standard kolummne

Und trotzdem ich oft der Konflikt zwischen Großhundebesitzer und Kleinhundebesitzer größer als zwischen Hundebesitzer und Nichthundebesitzer *seufz* :(
 
Hmm.... Also vorstellen könnte ich es mir schon, dass es passiert sein könnte.

Mir ist mal auch so ein Psycho-HB begegnet... Ich habe seinen Hund (warn Setter) nur verbal verscheucht von meiner Hündin, weil er einfach zu aufdringlich war (meine zweite daheim war läufig).
Daraufhin wurde ich von dem zamgsch**** was ich mir einbilde seinen Hund zu verscheuchen :eek:
Ich hab versucht ihm das ganze ruhig zu schildern, worauf er begonnen hat mich anzubrüllen.... Leider gingen auch mit mir die eh so wenigen Nerven (war damals hochschwanger) durch und ich hab dann mal gscheit zrückgemeckert.
Gedroht hat mir der werte Herr auch als ich ihn ausglacht und ihn dann auch noch ignoriert hab :rolleyes: Aber er meinte er würde sich an so einer assozialen Tussi eh net vergreifen, aber er würd mir aber Pefferspray ins Gesicht sprühn. Am meisten gstört hat mich allerdings, dass er mir aber mit max. nem halben Meter Abstand am Hintern pickt is :mad:
Aber DIE Genugtuung schlecht hin für mich war, dass sein Hund meiner nachglaufen is und null auf ihn gehört hat. Die Akira hat mich angschaut mit nem Blick alla "Duuu wieso plerrtn der da hinten so rum und weshalb kleben die zwei so an uns?". Hab da zu meiner Akira gmeint "Schau mich net so an, ich kann nix dafür dass es solche unterzogenen Menschen mit ebensolchen Hunden gibt, sind anscheinend notgeile Böcke"

Der letzte Teil meiner Aussage war zwar net OK, aber ich konnt net anders... ich war so zornig, ich hätt heulen, schreien und ihm eine Pickn können. Aber ich hab mich zamgrissen was gar net so leicht war :cool:

Noch zum Artikel selbst: Was mich ernsthaft gestört hat war
1.) das machen sie sich selbst aus
2.) die abfälligen Bemerkungen über kleine Hunde und deren Besitzer

Lg Jasmin
 
Was für eine Erziehung sollte ein Kleinhund denn eigentlich haben, weil ich dauernd höre, die meisten seien unerzogen. Mein Zwerg kann auch nichts und hat garantiert nie eine Hundeschule von innen gesehen, warum stört das wen, wenn es den Besitzer selbst nicht stört? Wir leben gut damit und vielleicht lernt sie ja auf ihre alten Tage noch das eine oder andere, und wenn nicht ist es mir auch egal.

Vielleicht kann mir ja jemand erklären, was genau er unter "Erziehung" versteht und warum da immer so eine heillose Aufregung drum entsteht.
 
Was für eine Erziehung sollte ein Kleinhund denn eigentlich haben, weil ich dauernd höre, die meisten seien unerzogen. Mein Zwerg kann auch nichts und hat garantiert nie eine Hundeschule von innen gesehen, warum stört das wen, wenn es den Besitzer selbst nicht stört? Wir leben gut damit und vielleicht lernt sie ja auf ihre alten Tage noch das eine oder andere, und wenn nicht ist es mir auch egal.

Vielleicht kann mir ja jemand erklären, was genau er unter "Erziehung" versteht und warum da immer so eine heillose Aufregung drum entsteht.

