Sticha-zum Thema Kampfhunde Gastkommentar

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Mein Kritikpunkt ist einfach, dass ein guter Artikel geschwächt wird, wenn es den Eindruck ermöglicht, dass..... der Leiter eines "therapeutischen Problemhundezentrums" alle Hundehalter in die Hundeschule schicken will.

Nö. das stimmt so nicht. Du unterstellst ihm - zumindest liest sich dein post so- , dass er alle HH in SEINE Hundeschule schicken will.

Denn die Forderung, dass es wünschenswert wäre, wenn ALLE HH in IRGENDEINE Hundeschule gingen, kann ja wohl nicht so falsch sein.

PS: Außerdem richtet sich Georgs Stichas Kommentar ja wohl eher an Nicht HH und Laien. Verantwortungsvolle HH werden sowieso wissen, was sie zu tun haben, wenn sie einen Hund haben.
 
Es geht mir doch gar nicht um Werbung... wegen mir kann Georg machen, was er will und Problemhunde definieren bis zum abwinken, auch therapieren ohne Therapeut zu sein.
Mein Kritikpunkt ist einfach, dass ein guter Artikel geschwächt wird, wenn es den Eindruck ermöglicht, dass..... der Leiter eines "therapeutischen Problemhundezentrums" alle Hundehalter in die Hundeschule schicken will.

Aber ich lass es jetzt einfach gut sein, kapiert eh keiner, was ich mein....

also ich kapier schon worauf du hinauswillst aber ich seh das ganze anders ;)
wie soll ich sagen, ich finde es sagt einfach mehr aus wenn unter einem artikel Tierarzt, Problemhundetrainer, Rettungshundeführer, etc...steht! weil dann die menschen davon ausgehen dass dies eine fachlich fundierte meinung ist :)

lg
 
Es geht mir doch gar nicht um Werbung... wegen mir kann Georg machen, was er will und Problemhunde definieren bis zum abwinken, auch therapieren ohne Therapeut zu sein.
Mein Kritikpunkt ist einfach, dass ein guter Artikel geschwächt wird, wenn es den Eindruck ermöglicht, dass..... der Leiter eines "therapeutischen Problemhundezentrums" alle Hundehalter in die Hundeschule schicken will.

Aber ich lass es jetzt einfach gut sein, kapiert eh keiner, was ich mein....

Doch - jeder Leser deiner Zeilen kann die wahren Intentionen deiner Worte herauslesen. :cool:

Offensichtlich haben NEID und MISSGUNST einen zu großen Anteil in deiner Denkweise eingenommen ;), und hindern dich daran, die wichtigen und wesentlichen Aussagen zu verstehen.

Wenn man sich jetzt schon schämen sollte, wenn man für Hunderassen eintritt, welche nicht mal die selbst geführte Hunderasse ist, dann versteh ich die Welt nicht mehr.

Und Tschüss .......................... denn ich hab Wichtigeres zu tun, als Neidern auf ihre sinnentleerten Postings zu antworten. :cool:
 
also ich kapier schon worauf du hinauswillst aber ich seh das ganze anders ;)
wie soll ich sagen, ich finde es sagt einfach mehr aus wenn unter einem artikel Tierarzt, Problemhundetrainer, Rettungshundeführer, etc...steht! weil dann die menschen davon ausgehen dass dies eine fachlich fundierte meinung ist :)

lg

Hab ich eh geschrieben.... von nem Tierarzt fände ich das auch gut, von nem Rettungshundführer, nem Sporthundeführer, Agilitymeister..... völlig egal.... aber eben nicht von einer Hundeschule oder schlimmer noch jemandem der den Begriff PROBLEMHUNDE benutzt.

Der Eindruck der entsteht ist einfach der, dass es viele PROBLEMHUNDE gibt, die THERAPIE brauchen..... jeder Mensch der in Therapie ist wird schräg angesehen, ich glaube nicht, dass das bei Hunden besser funzt (zumindest für die Nicht-HH). Die (nicht meine) Meinung ist doch, ein Problemhund ist ein Hund der beisst und wenn ein Hund gebissen hat, dann gehört der weg. Punkt.
Wenn man ein ganzes Zentrum braucht für Problemhunde, dann gibt es davon viele... das wirkt gefährlich!!!!!

