Stress bei Hunden

@ Rodin

Hör bitte auf, so rabiate Ratschläge zu geben. Der Aaron ist kein robuster Hund, kein Kaliber, mit dem man so umspringen kann. Ich würd auch nie ein scharfes Nein verwenden und schon gar nicht herumreißen oder ein Halti nehmen.

Auch Welpen oder Junghunde behandelt man sanfter, als du es tun würdest, ich hab einige deiner Ratschläge gelesen und mir stellt es die Haare auf!

***Mit Inddividuen, die derart hirnlos durch die Gegend brabbeln, unterhalt ich mich nicht mal, denn was ich von DIR gelesen hab bislang, entbehrt jeder Sachlichkeit, Realismus und Vernunft!:cool:;) Vor allem, weil DU vom Halti und seiner korrekten, vernünftigen Anwendung sehr wahrscheinlich nicht mal einen blassen Schimmer von Ahnung hast! Krieg Dich wieder ein, hmmmm?

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
@ Rodin also im Gegensatz zu dir kenne ich Evita persönlich mitsamt Hundebande und auch Calimro und Aaron... also erstens Brigitte (=Calimero) und Halti wären einfach eine Katastrophe... wirklich mit sowas würde sie sich dem letzten Rest des Vertrauens von seiten Aaron auch noch kaputt machen.

Und Evita mit der Hundebande... nun ja sie geht sicher einen anderen Weg mit den Hunden als viele andere... aber wer die vier mal miteinander gesehen hat dem bleibt einfach nur die Spucke weg, weil es so gut klappt.
 
Ich möcht zu all diesen Aaron-Themen eigentlich nichts mehr sagen, weil alles, ABSOLUT ALLES bereits gesagt, gezeigt und nochmals erklärt wurde.

Nur bitte an alle, die den Aaron noch nicht kennen: Er ist ein sehr sensibler, sehr sanfter, absolut lieber, kleiner Hund und keiner dieser, wie Evita so schon sagt "rabiaten" Vorschläge passt für ihn. *seufz*

Er ist NICHT gestresst (außer von Brigittes Unsicherheit), er ist kein unverträglicher Hund (mag nur keine wilden Junghunde), er ist nicht unkontrolliert wild (lässt sich sogar Spielzeug, um das er vorher gezergelt hat, sofort und aufs erste Wort abnehmen), er ist nicht "stur" und geht auf Einladung ganz leicht auch von potentiellen Feinden weg, er reagiert auf Aufmerksamkeit sofort und sehr dankbar mit häufigem Blickkontakt.

WENN jemand Ratschläge hat, dann bitte für die Brigitte, wie sie lernen kann, ihrem Hund mehr zu trauen, ohne ihn dabei "allein" zu lassen.

Ja, und Scura schließe ich mich aus vollem Herzen ganzinhaltlich an. Von der Evita könnten sich so manche, einiges abschauen! Tja, und von der Frau Scura auch!!

LG
Ulli
 
ganz ehrlich, auch das "scharfe nein" würd ich weglassen.
wenn er zieht, einfach stehenbleiben und erst wieder weitergehen wenn die leine nicht mehr gespannt ist.

das würde ich allerdings dort üben, wo keine anderen hunde in sichtweite sind.

ansonsten ist der hund möglicherweise sofort überfordert.
 
WENN jemand Ratschläge hat, dann bitte für die Brigitte, wie sie lernen kann, ihrem Hund mehr zu trauen, ohne ihn dabei "allein" zu lassen.

ich hab insgesamt fast 2 Jahre gebraucht, bis ich dort angelangt bin wo ich heut stehe und ich meinen Hund vertraue und ihn nicht durch meine Unsicherheit ständig in unmögliche Situationen zu bringen -. ich kann nur sagen, es ist ein harter, steiniger Weg der durchaus zu schaffen ist, ganz ohne körperliche Gewalt und Haltihilfsmittel :)
 
ich hab insgesamt fast 2 Jahre gebraucht, bis ich dort angelangt bin wo ich heut stehe und ich meinen Hund vertraue und ihn nicht durch meine Unsicherheit ständig in unmögliche Situationen zu bringen -. ich kann nur sagen, es ist ein harter, steiniger Weg der durchaus zu schaffen ist, ganz ohne körperliche Gewalt und Haltihilfsmittel :)

Ja, aber dafür muss man sich auch einmal selbst vertrauen. Also bitte her mit den Ratschlägen, weil ich glaub, DAS braucht die Brigitte (und damit der Aaron) am meisten.