Ich glaube das was die meisten meinen ist dass der Hund "so erzogen" sein sollte dass er keine anderen Hunde und ihre HB's gefährdet oder auch stört. Ich habe große Hunde und was mich an Kleinhundebesitzern wahnsinnig macht ist wenn sie ihren Hund ohne Leine einfach überall rumrennen lassen also auch zu meinen Hunden hin mit der Begründung der kann eh nix machen. Wenn aber zB ein kleiner frecher Rüde meine Hündin bespringen will wird sie sich wehren wenn ich es erlaube und das wiederum führt beim HB des kleinen Hundes zu einem Zeter und Mordio Geschrei weil er nun glaubt sein Hund sei in Gefahr. Ich habe aber auch keine Lust dann hineinzugreifen weil ein Biß von einem kleinen Hund tut auch ganz schön weh. Wenn Kleinhund-HB einen randalierenden zerrenden Fratz an seiner Leine hat ist das meinen Hunde und mir wurst (ich denke mir halt meinen Teil vom Besitzer) - nur wenn ich jetzt Hunde hätte die deswegen aus der Ruhe kommen und sich dann auch in die Leine legen - dann wäre ich bitterböse auf den Kleinhunde-HB. Ich glaube was Besitzer großer Hunde verhärmt ist dass viele Kleinhunde-HB's die Größe ihres Hundes als Ausrede für mangelnde Erziehung heranziehen. Ich freue mich über jeden Kleinhunde-HB der anders ist und seinen Hund sozialisiert und erzogen hat - aber ich treffe viel mehr wo das nicht der Fall ist.
 
Ich konnte noch nie erkennen, dass Kleinhunde andere mehr stören und gefährden als größere Hunde. Eines ist für mich klar freilaufen sollten Hunde nur wenn sie kommen wenn man sie ruft, unabhängig von ihrer Größe.´Wie schaut so eine Kleinhundegefährdung aus, da ich sowas noch nie erlebt hab, wüsste ich gerne was die tun, was große nicht mit viel ärgeren Konsequenzen tun.

Aber dass du dich bereits durch Gekläffe provoziert fühlst, find ich witzig, Kleinhunde haben nunmal keine so sonoren Stimmen, und das hat nichts mit Erziehung zu tun. Wenn du und /oder deine Hunde aber so ein schwaches Nervenkostüm habt, dass ihr schon ausflippt wenn ein Kleinhund kläfft, ist das wohl Euer Problem an dem ihr arbeiten müsst.

Also bleibt wieder nur das Klischee welches von den Großhundebesitzern geschürt wird und von den Medien gerne aufgegriffen wurde, oder aber von den Medien aufgebaut wird und von den Großhundebesitzern unreflektiert übergenommen wird.

Warum ist es nicht zwischen Hundebesitzer möglich objektiv und solidarisch zu bleiben und nicht zuzulassen, dass diese noch in groß, klein, Soka, nichtSoka, Rassehund, Mix usw auseinanderdividiert werden.
 
Geh bitte, hoert auf, das ist echt laecherlich! Da krieg ich einen riesen Zorn. :mad:

Wie Magdi treffenderweise schrieb, bitte wie soll ein Kleinhund gefaehrlich sein, bzw. eine groessere Gefahr als ein grosser Hund darstellen. DAS muss mir noch jemand erklaeren. Mal schauen, ein Malteser kann mittels Biss einen Menschen ernsthaft verletzten ihn toeten? Ich denke....nein! Ein Cocker Spaniel kann einen grossen Hund ernsthaft verletzen oder sogar toeten? Hm, ich denke....auch hier lautet die Antwort nein! Und wenn wir schon auf diesem Niveau argumentieren muessen (leider), dann verursachen kleine Hunde weniger Dreck als grosse Hunde! Ist so.

Es ist einfach zutiefst beschaemend, dass Hundebesitzer untereinander dermassen oft ignorant und ruecksichtslos umgehen. Und wie schon mehrmals geschrieben, ich kenne BEIDE Seiten und ja, es gibt ungezogene Hunde auf beiden Seiten, gross u. klein. Und fuer mich kann ein Hund nur dann ohne Leine laufen, wenn dieser abrufbar ist und keine Gefahr fuer Hund u. Mensch darstellt. Und was glaubt ihr wievielen grossen freilaufenden Hunden ich mit meinem gesichertern Patenhunden begegne die einen "feuchten Kehricht" folgen, sondern erst beim 4. Mal dann endlich zum Besitzer zuruecklaufen?