Und noch einmal (ein letztes Mal) zur Erläuterung:

Es ist einfach schade, wenn der Eindruck entstehen kann, dass sich da deshalb jemand für verpflichtende Hundekurse äußert, weil er sie anbietet.
Das ist wie wenn ich einen Artikel schreibe mit dem Inhalt: Gänseblümchenextrakt hilft gegen Krampfadern und darunter steht

Hildegard, Leiterin der 1. europäischen Gänseblümchenzucht
 
Der Vergleich hinkt jetzt aber gewaltig...

Darf ein Psychologe nicht über menschliche Probleme sprechen nur weil man dann davon ausgehen kann das viele Menschen psychische Probleme haben weil es Psychologen gibt???

Ich finde es sogar sehr gut das ein Problemhundetrainer zu Wort kommt, den da wird aufgezeigt das es sehr wohl Mittel und Wege gibt, problematische Hunde zu therapieren.
 
ein Problemhund ist ein Hund der beisst und wenn ein Hund gebissen hat,

sehe ich nicht so, ein problemhund ist ein hund, der probleme erzeugt, in welcher hinsicht auch immer. ob sein halter nicht mit ihm klar kommt, er anderen hunden gegenüber unverträglich ist, der hund verängstigt ist etc.
Problem ist ein breiter Begriff, das bedeutet doch nicht automatisch, dass der Hund gebissen hat?
:confused:
 
WIR sehen das alle nicht so, aber frag mal irgendwen auf der Straße, was ein Problemhund ist....

@ Nero: Klar darf er das.... aber wenn der Psychologe Therapie für alle fordert?!
 
WIR sehen das alle nicht so, aber frag mal irgendwen auf der Straße, was ein Problemhund ist....

@ Nero: Klar darf er das.... aber wenn der Psychologe Therapie für alle fordert?!

darf man fragen, wer WIR ALLE sind? bestimmt nicht dass mass aller dinge, und bestimmt auch nicht jemand, der den begriff "problem(hund)" patentiert hat.
und die "meinung der strasse"...hörst du ab und zu den Ö3 mirkomann? so viel würde ich von dieser meinung nicht halten ;)
aber jeder, der sich mit dem thema "hund" beschäftigt...und dafür braucht man sich nicht unbedingt intensiv beschäftigen, wird drauf kommen, dass es mehrere probleme geben kann, als "nur" beissen....und dass es sehr wohl möglichkeiten gibt, "probleme" zu bewältigen, bevor jemand zu schaden kommt!
 
andere frage was kann ein problemhundetrainer was ein normaler trainer in den anderen hundschulen nicht kann.:confused:
 
Hab ich eh geschrieben.... von nem Tierarzt fände ich das auch gut, von nem Rettungshundführer, nem Sporthundeführer, Agilitymeister..... völlig egal.... aber eben nicht von einer Hundeschule oder schlimmer noch jemandem der den Begriff PROBLEMHUNDE benutzt.

Der Eindruck der entsteht ist einfach der, dass es viele PROBLEMHUNDE gibt, die THERAPIE brauchen..... jeder Mensch der in Therapie ist wird schräg angesehen, ich glaube nicht, dass das bei Hunden besser funzt (zumindest für die Nicht-HH). Die (nicht meine) Meinung ist doch, ein Problemhund ist ein Hund der beisst und wenn ein Hund gebissen hat, dann gehört der weg. Punkt.
Wenn man ein ganzes Zentrum braucht für Problemhunde, dann gibt es davon viele... das wirkt gefährlich!!!!!

Und noch einmal (ein letztes Mal) zur Erläuterung:

Es ist einfach schade, wenn der Eindruck entstehen kann, dass sich da deshalb jemand für verpflichtende Hundekurse äußert, weil er sie anbietet.
Das ist wie wenn ich einen Artikel schreibe mit dem Inhalt: Gänseblümchenextrakt hilft gegen Krampfadern und darunter steht

Hildegard, Leiterin der 1. europäischen Gänseblümchenzucht

Ja, und weißt du, es gibt viele problematische Hunde, um nicht Problemhunde zu schreiben - und weißt du an wem das liegt?
Tja genau, am Hundehalter - so und was willst du jetzt vorschlagen? Diese dämlichen Sachkundenachweise wie in Oberösterreich? Ja, sehr sinnvoll. :rolleyes: Da setz ich mich drei Stunden in einen "Kurs", lass mich zulabern von Leuten, deren Kompetenz ich nicht nur anzweifle, sondern von denen ich weiß, dass deren Kompetenz zweifelhaft ist und hab danach diesen Pseudonachweis.