Sprich, Du gstandenes Weib :D
 
dein grundsätzlicher ansatz sollte sein, soviel abstand zu anderen hunden bei dem dein hund noch ruhig und ansprechbar ist, bist du zu nah dran brauchst du nicht mehr anschauen oder nein herumtun sondern schnurstracks aus der konfliktsituation gehen - ich kann mir nicht vorstellen, dass er nach drei bestimmten schritten und einen netten auffordernden kommando wo es lang geht nicht mitgeht. sprich : du siehst hund, dein hund führt sich auf - du gehst in eine andere richtung als direkt auf den anderen zu und sagst halt kommt mit, oder geh ma, keine ahnung was ihr da an vokabular habt..
das halti würde ich zwecks menschlicher überforderung nicht verwenden!!!!!!
 
was mir sehr geholfen hat war das wissen bzw. das bewussein dessen dass nichts passieren kann. hund ist sicher angeleint, ausweichmöglichkeiten ausreichend da, anderer hund auch angeleint (da muss man halt manchmal darum bitten aber immerhin....), also was kann schief gehen? nichts! dementsprechend gibts auch keinen grund nervös zu werden.

ich bin anfangs halt immer nur dort lang gegangen wie ich mich sicher gefühlt habe, also dort wo ich immer irgendwo ausweichen konnte.
 
Ja, aber dafür muss man sich auch einmal selbst vertrauen. Also bitte her mit den Ratschlägen, weil ich glaub, DAS braucht die Brigitte (und damit der Aaron) am meisten.

Sprich, Du gstandenes Weib :D

hmm den vorschlag sich die situationen auch mal vorzustellen und durchzuspielen hat sie ja schon mal nicht angenommen…

manchmal brauchts es auch, den tiefgang bis zum geht nicht mehr, dann kommt die erkenntnis und das vielzitierte "klick"

vielleicht doch das menschliche clickertraining:)
 
was mir sehr geholfen hat war das wissen bzw. das bewussein dessen dass nichts passieren kann. hund ist sicher angeleint, ausweichmöglichkeiten ausreichend da, anderer hund auch angeleint (da muss man halt manchmal darum bitten aber immerhin....), also was kann schief gehen? nichts! dementsprechend gibts auch keinen grund nervös zu werden.

ich bin anfangs halt immer nur dort lang gegangen wie ich mich sicher gefühlt habe, also dort wo ich immer irgendwo ausweichen konnte.

setzt aber auch die bereitschaft voraus, eine zeitlang ausweichen zu wollen:)
 
Sprich, Du gstandenes Weib :D

ich spreche :D

mein Problem waren ja in erster Linie Golden Retriever (von einem GR wurde Deikoon ja als Junghund angefallen und es wurde ihm das Gesicht zerbissen - deswegen ist er ja unverträglich) und von dem war ich sicher mehr traumatisiert wie er :eek: - ich hab mir ja damals eine Privattrainerin genommen, die speziell mit mir gearbeitet hat und mir meine Ängste genommen hat und mich viel über meinen Hund gelehrt hat - ehrlich, wenn ich einen Goldie 500 m weiter weg gesehen hab, bin ich panisch geworden :eek:

ich denke Brigitte braucht einen sehr einfühlsamen Trainer/in der mit ihr an ihren Ängsten arbeitet und ihr Selbstbewusstsein aufbaut - mir hat das damals viel geholfen und auch die Gespräche die wir während des Trainings geführt haben, waren wie Balsam für mich :)

wenn sie ihre Ängste im Griff hat und Selbstbewusstsein aufgebaut hat, dann wird das Problem von selber verschwinden - bei mir war es so - ein Goldie regt mich heute nimmer auf :D
 
hmm den vorschlag sich die situationen auch mal vorzustellen und durchzuspielen hat sie ja schon mal nicht angenommen…

manchmal brauchts es auch, den tiefgang bis zum geht nicht mehr, dann kommt die erkenntnis und das vielzitierte "klick"

vielleicht doch das menschliche clickertraining:)

Ich weiß gar nicht, wieviele gute Tipps und Ansätze Calimero schon bekommen hat, dies in den verschiedensten Foren und das schon über zwei Jahre, mittlerweile 2,5 Jahre. Es nutzt aber nix Marion, wenn jemand das nicht annehmen will und auch nicht versteht, dann sind alle Versuche vergebens. Ich erlebe es ja - in den diversen Postings - mit, dass es scheinbar immer schlimmer wird, anstatt besser.
 
ich spreche :D

mein Problem waren ja in erster Linie Golden Retriever (von einem GR wurde Deikoon ja als Junghund angefallen und es wurde ihm das Gesicht zerbissen - deswegen ist er ja unverträglich) und von dem war ich sicher mehr traumatisiert wie er :eek: - ich hab mir ja damals eine Privattrainerin genommen, die speziell mit mir gearbeitet hat und mir meine Ängste genommen hat und mich viel über meinen Hund gelehrt hat - ehrlich, wenn ich einen Goldie 500 m weiter weg gesehen hab, bin ich panisch geworden :eek:

ich denke Brigitte braucht einen sehr einfühlsamen Trainer/in der mit ihr an ihren Ängsten arbeitet und ihr Selbstbewusstsein aufbaut - mir hat das damals viel geholfen und auch die Gespräche die wir während des Trainings geführt haben, waren wie Balsam für mich :)

wenn sie ihre Ängste im Griff hat und Selbstbewusstsein aufgebaut hat, dann wird das Problem von selber verschwinden - bei mir war es so - ein Goldie regt mich heute nimmer auf :D