Da hoert sich bei mir der Spass auf. Ich wehre mich dagegen, dass kleine Hunde dermassen verunglimpft werden, weil ich es einfach fuer eine Frechheit halte, die der Realitaet nicht entspricht. Wie gesagt, unerzogene Hunde gibt es in allen Varianten, klein und gross. Und damit hat es sich auch schon.

Und manchmal frage ich mich schon bzw. bin eigentlich ueberzeugt davon, dass so mancher HB sich einen grossen Hund nur deshalb zulegt, weil ein winzig kleines Ego hat.:rolleyes: Und sich deswegen auch so abfaellig gegenueber kleinen Hunden aeussern muss. :(
 
Geh bitte, hoert auf, das ist echt laecherlich! Da krieg ich einen riesen Zorn. :mad:

Wie Magdi treffenderweise schrieb, bitte wie soll ein Kleinhund gefaehrlich sein, bzw. eine groessere Gefahr als ein grosser Hund darstellen. DAS muss mir noch jemand erklaeren. Mal schauen, ein Malteser kann mittels Biss einen Menschen ernsthaft verletzten ihn toeten? Ich denke....nein! Ein Cocker Spaniel kann einen grossen Hund ernsthaft verletzen oder sogar toeten? Hm, ich denke....auch hier lautet die Antwort nein! Und wenn wir schon auf diesem Niveau argumentieren muessen (leider), dann verursachen kleine Hunde weniger Dreck als grosse Hunde! Ist so.

Es ist einfach zutiefst beschaemend, dass Hundebesitzer untereinander dermassen oft ignorant und ruecksichtslos umgehen. Und wie schon mehrmals geschrieben, ich kenne BEIDE Seiten und ja, es gibt ungezogene Hunde auf beiden Seiten, gross u. klein. Und fuer mich kann ein Hund nur dann ohne Leine laufen, wenn dieser abrufbar ist und keine Gefahr fuer Hund u. Mensch darstellt. Und was glaubt ihr wievielen grossen freilaufenden Hunden ich mit meinem gesichertern Patenhunden begegne die einen "feuchten Kehricht" folgen, sondern erst beim 4. Mal dann endlich zum Besitzer zuruecklaufen?

Da hoert sich bei mir der Spass auf. Ich wehre mich dagegen, dass kleine Hunde dermassen verunglimpft werden, weil ich es einfach fuer eine Frechheit halte, die der Realitaet nicht entspricht. Wie gesagt, unerzogene Hunde gibt es in allen Varianten, klein und gross. Und damit hat es sich auch schon.

Und manchmal frage ich mich schon bzw. bin eigentlich ueberzeugt davon, dass so mancher HB sich einen grossen Hund nur deshalb zulegt, weil ein winzig kleines Ego hat.:rolleyes: Und sich deswegen auch so abfaellig gegenueber kleinen Hunden aeussern muss. :(

Traurig, aber wahr! Du hast vollkommen recht - und ich muss ehrlich sagen, mir ists hundertmal lieber, wenn ein kleiner unerzogener Hund zu meiner unverträglichen Quendy hinstartet, als ein großer. Bei kleinen hat sie sich nämlich ziemlich im Griff - Angst kriegt sie hauptsächlich vor großen, stürmischen Hunden und das sind sie leider meistens, die "der tut nix, der will nur spielen" - Hunde. Wenn ich Wörter wie "Fußhupe" "Schlecksi" "Bluthund" (wenn man draufsteigt blutet er - bruhahah) oder gar "Nuttenfiffi" hör, geh ich regelmäßig nahe am Tobsuchtsanfall spazieren....Ich mag generell alle Hunde und würd mich niemals abfällig über die Größe/Rasse/Fellbeschaffenheit usw. äußern.

