel besser..... :eek: - aber es stimmt ja auch teilweise:D
 
Aber, liebe A-nette - ich biete dir gern mal für einen Winter meinen Gehsteig an (mit Vertrag und Haftungsübergang natürlich) - es ist auch nicht viel, vielleicht 60 oder 70 m, und dann schau ich mir an, wie du es besser machst :)
 
Eine Frage habe ich noch. Was hast du getan, als es dieses Auftauzeug noch nicht gegeben hat?

was MAN von 50 -60 Jahren (in Wien) gemacht hat, kann ich dir sagen: man hat Asche gestreut.
Zentralheizung und Fernwärme gab es damals nicht. Die Leute haben mit Holz und Kohle geheizt, gekocht wurde in vielen Familien auch noch am Holzküchenherd, weil der auch zugleich eine Wärmequelle war. Die ent-standene Asche wurde gesammelt und verwendet.

Außerdem: jedes Haus hatte einen Hausbesorger und / oder eine Haus-besorgerin der, ab 5 Uhr früh bereitstehen mußten und bei Bedarf mehrmals am Tag schneegeschaufelt und gestreut haben. Jede Eisplatte wurde zerschlagen und weggekehrt. Die sind manchmal jede Stunde draußen gewesen - bis 10 Uhr nachts.
Trotzdem haben die HBs große Schwierigkeiten bekommen, wenn sich irgendwer über den Zustand des Gehwegs aufgeregt hat.

Ach ja, damals gab auch viel mehr und viel länger Schnee und Eis.
 
was MAN von 50 -60 Jahren (in Wien) gemacht hat, kann ich dir sagen: man hat Asche gestreut.
Zentralheizung und Fernwärme gab es damals nicht. Die Leute haben mit Holz und Kohle geheizt, gekocht wurde in vielen Familien auch noch am Holzküchenherd, weil der auch zugleich eine Wärmequelle war. Die ent-standene Asche wurde gesammelt und verwendet.

Außerdem: jedes Haus hatte einen Hausbesorger und / oder eine Haus-besorgerin der, ab 5 Uhr früh bereitstehen mußten und bei Bedarf mehrmals am Tag schneegeschaufelt und gestreut haben. Jede Eisplatte wurde zerschlagen und weggekehrt. Die sind manchmal jede Stunde draußen gewesen - bis 10 Uhr nachts.
Trotzdem haben die HBs große Schwierigkeiten bekommen, wenn sich irgendwer über den Zustand des Gehwegs aufgeregt hat.

Ach ja, damals gab auch viel mehr und viel länger Schnee und Eis.

Und damals musste Frau, ja auch nicht jeden Tag Stöckelschuhe anziehen:cool:
 
Voriges Jahr hatten wir noch einen Hausbesorger. Der immer da war und immer greifbar (ich könnt heulen um Ihm) der im Septmeber in Pension ging. Der konnte immer bei Schneefall eingreifen und etwas tun. Ich glaub die Hausbetreuungsfirmen haben das Problem, natürlich nicht immer sofort vor Ort zu sein. Die haben ja viel zu viel zu betreuen um das ganze gleich zu entfernen. Aus diesem Grund, werden die wohl streuen, auf Teufel komm raus. Wie schon gesagt, der Gehsteig bei mir ist weiss, der Radweg bleibt eher verschont von dem Auftaumittel. Ich hab das Glück auf nichtbestreutes Gebiet auszuweichen. Die Wege im Erholungsgebiet Wienerberg werden auch nur mit Kiesel gestreut ... es funktioniert bestens und den Hundepfoten schadets nicht. Allerdings gibts dort den Vorteil, dass man sich mit Tafel absichert. Das kann keine Hausverwaltung, das ist wohl ein Vorteil, den sich die Gemeinde für sich reserviert hat.
 
Bei uns im 16.Bezirk wird hauptsächlich noch mit Splitt gestreut. Zumindest in meiner näheren Umgebung. Aber einem sehr groben. Das heißt der Gehsteig ist voller Steinchen, sobald der Schnee weg ist (der gar nicht da war).
Und die tun ordentlich weh. Es bleibt immer wieder mal ein Kiesel zwischen den Pfötchen stecken. Ich spür die Steine auch durch meine Schuhe durch. Für mich ist das rausgehn jetzt immer ein Eiertanz. Wenn sie schneller wieder weggeräumt würden, wäre das ideal. Ich bin ebenfalls gegen diese weiße Chemie. Wollte nur mal sagen, daß die Steinchen auch nicht des Weisheits letzter Schluß sind. Und die Pfötchen schon auch belasten. Trotzdem sind sie zurzeit immer noch das Umwelt freundlichste Streumittel, und daher vorzuziehen :)
 
