Stress bei Hunden

@Rodin: Ich muss echt lachen bei der Vostellung, dass jemand denkt, ich würde den Aaron als "sanft, lieb und freundlich" bezeichnen, ohne ihn gesehen zu haben. Brigittes Postings haben diesen Eindruck nicht bei mir ausgelöst, nein ;)

Rodin schrieb:
Ulli, hab ich das richtig verstanden, Du bist "Hundetrainerin"??? Was ist mit Deinen Ratschlägen, Deinen Tipps, Deinen Anleitungen?

Mein voriges Posting war ernst gemeint: es wurde (unter anderem von mir) wirklich schon alles gesagt/gezeigt/erklärt. Komplizierter ist die Hundehaltung leider nicht :)

LG
Ulli
 
Da anscheinend nur ich Aaron stresse, frage ich mich, weshalb Aaron auch bei meinem Mann gleich wie bei mir reagiert.
Nein, Aaron ist kein Problemhund. Es ist nur jeder (inklusive mir) überrascht, wie er oft reagiert. Von früher kennt man ihn als lieben, lustigen Hund, der sich mit jedem anderen Hund vertragen hat. Dass er dann, nach der Pubertät den großen Macho spielen wollte, dreimal gebissen wurde, dass er daraufhin einen Knacks bekam, ich damit nicht umgehen konnte, bzw. unsicher bin, wie ich damit umgehe, dass ich schon unterschiedliche Methoden ausprobiert habe, dass die Tatsache, dass er mich von Anfang an nie ernst genommen hat (und dies auch deutlich zeigt, da hab ich anscheinend von Beginn an etwas falsch gemacht), auch besteht, das wird anscheinend nicht zur Kenntnis genommen.
Zu Helga (blue-emotion)....erstens schreibe ich noch keine 2 1/2 Jahre in Foren. Aaron ist jetzt erst gerade einmal so ca 2 1/2 Jahre bei uns (er wird erst im Jänner drei Jahre alt, wir haben ihn Ende März bekommen).
Zweitens ging es damals hauptsächlich um Ernährung und nein, ich barfe nicht. Das wird mir immer wieder vorgeworfen. (in der Art: "Kein Wunder, wenn dein Hund gestört ist, der bekommt ja "nix G'scheites zu fressen...")
Vom Verhalten her bemühe ich mich erst, seit vorigem Jahr Rat zu bekommen. Denn mit dem Erwachsenwerden hat die Unverträglichkeit erst begonnen.
Aber vielleicht wär es wirklich gescheiter gewesen, nicht in Foren (in so vielen war ich nicht, hauptsächlich hier..) nachzufragen. Gescheiter wär gewesen, ich wär zu irgendeinem Trainer gegangen, hätte nur dem gefolgt. Dann wüßt ich nämlich gar nicht, welche Methoden es gibt, wie man anders handelt. Ich würd nach einer Methode handeln und aus wär's.
Andere Leute machen das ja auch. Anscheinend mach ich mir zu viele Gedanken (deshalb meine vielen Threads, meine Bitte um Ratschläge).
 
Da anscheinend nur ich Aaron stresse, frage ich mich, weshalb Aaron auch bei meinem Mann gleich wie bei mir reagiert.
Nein, Aaron ist kein Problemhund. Es ist nur jeder (inklusive mir) überrascht, wie er oft reagiert. Von früher kennt man ihn als lieben, lustigen Hund, der sich mit jedem anderen Hund vertragen hat. Dass er dann, nach der Pubertät den großen Macho spielen wollte, dreimal gebissen wurde, dass er daraufhin einen Knacks bekam, ich damit nicht umgehen konnte, bzw. unsicher bin, wie ich damit umgehe, dass ich schon unterschiedliche Methoden ausprobiert habe, dass die Tatsache, dass er mich von Anfang an nie ernst genommen hat (und dies auch deutlich zeigt, da hab ich anscheinend von Beginn an etwas falsch gemacht), auch besteht, das wird anscheinend nicht zur Kenntnis genommen.
Zu Helga (blue-emotion)....erstens schreibe ich noch keine 2 1/2 Jahre in Foren. Aaron ist jetzt erst gerade einmal so ca 2 1/2 Jahre bei uns (er wird erst im Jänner drei Jahre alt, wir haben ihn Ende März bekommen).
Zweitens ging es damals hauptsächlich um Ernährung und nein, ich barfe nicht. Das wird mir immer wieder vorgeworfen. (in der Art: "Kein Wunder, wenn dein Hund gestört ist, der bekommt ja "nix G'scheites zu fressen...")
Vom Verhalten her bemühe ich mich erst, seit vorigem Jahr Rat zu bekommen. Denn mit dem Erwachsenwerden hat die Unverträglichkeit erst begonnen.
Aber vielleicht wär es wirklich gescheiter gewesen, nicht in Foren (in so vielen war ich nicht, hauptsächlich hier..) nachzufragen. Gescheiter wär gewesen, ich wär zu irgendeinem Trainer gegangen, hätte nur dem gefolgt. Dann wüßt ich nämlich gar nicht, welche Methoden es gibt, wie man anders handelt. Ich würd nach einer Methode handeln und aus wär's.
Andere Leute machen das ja auch. Anscheinend mach ich mir zu viele Gedanken (deshalb meine vielen Threads, meine Bitte um Ratschläge).