Grrrrrrr
Ulli
 
Ich konnte noch nie erkennen, dass Kleinhunde andere mehr stören und gefährden als größere Hunde. Eines ist für mich klar freilaufen sollten Hunde nur wenn sie kommen wenn man sie ruft, unabhängig von ihrer Größe.´Wie schaut so eine Kleinhundegefährdung aus, da ich sowas noch nie erlebt hab, wüsste ich gerne was die tun, was große nicht mit viel ärgeren Konsequenzen tun.

Aber dass du dich bereits durch Gekläffe provoziert fühlst, find ich witzig, Kleinhunde haben nunmal keine so sonoren Stimmen, und das hat nichts mit Erziehung zu tun. Wenn du und /oder deine Hunde aber so ein schwaches Nervenkostüm habt, dass ihr schon ausflippt wenn ein Kleinhund kläfft, ist das wohl Euer Problem an dem ihr arbeiten müsst.

Also bleibt wieder nur das Klischee welches von den Großhundebesitzern geschürt wird und von den Medien gerne aufgegriffen wurde, oder aber von den Medien aufgebaut wird und von den Großhundebesitzern unreflektiert übergenommen wird.

Warum ist es nicht zwischen Hundebesitzer möglich objektiv und solidarisch zu bleiben und nicht zuzulassen, dass diese noch in groß, klein, Soka, nichtSoka, Rassehund, Mix usw auseinanderdividiert werden.

Nochmal nachlesen ;) wir (meine Hunde und ich) haben kein "Problem" wenn ein kleiner Hund kläfft - ich sehe aber dass andere HB's deren Hunde darauf reagieren nicht begeistert sind.

Kleine Hunde haben anscheinend mehr zu sagen als Große - ich weiß nicht ob das ein Klischee ist aber es meine Erfahrung vom Gassi gehen....
 
Nochmal nachlesen ;) wir (meine Hunde und ich) haben kein "Problem" wenn ein kleiner Hund kläfft - ich sehe aber dass andere HB's deren Hunde darauf reagieren nicht begeistert sind.

Kleine Hunde haben anscheinend mehr zu sagen als Große - ich weiß nicht ob das ein Klischee ist aber es meine Erfahrung vom Gassi gehen....


Snuffi, deine Aussagen strotzen leider nur so vor lauter Klischees. Finde ich eigentlich sehr schade. Und ich muss aber auch fast schon schmunzeln, dass sich Besitzer grosser Hunde "belaestigt oder gar bedroht" vor der Existenz kleiner Hunde fuehlen. Das alleine sagt glaube ich schon eine Menge aus.....darueber kann ich nur den Kopf schuetteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Traurig, aber wahr! Du hast vollkommen recht - und ich muss ehrlich sagen, mir ists hundertmal lieber, wenn ein kleiner unerzogener Hund zu meiner unverträglichen Quendy hinstartet, als ein großer. Bei kleinen hat sie sich nämlich ziemlich im Griff - Angst kriegt sie hauptsächlich vor großen, stürmischen Hunden und das sind sie leider meistens, die "der tut nix, der will nur spielen" - Hunde. Wenn ich Wörter wie "Fußhupe" "Schlecksi" "Bluthund" (wenn man draufsteigt blutet er - bruhahah) oder gar "Nuttenfiffi" hör, geh ich regelmäßig nahe am Tobsuchtsanfall spazieren....Ich mag generell alle Hunde und würd mich niemals abfällig über die Größe/Rasse/Fellbeschaffenheit usw. äußern.
Grrrrrrr
Ulli


Danke, sehe ich genauso.:) Vom Wischmob bis zum Lesezeichen war bei der Emily schon alles dabei. Ich kann hier nicht schreiben, was der oder diejenige dann zu hoeren bekamen, sagen wir es so.....ich bin sehr ueberzeugend und wortgewandt.;):)
 
Geh bitte, hoert auf, das ist echt laecherlich! Da krieg ich einen riesen Zorn. :mad:

Wie Magdi treffenderweise schrieb, bitte wie soll ein Kleinhund gefaehrlich sein, bzw. eine groessere Gefahr als ein grosser Hund darstellen. DAS muss mir noch jemand erklaeren. Mal schauen, ein Malteser kann mittels Biss einen Menschen ernsthaft verletzten ihn toeten? Ich denke....nein! Ein Cocker Spaniel kann einen grossen Hund ernsthaft verletzen oder sogar toeten? Hm, ich denke....auch hier lautet die Antwort nein! Und wenn wir schon auf diesem Niveau argumentieren muessen (leider), dann verursachen kleine Hunde weniger Dreck als grosse Hunde! Ist so.