Es ist nicht nur wegen den Hunden. Auch viele Menschen belastet es.Bei mir im Haus wohnt eine Dame mit die schweres Astma hat. Sie betrifft es ganz stark.
Es wird bei Trockenen Wetter gestreut. Am nächsten Tag geht der Wind und man hat das Dreckszeug im Gesicht. Seit 4 Tagen habe ich gerötete Augen, meine Nase brennt, mein Rachen und mein Hals. Ich huste viel.
In meinen Gesicht sind rote Flecken. Und das ist erst seit sie vor einigen Jahren diese Unmengen an Auftaumittel, auf die Gehsteige streuen.
Früher wurde mit Sand, Asche, Sägespänen gestreut und mit kleinen Steinen. Es wurde geschaufelt und dann gestreut. Salz nur wenn die Strassen wirklich vereist waren. Aber auch da sah man Hausmeister und Schneeräumer wie sie mit den Schaufeln das Eis aufkratzten.
Und da sind auch net mehr Leute gerutscht als heute. In Oberöstereich lag in den Dorf wo ich gewohnt habe, meterhoher Schnee, da wurde nur geschaufelt oder es fuhr der Schneepflug durch. Es gab Trampfelpfade und niemand ist auf dem Schnee ausgerutscht. Nicht mal die Nachbarin und die war über 80Jahre und ging mit einem Stock.
Die Strassen wurden geräumt und gesalzen wegen dem Verkehr. Aber selbst in Schwanenstadt sah man nie deartige Gehsteige mit Haufenweise Salz oder Auftaumittel.
Und Attensam sind die ärgsten. Die streuen auch neben den Grünflächen obwohl es verboten ist.
 
Bei mir in der Gegend ist es so, dass es auf den Gehsteigen (wo die Hausbesitzer räumen und/oder streuen) eh geht. Schlimm sind die Strassenübergänge (da streuen MA-irgendwas Leute und leider so grossräumig, dass man teilweise nicht ausweichen kann). Wenn es möglich ist, wechsel ich vor Strassenübergängen vom Gehsteig auf die Strasse und versuche dann dort auf die andere Seite zu kommen und wechsel erst einige Meter nach dem Gehsteiganfang wieder auf den selben. Geht das wegen dem Verkehr nicht, dann kann ich sicher sein, dass mein Hund gleich nach dem Übergang hatscht und seine Pfoten hebt.

Es würde ja schon reichen, wenn die nicht die gesamte Gehsteigfläche streuen würden, wenn wenigstens 30 cm am Rang streufrei bleiben würde. Dann könnte man seinen Hund dorthin ausweichen lassen (der Gehsteig ist bei mir ca. 2m breit, bei einem Strassenübergang ca. 3m).
 
Bei uns im 16.Bezirk wird hauptsächlich noch mit Splitt gestreut. Zumindest in meiner näheren Umgebung. Aber einem sehr groben. Das heißt der Gehsteig ist voller Steinchen, sobald der Schnee weg ist (der gar nicht da war).
Und die tun ordentlich weh. Es bleibt immer wieder mal ein Kiesel zwischen den Pfötchen stecken. Ich spür die Steine auch durch meine Schuhe durch. Für mich ist das rausgehn jetzt immer ein Eiertanz. Wenn sie schneller wieder weggeräumt würden, wäre das ideal. Ich bin ebenfalls gegen diese weiße Chemie. Wollte nur mal sagen, daß die Steinchen auch nicht des Weisheits letzter Schluß sind. Und die Pfötchen schon auch belasten. Trotzdem sind sie zurzeit immer noch das Umwelt freundlichste Streumittel, und daher vorzuziehen :)

Je größer die Steinchen umso billiger sind sie. Ich glaube die werden von Jahr zu Jahr größer:eek: Aber wenigstens brennens nicht die Pfoten auf, empfindlichere Wautschies mögen aber auch die Steine nicht. Am besten wäre ein feinerer Splitt oder Sand(ist aber sicher zu teuer:mad:) Seit zwei oder drei Jahren müssen (zumindest in Wien) sogenannte Zwischenkehrungen(auf Gehwegen) gemacht werden. Das muss natürlich mitkalkuliert werden. Um Geld zu sparen(sprich Arbeitskräfte) wird dann halt Salz gestreut, das braucht man nicht mehr weg kehren:( ...und wieder gehts nur ums Geld...
 
jetzt wird's richtig heiter: ich schau aus dem Fenster - ES REGNET - nein, ES SCHÜTTET und das um die 0 Gradgrenze.

Mir tun alle leid, die jetzt vor die Tür müssen. Auf den geräumten und gesalzten Straßen kommt man noch gut vorwärts aber die Seitengassen sind unbefahrbar und unbegehbar, einzige Eis-Wasser Flächen.
 
Wir haben noch Plusgrade und morgen solle es 9 Grad haben.
Ja in den Aussenbezirken beim Wienerwald zb, da is es sicher eisig. Aber im Stadtgebiet nicht.