Wohin mit diesen Leuten dann, wenn nicht in eine ordentliche HuSchu?

sehe ich nicht so, ein problemhund ist ein hund, der probleme erzeugt, in welcher hinsicht auch immer. ob sein halter nicht mit ihm klar kommt, er anderen hunden gegenüber unverträglich ist, der hund verängstigt ist etc.
Problem ist ein breiter Begriff, das bedeutet doch nicht automatisch, dass der Hund gebissen hat?
:confused:

DANKE!
 
und die "meinung der strasse"...hörst du ab und zu den ö3 mikromann? So viel würde ich von dieser meinung nicht halten ;)
aber jeder, der sich mit dem thema "hund" beschäftigt...und dafür braucht man sich nicht unbedingt intensiv beschäftigen, wird drauf kommen, dass es mehrere probleme geben kann, als "nur" beissen....und dass es sehr wohl möglichkeiten gibt, "probleme" zu bewältigen, bevor jemand zu schaden kommt!

:d :d :d
 
andere frage was kann ein problemhundetrainer was ein normaler trainer in den anderen hundschulen nicht kann.:confused:

Weißt du, dass es einige Trainer gibt, die sich weigern mit Hunden, die gewisse Probleme haben, zu arbeiten. Entweder weil sie es nicht wollen oder nicht können, oder weil so ein Hund nicht in ihr Weltbild passt. Und weißt du, dass es Trainer gibt, die gewisse problematische Hunde gleich weiterleiten an kompetentere Trainer?

Und mir ist es zigmal lieber jemand sagt mir, dass er mit dem Hund nicht arbeitet, als er tut es und im Endeffekt ist mehr verpfuscht als vorher.
 
Weißt du, dass es einige Trainer gibt, die sich weigern mit Hunden, die gewisse Probleme haben, zu arbeiten. Entweder weil sie es nicht wollen oder nicht können, oder weil so ein Hund nicht in ihr Weltbild passt. Und weißt du, dass es Trainer gibt, die gewisse problematische Hunde gleich weiterleiten an kompetentere Trainer?

Und mir ist es zigmal lieber jemand sagt mir, dass er mit dem Hund nicht arbeitet, als er tut es und im Endeffekt ist mehr verpfuscht als vorher.
die frage an sich war schon etwas seltsam *find*
 
der hat auch eine speziele ausbildung die auch studiert werden muss. problemhundetrainer kann sich jeder nennen der es möchte.da gibt es keine speziele ausbildung. ;)

es gibt auch genug hundeschulen, die keine "offiziellen" trainer einsetzen, wo "anfänger" den (meines erachtens, wichtigsten) welpen kurs machen etc.
woher weiss ich da als nichtsahnender hundebesitzer, ob ich in einer guten hundeschule bin?
ich hab "hundetrainer" gesehen, die einem anfänger erklärt haben, wie man zum hund spannung aufbaut....(indem man ihm eine ordentliche "watschn" gibt, wenn er wegschaut)

du hast schon recht, auch wenn sich fachärzte in einer gewissen sparte bilden müssen, gibt es aber dort auch gute und weniger gute.

wenn ich mein kind in eine schule geb, werde ich mich auch vorher über diese schule erkundigen und mir selbst ein bild machen, oder?
 
Weißt du, dass es einige Trainer gibt, die sich weigern mit Hunden, die gewisse Probleme haben, zu arbeiten. Entweder weil sie es nicht wollen oder nicht können, oder weil so ein Hund nicht in ihr Weltbild passt. Und weißt du, dass es Trainer gibt, die gewisse problematische Hunde gleich weiterleiten an kompetentere Trainer?

Und mir ist es zigmal lieber jemand sagt mir, dass er mit dem Hund nicht arbeitet, als er tut es und im Endeffekt ist mehr verpfuscht als vorher.
da bin ich voll bei dir ,es gibt hunde die nicht jedem liegen . hut ab die das auch zugeben und nicht nur wegen dem geld mit einem hund arbeiten .ich hab auch sollche trainer habe ich auch schon kennengelernt .
 
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