Naja mittlerweile verwenden wir doch alle ein Sackerl ;)

Ich habe keine Angst dass ein "Kleiner" meine Dogos totbeißt - ich habe eher Angst dass meine Hunde den Kleinen verletzen - muss nicht ein Biss sein - reicht auch in den Rücken steigen usw... Wenn mich ein Kleiner in die Hand beißt gehe ich auch ins Krankenhaus wegen der Infektion - auch wenn die Hand dann noch drann ist ....

Es ist einfach zutiefst beschaemend, dass Hundebesitzer untereinander dermassen oft ignorant und ruecksichtslos umgehen. Und wie schon mehrmals geschrieben, ich kenne BEIDE Seiten und ja, es gibt ungezogene Hunde auf beiden Seiten, gross u. klein. Und fuer mich kann ein Hund nur dann ohne Leine laufen, wenn dieser abrufbar ist und keine Gefahr fuer Hund u. Mensch darstellt. Und was glaubt ihr wievielen grossen freilaufenden Hunden ich mit meinem gesichertern Patenhunden begegne die einen "feuchten Kehricht" folgen, sondern erst beim 4. Mal dann endlich zum Besitzer zuruecklaufen?

Es ist weder bei großen noch bei kleinen Hunden OK wenn der Besitzer sie ohne Kontrolle herumlaufen läßt. Vielleicht ist es nur ein persönlicher Eindruck von mir dass es häufiger bei Kleinhunden vorkommt ....

Da hoert sich bei mir der Spass auf. Ich wehre mich dagegen, dass kleine Hunde dermassen verunglimpft werden, weil ich es einfach fuer eine Frechheit halte, die der Realitaet nicht entspricht. Wie gesagt, unerzogene Hunde gibt es in allen Varianten, klein und gross. Und damit hat es sich auch schon.

Das ist sicher richtig ....

Und manchmal frage ich mich schon bzw. bin eigentlich ueberzeugt davon, dass so mancher HB sich einen grossen Hund nur deshalb zulegt, weil ein winzig kleines Ego hat.:rolleyes: Und sich deswegen auch so abfaellig gegenueber kleinen Hunden aeussern muss. :(

Vielleicht einige :rolleyes: aber das wäre wieder ein Klischee ... ich verstehe Deinen Grummel und ich hoffe ich habe nicht zu sehr dazu beigetragen - ich mag meine großen Lümmels weil sie so sind wie sie sind. Ich will nicht abfällig über kleine Hunde reden (hoffe Du hast es nicht so empfunden) ich habe nur meine Eindrücke und Erfahrungen geschrieben - aber ohne Wertung per se. Wenn Deine kleinen Racker gut sozialisiert und erzogen sind dann betrifft Dich die im Standard geäußerte Kritik an Kleinhunden und ihren Besitzern ja nicht - also laß Dich davon nicht verletzen. Du liebst Deine kleinen Racker und das ist das was zählt ....
 
Snuffi, deine Aussagen strotzen leider nur so vor lauter Klischees. Finde ich eigentlich sehr schade. Und ich muss aber auch fast schon schmunzeln, dass sich Besitzer grosser Hunde "belaestigt oder gar bedroht" vor der Existenz kleiner Hunde fuehlen. Das alleine sagt glaube ich schon eine Menge aus.....darueber kann ich nur den Kopf schuetteln.