Brigitte, dass Du Dir "zuviele Gedanken" machst, ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Sich für Hunde (und besonders für den eigenen) zu interessieren ist schön und auch wünschenswert, aber Du "interessierst" Dich nicht für ihn, Du analysierst sein Verhalten bis zum Erbrechen. Dass Dir als bislang hundeloser Mensch manches schleierhaft ist, ist ganz normal, aber dann beobachte den Aaron, zieh deine Schlüsse (auch wenn sie vielleicht nicht der allgemein gültigen Ansicht entsprechen) und lern von ihm.
Du hast jetzt einen Trainer. Bleib bei ihm und setz das um, was er Dir rät (auch wenn ich die Dinge anders sehe), aber dem Aaron und Dir wird Kontinuität zumindest hoffentlich ein bissl Sicherheit vermitteln.

LG
Ulli
 
..... aber mit der Evita-superSoftieTour scheint es ja auch nicht zu funzen.

Ich bin gern Softie, werde oft alternativ oder sonst was genannt, in der Realität bin ich nur eine, die den Hunden mit Geduld und Liebe gegenübertritt und meine Tips würden funktionieren, wenn Calimero sie ausprobieren würde.

Aber dazu gehört auch, dass man eine Ruhe und Sicherheit ausstrahlt, die die Hunde gern annehmen und sich dadurch Problemchen von alleine lösen.
Und das kann Aarons Frauchen nicht und das würde Aaron dringend brauchen, damit er merkt, dass seine Spompanadeln nix bringen. Was meinst du wie so ein Möchtegern belämmert drein guckt, wenn man ihm höchstens belustigt gegenübertritt, da ist schnell die Luft raus. Und unsicheren Hunden die bellen kann man auch mit Geduld und Ideen helfen.

Übrigens habe ich eine Erfolgsmeldung, mein Fräulein Lilly ist schon seit Tagen nicht mehr auf den Tisch gehüpft. Ohne Publikum und weil sie nur mangelndes Interesse, höchstens ein Kopfschütteln geerntet hat, hat sie es aufgegeben. Klappt ja doch in der Softie-Welt :D:D
 
Nachdem Brigitte nun unzählige Möglichkeiten der Erziehung von Aaron erklärt bekommen hat, mein Tipp:

Liebe Brigitte, du hast nun eine Trainerin mit der du erste Erfolge verbuchen konntest und deren Erklärungen du bislang folgen konntest.
Konzentriere dich darauf, bleib dabei!
Nichts blöderes als tausend Möglichkeiten durchprobieren und den Hund damit entgültig zu verunsichern bzw. ihm durch das "heute so morgen so" Ausprobierprinzip deine Inkonsequenz zu demonstrieren.
Beschränke das schreiben von Threads zu verschiedenen Themen auf ein Minimum und konzentriere dich ausschließlich auf das nächst gesetzte Ziel.
Hinterfrage deine Trainerin, lass dir Dinge, die dir nicht einleuchten genau erklären...sie kennt nun dich und deinen Hund und kann punktgenau auf deine Fragen antworten...das kann, bis auf wenige Ausnahmen die dich eben auch kennen, in diversen Foren niemand. Ihr werdet Fortschritte machen, diese täglich zu posten ist für dich Zeitverschwendung, da es auch immer mal wieder Rückschläge geben wird, die du dann auch postest. Dann kommen wieder Fragen und Antworten und am Ende wieder die Ausprobiererei....
Dass du Frageb zu vielen Belangen der Hundewelt hast, ehrt dich. Viele unbedarfte Hundehalter zeigen null Interesse. Dennoch solltest du deinen Wissensdurst vorerst von deiner Trainerin befriedigen lassen und für den Moment nur aktuelle, das Problem direkt betreffende Themen aufgreifen.
Fütterung spielt eine indirekte Rolle bei Verhaltensauffälligkeiten, das ist Fakt. Dich aber zu einer Futterumstellung zu bewegen liegt mir und vielen anderen bestimmt auch fern, ausserdem wäre das wieder ein Thema, dass dich vom Eigentlichen ablenkt.
Nachdem dein Mann die selben Probleme mit Aaron hat wie du, wäre es wichtig, wenn auch er bei den Trainingseinheiten anwesend ist, sodass er aus erster Hand erfährt, was zu tun ist.