Bin froh das es heute regnet. Das tat meinen Augen gut und meiner Nase auch.
 
Außerdem, wie kommen Hundehalter dazu, ihren Hunden Schuhe anziehen zu müssen, was völlig undartgerecht ist? Ein Hund empfindet so etwas als Fremdgegenstand auf seinen Pfoten, und von einem entspannten Spaziergang kann keine Rede sein. Viele Hunde versuchen auch nach (anscheinender) Gewöhnung die Schuhe abzustreifen.
Ich sehe nicht ein, dass ich meinem Hund wegen unangebrachter Streuung von irgendwelchen Mitteln Schuhe anziehen soll!

Mit obiger Argumentation geht gar nichts für den Tierschutz weiter. Obige Sätze sind zwar emotional ganz nachvollziehbar, aber logisch argumentativ Schnee von gestern, Eisglätte von morgen sozusagen. Denn jeder weiß mittlerweile: Es ist nicht artgerecht, Hunde in der Großstadt zu halten. Und es ist unklug, darauf mit Schnee-und Schuhproblem noch extra hin zu weisen und übermäßig zu lamentieren. Was machen Hundehalter in der Stadt? Autofahrergegner werden? Ich wäre sofort dafür! (aber damit bewegt man sich auf ein völlig anderes Gebiet, das möchte ich sehen, welche Partei sich außerhalb der peinlich ungeschickten Grünlobby da drüber traut, keine Chance derzeit).

Mit dem Argument, dass es nicht artgerecht wäre, dem Hund Schuhe anzuziehen, usw.... schießt man sich als Hundebesitzer nur ein unnötiges Eigentor. Schaut, was die mit ihrer nicht-artgerechten Hundehaltung sonst noch für perverse Ideen haben!
Und das Gejammer verschafft den Gegnern (wozu ich nicht gehöre, aber verdächtigt bin und jederzeit überlaufen könnte, nicht wahr? :rolleyes: den unaufhaltsamen Aufstieg.
Man möge meinen Warnungen glauben und sich als Hundehalter etwas mehr Gedanken machen.

Mir ist's egal, ich verbanne jederzeit die Autos und die gestreuten Straßen zugunsten der Hunde. Und der Kinder natürlich. Aber ich werde keine Mehrheit bekommen (auch, und besonders nicht unter den Hundehaltern, die ihren Liebling ja per Auto ankarren müssen).
 
Geh bitte. Es sollte sich in der Zwischenzeit schon längst herumgesprochen haben, dass artgerechte Haltung absolut nix damit zu tun hat ob der Hund nun in der Großstadt oder in der Pampa lebt.

Ich finde es aber schon eine Zumutung von Nicht-HH zu verlangen dass sie sprichwörtlich auf die Gosch'n fallen sollen nur damit das arme Hundsi keine wehen Pfoti hat. Sorry, der Großteil der Bevölkerung hat nun mal keine Hunde und die Sicherheit geht vor.
 
Geh bitte. Es sollte sich in der Zwischenzeit schon längst herumgesprochen haben, dass artgerechte Haltung absolut nix damit zu tun hat ob der Hund nun in der Großstadt oder in der Pampa lebt.
Da stimme ich dir 100% zu.

Ich finde es aber schon eine Zumutung von Nicht-HH zu verlangen dass sie sprichwörtlich auf die Gosch'n fallen sollen nur damit das arme Hundsi keine wehen Pfoti hat. Sorry, der Großteil der Bevölkerung hat nun mal keine Hunde und die Sicherheit geht vor.
Also ich versuchs nochmals. Ist meine Meinung: Grundsätzlich mag das vielleicht sein, dass Menschen bessere und wichtigere Lebewesen sind (Damit Hausverwaltungen nicht so schnell verklagt werden können)...ABER:
--- es ist absolut sinnlos schon eine Woche VOR Niederschlägen Auftaumittel und Kiesel zu streuen!
--- Und dass auf Strassen gestreut werden muss, WENN Niederschlag ist, ist sonnenklar. Aber jeden mm Gehweg voller Salz zu streuen, damit die Verschmutzung ordentlich und Haustüren zusammenrosten, finde ich mehr als seltsam.