Ich finde Dich sehr nett also will ich nicht dass Du aufgrund meiner Aussagen einen Grummel hast. Vielleicht tun das meine Aussagen - ich empfinde es nicht so aber vielleicht kommt es bei Dir so an - dann SORRY.
Vermutlich sind HB von großen Hunden nicht so geübt im Umgang mit Kleinhunden. Ich habe eigentlich keine Berührungsängste mit kleineren Hunden ich habe eher Angst dass meine "Großen" sie unabsichtlich verletzen. Vielleicht ist das falsch - aber ich weiß wie ich reagieren würde wenn meine Hunde aufgrund der Schuld eines anderen HB verletzt werden würden - also tue ich mein Bestes dass es mir nicht passiert -

Wobei manche brauchen gar keinen Schutz - eine Freundin hatte "Wiesel", eine kleine Spitz Mischung aus dem TSH - er war 15 Jahre, ein kleiner Audist (lieb gemeint) und er durfte bei meinen Großen alles (sie haben total auf ihn aufgepaßt)und ich hatte größten Respekt vor diesem kleinen alten Hund - war auch sehr traurig als er über die Regenbogenbrücke marschiert ist.

Ich habe nichts gegen kleine Hunde und auch nichts gegen deren Besitzer - solange der Hund erzogen ist (das selbe gilt auch für die Besitzer großer und mittlerer Hunde) - nur meine persönliche Erfahrung ist halt dass kleine Hunde in der Regel nicht erzogen sind .... vielleicht habe ich nur die falschen kleinen Hunde getroffen .... Keine Ahnung. Es richtet sich auch nicht gegen Dich - hoffe das glaubst Du mir :)

 
Mir persönlich ist es eigentlich egal, ob ein Hund groß oder klein ist, es ist mir eigentlich sogar egal, ob ein Hund erzogen ist oder nicht, solang sein Halter ihn rechtzeitig zu sich ruft. Was mir nicht egal ist, sind Hundehalter, die einfach nicht auf ihren Hund schauen oder glauben, nur weil die mit allen Artgenossen verstehen, müssen alle anderen auch jeden lieben. Sowas nervt mich, aber die Hunde können für die Gedanken- oder Rücksichtslosigkeit ihrer Halter ja nichts. Und da hab ich bisher eigentlich keinen Unterschied zwischen Haltern von großen, mittleren oder kleinen Hunden machen können. Mir kommt aber vor, dass es Gegenden gibt, wo man häufiger auf solche Leute trifft und es gibt Gegenden, wo die meisten Begegnungen mit anderen Hunden und ihren Menschen sehr entspannt ablaufen.

Den Artikel selber fand ich nicht unbedingt hundefeindlich (ich kann aber gut nachvollziehen, dass man als Besitzer von kleineren Hunden diese Klischees schon nicht mehr hören/lesen kann), sondern vielmehr pseudo-sarkastisch - der Kolumnist hält sich selbst wohl für sehr lustig... :o
 
Ich finde Dich sehr nett also will ich nicht dass Du aufgrund meiner Aussagen einen Grummel hast. Vielleicht tun das meine Aussagen - ich empfinde es nicht so aber vielleicht kommt es bei Dir so an - dann SORRY.
Vermutlich sind HB von großen Hunden nicht so geübt im Umgang mit Kleinhunden. Ich habe eigentlich keine Berührungsängste mit kleineren Hunden ich habe eher Angst dass meine "Großen" sie unabsichtlich verletzen. Vielleicht ist das falsch - aber ich weiß wie ich reagieren würde wenn meine Hunde aufgrund der Schuld eines anderen HB verletzt werden würden - also tue ich mein Bestes dass es mir nicht passiert -

Wobei manche brauchen gar keinen Schutz - eine Freundin hatte "Wiesel", eine kleine Spitz Mischung aus dem TSH - er war 15 Jahre, ein kleiner Audist (lieb gemeint) und er durfte bei meinen Großen alles (sie haben total auf ihn aufgepaßt)und ich hatte größten Respekt vor diesem kleinen alten Hund - war auch sehr traurig als er über die Regenbogenbrücke marschiert ist.