Ich hab e dir schon einmal zu Kopfarbeit geraten. Besorg dir einen Futterdummy, befüll ihn mit seinem Hypoallergenfutter und lass deinen Aaron suchen. Erst in der Wohnung und wenn er wirklich 100% weiss worum es geht (nämlich den Dummy zu suchen und ihn dir zu apportieren) verstecke draussen etwas (irgendwo wo du nicht mit Hundekontakt rechnen musst) und lass ihn an der Schleppleine suchen. Diese spaßigen Erfolge werden dir dein Vertrauen in deinen Hund zurückbringen und Aaron wird ebenso Vertrauen fassen. Dummy suchen geht ohne Druck, ohne großes Getöse, ganz leise und selbstverständlich.

Das wäre eine Möglichkeit..vielleicht hat aber deine Trainerin eh auch unzählige Tipps wie du wieder Vertrauen aufbauen kannst.
Aber at least: Beschränke dich auf eines um dich nicht selbst (durch unzähligen Input von allen Seiten) noch mehr zu stressen.

Schöne Grüße,
 
Und vorallem vergiß die Idee mit dem Halti! Des ist nix für euch - nein nein nein. (Ich sehe dich nämlich schon im Internet nach so einem Ganzkörperdrum - ich muss da an SadoMaso denken - suchen) - du hast ja schon einen Weg (auch wenn ich es auch anders machen würde) hast du ja Erfolg... des geht halt ned von heute auf morgen, dass ein lang praktiziertes Verhalten gleich weg ist... außerdem muss man bei jedem Training auch mit Rückschlägen rechnen...
Ich habe auch das Gefühl du hast es immer so furchtbar eilig - wenn du beim jetzigen Training sicher bist dann zieh die Sache durch und fertig.
 
Ich möchte mich den letzten Posts anschliessen: bitte, mach keine Experimente irgendwelcher Art mehr mit deinem Hund; nicht mal unreflektierte Clickerübungen (du verwirrst den Aaron bloss)

Du hast dich (ich nehme an nach reiflicher Überlegung) für einen Trainer deines Vertrauens entschieden! Bitte, ziehe diese Linie jetzt im Interesse deines Hundes durch!
Und vor allem: fange an, Deinem Aaron mehr zu vertrauen! Es ist ein "alter Hut", dass Hunde JEDE Unsicherheit von uns Menschen merken und sich dementsprechend danach halten.

Geübte Hundesportler werden bestätigen können, wenn ich z.B. bei einem Hindernis im Agilityparcours denke "oh, da geht mir mein Hund aber sicher nicht drüber", dann wird es auch so sein! Genauso ist es im praktischen Alltag: wenn mir angesichts eines sich uns nähernden Hundes schon das Herz in die Hose rutscht und ich denke "aua, jetzt gibt's gleich etwas auf die Mütze" sieht mein Hund quasi das "Blaulicht über meinem Kopf blinken"!

Ich wünsche Dir und Deinem Aaron wirklich von Herzen alles Gute! Mach das, was Euer Trainer Euch vorschlägt, probier's aus,üb zu Hause, frag den Trainer nach Übungen, die Konzentration und Bindung fördern und vor allem: übe dich selbst in Geduld und mehr Gelassenheit, weil da hapert es, wenn ich mir so alles durchlese am meisten!
 