Siehe oben in rot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Sicherheit der Menschen geht vor, da geb ich Dir schon recht - schließlich sollen sich auch ältere oder gehbehinderte Menschen im Winter auf die Straße trauen können.
Die Frage ist nur ob das durch die "derzeitigen Methoden" tatsächlich erreicht wird. Als ich ein Kind war, hatte nahezu jedes Haus einen Hausbesorger. Diese waren auch bei Schneefall bereits um 6 Uhr morgens draußen, weil sie sich für den Gehsteig vor dem Haus verantwortlich gefühlt haben. Die Gehsteige waren GERÄUMT - und bei Bedarf auch gestreut; mit Streusplit oder der Asche aus dem Ofen (und NUR bei Glatteis mit Salz). Und wenn's arg geschneit hat, war der Hausbesorger eben eine Stunde später wieder draußen.
Heute werden die meisten Häuser von Firmen betreut, na da kommt dann - so man Glück hat - um 11 am Vormittag jemand, ein zweites Mal am selben Tag? Fehlanzeige, selbst wenn's den ganzen Tag stark schneit. Und um juristisch abgesichert zu sein und nicht viel Arbeit zu haben, wird eben Salz gestreut. Führt dann bei starkem Schneefall zu Unmengen an Matsch vor dem Haus. So kenn ich's zumindest in meiner Wohngegend und bin wirklich schon "sauer" deswegen. Und zwar weniger wegen meinem Hund, (denn dem kann ich zum Schutz die Pfoten mit Hirschtalg einschmieren und nach dem Heimkommen abwaschen) sondern vielmehr wegen betagten Menschen aus meinem Umfeld, die sich unter diesen Umständen bei Schneefall nicht mehr aus dem Haus trauen, weil sie Angst haben zu stürzen.

Liebe Grüße, Conny
 
...Denn jeder weiß mittlerweile: Es ist nicht artgerecht, Hunde in der Großstadt zu halten. Und es ist unklug, darauf mit Schnee-und Schuhproblem noch extra hin zu weisen und übermäßig zu lamentieren. Was machen Hundehalter in der Stadt? Autofahrergegner werden? Ich wäre sofort dafür! (aber damit bewegt man sich auf ein völlig anderes Gebiet, das möchte ich sehen, welche Partei sich außerhalb der peinlich ungeschickten Grünlobby da drüber traut, keine Chance derzeit).

Mit dem Argument, dass es nicht artgerecht wäre, dem Hund Schuhe anzuziehen, usw.... schießt man sich als Hundebesitzer nur ein unnötiges Eigentor. Schaut, was die mit ihrer nicht-artgerechten Hundehaltung sonst noch für perverse Ideen haben!
Und das Gejammer verschafft den Gegnern (wozu ich nicht gehöre, aber verdächtigt bin und jederzeit überlaufen könnte, nicht wahr? :rolleyes: den unaufhaltsamen Aufstieg.
Man möge meinen Warnungen glauben und sich als Hundehalter etwas mehr Gedanken machen.

Mir ist's egal, ich verbanne jederzeit die Autos und die gestreuten Straßen zugunsten der Hunde. Und der Kinder natürlich. Aber ich werde keine Mehrheit bekommen (auch, und besonders nicht unter den Hundehaltern, die ihren Liebling ja per Auto ankarren müssen).

Was heißt "übermäßig lamentieren"? Wenn ich nicht mehr weiß, wo ich mit meinem Hund gehen kann, ohne dass er vor Schmerzen schreit, werde ich mich doch darüber aufregen dürfen!
Warum dürfen Hundehalter nicht in der Stadt leben? Warum sollen Hundehalter Autofahrergegner werden? Das Eine hat doch mit dem Anderen gar nichts zu tun. Die - nicht unbeträchtliche - Hundesteuer dürfen wir schon zahlen, aber nur ja nicht aufmucken und immer schön unauffällig bleiben!
Es gibt auch Kleinstädte, die mit Salz (welches auch immer) nur so zugeschüttet werden! Ich müsste in meiner Kleinstadt meinen Hund auch mit dem Auto zum keine 500 m entfernten Wald karren, da ich ihn bei auch nur 1 mm Schnee dorthin tragen müsste, weil es nicht möglich ist, dass er schmerzfrei dorthin laufen kann. Was bei einem 30kg-Hund auch nicht ganz einfach ist.
Auch wenn ich kein Hundehalter wäre, würde mich dieses Übermaß an Salz sehr stören. Wie komme ich dazu, ständig diese Salzlake aus meinem Vorzimmer zu waschen, nur weil keiner mehr streuen oder Schnee schaufeln will? Die Schuhe haben ständig weiße Flecken und auch die Autos schauen dementsprechend aus.
Noch vor einigen Jahren konnte ich meinen Sohn mit der Rodel auf den Gehsteigen durch den Ort ziehen, das wäre inzwischen absolut nicht mehr möglich, weil Schnee am Gehsteig ja so gefährlich und absolut verpönt ist!
Ich finde, es gehört eine gewisse Eigenverantwortlichkeit dazu - es ist nun mal Winter, da gibt es Schnee und auch Eis, dafür gibt es geeignete Schuhe und ein bisschen aufpassen wird ja nicht zu viel verlangt sein. Und dieser Salzmatsch ist auf jeden Fall wesentlich rutschiger als wenn geräumt und gestreut würde. Und ganz sicher umweltschädlicher!
 
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