Ich habe nichts gegen kleine Hunde und auch nichts gegen deren Besitzer - solange der Hund erzogen ist (das selbe gilt auch für die Besitzer großer und mittlerer Hunde) - nur meine persönliche Erfahrung ist halt dass kleine Hunde in der Regel nicht erzogen sind .... vielleicht habe ich nur die falschen kleinen Hunde getroffen .... Keine Ahnung. Es richtet sich auch nicht gegen Dich - hoffe das glaubst Du mir :)




Dann hast du leider nicht viele (kleine) Hunde getroffen und / oder bist - sorry - "betriebsblind". Weil du machst oft Aussagen und ruderst dann 2 Schritte zurueck. Sorry, auch von mir nicht boese gemeint und da wir uns nicht persoenlich kennen, bin u. kann auch nicht persoenlich beleidigt oder dergleichen sein.
 
es ist mir eigentlich sogar egal, ob ein Hund erzogen ist oder nicht, solang sein Halter ihn rechtzeitig zu sich ruft

Ja genau weil alles andere ist das Problem des Besitzers und nicht der Allgemeinheit.

Genau darauf wollt ich hinaus, weil immer wieder so intensiv nach einer großartigen Erziehung von den bösen gefährlichen Kleinhunden geschrien wird, ob die nun sitz oder platz oder fuss richtig machen, ob die was apportieren, ob die eine BGH1 schaffen kann doch allen vollkommen egal sein, und dass die nunmal ein schrilleres Organ haben ist anatomisch bedingt und nicht erzieherisch und ihnen das vorzuwerfen ist eigentlich ziemlich :mad:.
 
Ich will schon gar nichts mehr dazu schreiben, weil mir inzwischen die Galle bis zu den Ohren steht:mad:.
*Ich lasse meine Zwergdackel nicht als Kleinköter, Kläffer oder Oma-Handtaschenhunde etc. bezeichnen.
*Mir geht die Blödheit vieler HH, die mehr als je 4kg Hund an der Leine (oder auch nicht) haben, mehr als auf die Nerven.
*Die automatische Annahme, dass Kleinhunde nicht erzogen werden, bringt mich zum Kotzen.
*Selbsternannte Trainer, Hundeflüsterer etc., die absolut Null Respekt vor Menschen haben und groß die Klappe aufreißen, zerren an meinen Nerven.

Und falls ihr es nicht ohnehin schon bemerkt habt - ich kämpfe für die Rasse Dackel, die wohl zu den am besten erzogenen Hunden gehören. Wer auch nur ein bissl Grips unter seiner harten Hirnschale hat, wird wissen warum.
Aber ich bin hier im falschen Forum.
 
ich finde es immer wieder schlimm, wenn kleine Hunde als Fiffischlecker, Handtaschenersatz etc. bezeichnet werden. Noch viel schlimmer finde ich, wenn Sie als die gefährlichen Bestien dargestellt werden. Leider wurde aber kleine Hunde gerade durch Personen wie Paris Hilton nicht unbedingt ins rechte Licht gestellt.

Ich kenne viele Hundebesitzer und vor allem sehe ich jeden Tag mehr als genug Hunde. Ich kenne genug kleinstHundebesitzer deren Hunde absolut brav folgen und auch zurückkommen wenn man Sie ruft, die bei denen dies nicht der Fall ist, haben Ihre Hunde sowieso dann meistens an der Leine. Ich habe damit auch absolut kein Problem, wenn mich mal ein Hund anbellt (egal ob jetzt groß oder klein). Da wo ich mehr respekt habe, sind die lieben großhundebesitzer, die einen Hund haben wie "Der tut nix" oder "Der will ja nur spielen". Obwohl mein Hund selber sehr groß ist, bekomme ich jedesmal ein sehr mulmiges Gefühl wenn mir jemand mit einem Schäfer oder Schäfermix entgegenkommt. Auch so mancher "achsoliebe" Goldi oder Labi, löst bei mir einen gewissen unbehagen aus. Ich persönlich habe mittlerweile die erfahrung gemacht, das gerde wir großhundebesitzer schon sehr egoistisch sind und kaum rücksicht auf andere nehmen. jeden tag sehe ich hunde die jogger und radfahrer jagen (und das sind meistens große hunde), große Hunde die erst nach dem 20x rufen zu den besitzern kommen (abgesehen davon, das die meisten besitzer nichtmal mehr rufen). große hunde die an mir hochhupfen, wo der besitzer nichtmal sich dann dafür entschuldigt. Von den Hundebesitzern, deren Hunde richtige riesenhaufen hinterlassen, die dann mitten in der Wohnhausanlage liegen bleiben rede ich erst gar nicht.
 