Du hast an Dir gearbeitet, so wie viele andere Hundehalter auch. Du hast mit Hilfe Deiner Trainerin das Problem erkannt und hast Deine Linie gefunden und so meistert ihr jetzt einen ruhigen Alltag und unkomplizierte Hundebegegnungen. Ich denke aber, dass es bei Calimero nicht fruchten wird, egal welchen Trainer sie sich nimmt, solange sie selbst nicht bereit ist, an ihr selbst zu arbeiten, so lange wird Aaron in ihren Augen ein Problemhund sein.
 
Ich weiß gar nicht, wieviele gute Tipps und Ansätze Calimero schon bekommen hat, dies in den verschiedensten Foren und das schon über zwei Jahre, mittlerweile 2,5 Jahre. Es nutzt aber nix Marion, wenn jemand das nicht annehmen will und auch nicht versteht, dann sind alle Versuche vergebens. Ich erlebe es ja - in den diversen Postings - mit, dass es scheinbar immer schlimmer wird, anstatt besser.

oh :eek:
 
Ich möcht zu all diesen Aaron-Themen eigentlich nichts mehr sagen, weil alles, ABSOLUT ALLES bereits gesagt, gezeigt und nochmals erklärt wurde.

Nur bitte an alle, die den Aaron noch nicht kennen: Er ist ein sehr sensibler, sehr sanfter, absolut lieber, kleiner Hund und keiner dieser, wie Evita so schon sagt "rabiaten" Vorschläge passt für ihn. *seufz*

Er ist NICHT gestresst (außer von Brigittes Unsicherheit), er ist kein unverträglicher Hund (mag nur keine wilden Junghunde), er ist nicht unkontrolliert wild (lässt sich sogar Spielzeug, um das er vorher gezergelt hat, sofort und aufs erste Wort abnehmen), er ist nicht "stur" und geht auf Einladung ganz leicht auch von potentiellen Feinden weg, er reagiert auf Aufmerksamkeit sofort und sehr dankbar mit häufigem Blickkontakt.

WENN jemand Ratschläge hat, dann bitte für die Brigitte, wie sie lernen kann, ihrem Hund mehr zu trauen, ohne ihn dabei "allein" zu lassen.

Ja, und Scura schließe ich mich aus vollem Herzen ganzinhaltlich an. Von der Evita könnten sich so manche, einiges abschauen! Tja, und von der Frau Scura auch!!

LG
Ulli

***Tja, wenn der Aaron ja eh sooo ein unkomplizierter, lieber, sanfter, herziger kleiner Hund mit null "Aggressions"-Potential ist, warum gibts dann tausend Fragen, die immer mehr den Eindruck entstehen lassen, dass man mit so einem Rabaukchen total überfordert ist???

Ulli, hab ich das richtig verstanden, Du bist "Hundetrainerin"??? Was ist mit Deinen Ratschlägen, Deinen Tipps, Deinen Anleitungen?:confused:;)

Ich denke, aus eigener und durchaus sehr behutsamer und sanfter Erfahrung mit dem Halti (meine eigenen Hunde brauchten es bislang aber nicht!;)) durchaus weiterhin nicht, dass z. B. das hier so zu Unrecht "mißliebige" Halti eine "rabiate" Möglichkeit ist/wäre, und dass bei einem kleinen Hund auch ein Geschirr durchaus als "Ganzkkörper-Halti" zu sehen sein könnte, aber mit der Evita-superSoftieTour scheint es ja auch nicht zu funzen.
Aber nachdem ja eh schon ALLES gesagt und geraten wurde, könnte man den Thread eigentlich schließen, denn ich glaube kaum, dass noch jemand Ideen hat, wie Brigitte ihren so schein-unsanften, schein-scharfen, schein-rabiaten, schein-lieben, offensichtlich total komplizierten Hund zur Räson bringt.

Sorry Leute, aber DA bleibt einem wirklich nur mehr das Kopfschütteln:rolleyes::cool:;)

Ich wünsch Euch noch einen schönen Abend
Gini und Rodin
 
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Der Hund ist anscheinend absolut in Ordnung, nur sie bringt Unruhe, Unsicherheit und Unbehagen in alle Situationen rein.
Sie bräuchte einen Trainer, der Hund braucht lediglich eine sanfte Hand, die ihn artgerecht durchs Leben begleitet.
 
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