Also ich werde an mir arbeiten und mein Trainer (Trainer seit Jahrzehnten, auch wenn er noch ein wenig der "alten Methode" anhängt) wird mich dabei unterstützen. Ich soll ihm eh alles erzählen, wie Aaron so reagiert und wann er so reagiert. Unlängst hab ich ihm ein Mail geschickt, er meinte, dass wir das in der nächsten Stunde klären würden, das, was ich geschrieben habe, wär so widersprüchlich. :)
 
Also ich werde an mir arbeiten und mein Trainer (Trainer seit Jahrzehnten, auch wenn er noch ein wenig der "alten Methode" anhängt) wird mich dabei unterstützen. Ich soll ihm eh alles erzählen, wie Aaron so reagiert und wann er so reagiert. Unlängst hab ich ihm ein Mail geschickt, er meinte, dass wir das in der nächsten Stunde klären würden, das, was ich geschrieben habe, wär so widersprüchlich. :)

Brigitte, es passt einfach genau in dein Bild - du machst dir wirklich zuviele Gedanken und du analysiert scheinbar wirklich alles bis ins kleinste Detail :rolleyes:

Ich hab das gestern in einem anderen Thread geschrieben, aber ich sag es hier auch nochmal "man kann Hundehaltung und Erziehung auch unnötig komplizieren" ;)

Brigitte, dass Du Dir "zuviele Gedanken" machst, ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Sich für Hunde (und besonders für den eigenen) zu interessieren ist schön und auch wünschenswert, aber Du "interessierst" Dich nicht für ihn, Du analysierst sein Verhalten bis zum Erbrechen. Dass Dir als bislang hundeloser Mensch manches schleierhaft ist, ist ganz normal, aber dann beobachte den Aaron, zieh deine Schlüsse (auch wenn sie vielleicht nicht der allgemein gültigen Ansicht entsprechen) und lern von ihm.
Du hast jetzt einen Trainer. Bleib bei ihm und setz das um, was er Dir rät (auch wenn ich die Dinge anders sehe), aber dem Aaron und Dir wird Kontinuität zumindest hoffentlich ein bissl Sicherheit vermitteln.

ich kann mich hier nämlich nur Ulli (Shonkas) Posting anschliessen!! ohne das du an dir arbeitest und aufhörst alles zu verkomplizieren, wird das nie eine harmonische Mensch/Hund Beziehung und ein Spaziergang immer ein Spiessrutenlauf werden :)
 
Ich habe mir diesen Thread durchgelesen, weil mein Hund auch zum Einstressen neigt. Ich frage mich die ganze Zeit, ob Du vielleicht Deinem Hund zu viel Programm bietest. Ist es möglich, dass er keine Zeit hat, mal einfach in Ruhe gelassen zu werden und zur Ruhe zu kommen? Ich weiß, man hat oft ein schlechtes Gewissen, wenn man sie nicht die ganze Zeit bespaßt, aber für viele Hunde ist das einfach viel zu viel des Guten!

Auf Zerrspiele würd ich mich nicht einlassen, das ist immer kontraproduktiv und nur noch eines möchte ich Dir mit auf den langen Weg, den Du vor Dir hast mitgeben: Sei froh, dass Dein Hund nur 10 Kilo hat!!!! 10 Kilo sind im Handling doch wirklich das Einfachste, was man sich vorstellen kann, ich kann Deine Probleme da echt nicht nachvollziehen. Ich habe einen 30 Kilo Rüden und eine 14 Kilo Hündin, wenn die meint Terror machen zu müssen, muss ich mir ein Lachen verbeißen und b) ist das Handling wirklich das Einfachste, was es auf der Welt gibt. Meine früheren Hunde waren zT noch größer, aber bitte, bei 10 Kilo ist es im Prinzip wurscht, was der aufführt, das hat man einfach locker im Griff und wenn der in der Leine hängt - was solls ..... Tut mir leid, dass Du mit ihm solche Probleme hast, aber meiner Meinung nach sind die durch Deine Reinsteigerei bedingt.

Nix für ungut!;)
 
von Deikoon :Brigitte, es passt einfach genau in dein Bild - du machst dir wirklich zuviele Gedanken und du analysiert scheinbar wirklich alles bis ins kleinste Detail

Hmm ohne unhöflich zu erscheinen ,es kommt mir vor wenn man die beiträge von Brigitte (calimero-aaron )ließt ,das nicht der Hund sondern wer anders Therapiert werden sollte :rolleyes:

Gruss Chris :book:
 
Hmm ohne unhöflich zu erscheinen ,es kommt mir vor wenn man die beiträge von Brigitte (calimero-aaron )ließt ,das nicht der Hund sondern wer anders Therapiert werden sollte :rolleyes:

Gruss Chris :book:

ohne um höflich zu sein, lies alle Beiträge von Brigitte und du wirst selbst erkennen, wer da therapiert gehört :cool:
 
ist das jetzt der letzte calimero thread?
oder findet brigitte in irgend einem eckchen vielleicht doch noch ein "problem" das noch nicht durchgekaut wurde??

man darf gespannt sein:o;)
 
:eek: chess! so wenig da und dann so garstig zynisch...:D:o na ich sag nix mehr dazu, könnt ich höchstens noch, wenn ich beide mal in natura seh. so denk ich mir, dass viel lärm um nix is. weil sichs vom geschriebenen her, doch leicht lösen ließe. aber selber sehen ist halt was anderes..
 
heidi ich fänds toll wenn du brigitte ein paar private lektionen zukommen lassen würdest:) so in richtung haus- u. hundeverstand, gelassenheit etc.

ich nehms ihr übrigens nimmer wirklich ab (ihre plan- u. hilflosigkeit), ich glaub zu einem gutteil ist da schon manch andere motivation dahinter....a bissl provokation und dann lehnt man sich grinsend zurück und amüsiert sich wenn man wieder mal ein troubles gestiftet hat:D
 
Was mich nun gar nicht überrascht ist, dass Aaron anscheinend mit ihrem Mann recht gut klarkommt (siehe ihren Threat "Jagen").

Anscheinend liegt es dann doch am Frauchen, dass der Hund -nun sagen wir mal- bei Frauchen etwas wirr ist.
 
heidi ich fänds toll wenn du brigitte ein paar private lektionen zukommen lassen würdest:) so in richtung haus- u. hundeverstand, gelassenheit etc.

haben wohl schon andere versucht, die da weit versierter sind als ich, dennoch täts mich interessieren, weil ja, solangs fremde hunde betrifft, reagier ich immer gelassen und mit haus-hunde-vestand;)
 
jo das ist so ähnlich wie der trainer-vorführ-effekt..
wenn man emotional nicht beteiligt ist, läuft der hund meist wie am schnürl:p
 
:D bevor ich nachtgassi geh, joo, is wirklich so. ,al wieder o.t., fremde hunde kann ich auf ausstellungen super vorführen, den eigenen net:p

aber, *kurvekratz" , ich mag ja net über die te reden, wenn sie selber keine stellungnehme mehr abgibt. denoch seh ich kein wirkliches problem, sondern eins, was jeder dann und wann mal haben kann. leider kann man alles zu tode theapieren, wie auch zu tode erziehen wollen, wo´s an sich gar net nötig ist. mal in sich reinhören und schauen, hund beobachten, fühlen und aus bauchgefühl reagieren. nur selten brauchts mehr dazu als dieses und hausverstand, wissen um das begehr des hundes. rassespezifisch oder auch net. ;)
 
:D bevor ich nachtgassi geh, joo, is wirklich so. ,al wieder o.t., fremde hunde kann ich auf ausstellungen super vorführen, den eigenen net:p

aber, *kurvekratz" , ich mag ja net über die te reden, wenn sie selber keine stellungnehme mehr abgibt. denoch seh ich kein wirkliches problem, sondern eins, was jeder dann und wann mal haben kann. leider kann man alles zu tode theapieren, wie auch zu tode erziehen wollen, wo´s an sich gar net nötig ist. mal in sich reinhören und schauen, hund beobachten, fühlen und aus bauchgefühl reagieren. nur selten brauchts mehr dazu als dieses und hausverstand, wissen um das begehr des hundes. rassespezifisch oder auch net. ;)

das macht sie nie wenns dann a bissl eng wird:D...da macht sie lieber in irgendeiner forumsecke ein neues thema auf:rolleyes:

aber du hast eh alles was nötig ist so schön zusammengefasst, vielleicht fallen ihr noch ein paar "aber..." dazu ein;) sie hat ja eh kein schreibverbot hier:)
 
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