:rolleyes:

Ich finds weder gut, Kleinhundehalter mit Klischees zu behaften, noch finds ichs toll, wenn man Halter von größeren Hunden in irgendwelche Schubladen zwängt und Pauschalurteile über Rassen bzw. deren Besitzer find ich auch doof.

Es ist doch völlig egal, welchen Hund jemand an der Leine hat (oder auch nicht an der Leine hat) und wie gut der Hund erzogen ist (das liegt doch sowieso im Auge des Betrachters, was man als erzogen definiert). Relevant ist lediglich, wie sich der Hundehalter gegenüber seiner Umwelt verhält und da gibt´s auf allen Seiten und bei sämtlichen Rassen oder Mischungen Defizite!

Statt hier weiter Vorurteile zu schüren oder gegeneinander zu hetzen, sollt ma sich lieber überlegen, wie man generell mehr Verständnis und Rücksichtnahme unter den Hundehaltern erreichen könnte...
 
Ich wurde bis jetzt 4 Mal von Hunden gebissen... von einem Dackel, einem Zwergpudel und zwei Mal vom selben Chihuahua:o

Alles Kleinhunde, ich erkläre das aber nicht mit den jeweiligen Rassen sondern damit, dass auch die Besitzer alle derselbe Typ waren. Ältere, inkonsequente Damen in der Stadt, die mir nach dem Biss alle gesagt haben "jaja, das macht er bei mir auch manchmal....":rolleyes:

Meine Theorie ist ja die, dass genau solche älteren Frauen, die nicht mehr sehr viel Kraft haben und sich nicht viel zutrauen bzw oft auch nicht viel Ahnung haben, sich tendenziell eher kleine Hunde nehmen und daher oft das schlechte Image kommt. Weil eben genau die nicht sehr viel in die Erziehung des Hundes investieren. Genau wie beim Dackel, die oft viiiel zu fett sind, was auch nicht an der Rasse liegt, sondern an den "typischen" Dackelbesitzern.... älter, wohnen in der Stadt, stopfen in den Hund alles rein, was nur irgendwie reinpasst.
Mein Fazit: Um eine Oma mit Kleinhund mach ich einen größeren Bogen als um jemand jüngeren mit SoKa, wobei mein Bogen dann doch noch größer wird, wenn an der Leine vom SoKa ein gewisser Stereotyp Hundebesitzer hängt, dem man in Wien leider oft über den Weg läuft.

Das Gesamtpaket Hund-Hundebesitzer macht die Gefahr aus, ist aber eh nichts neues;)
 
Ich wurde bis jetzt 4 Mal von Hunden gebissen... von einem Dackel, einem Zwergpudel und zwei Mal vom selben Chihuahua:o

Alles Kleinhunde, ich erkläre das aber nicht mit den jeweiligen Rassen sondern damit, dass auch die Besitzer alle derselbe Typ waren. Ältere, inkonsequente Damen in der Stadt, die mir nach dem Biss alle gesagt haben "jaja, das macht er bei mir auch manchmal....":rolleyes:

Meine Theorie ist ja die, dass genau solche älteren Frauen, die nicht mehr sehr viel Kraft haben und sich nicht viel zutrauen bzw oft auch nicht viel Ahnung haben, sich tendenziell eher kleine Hunde nehmen und daher oft das schlechte Image kommt. Weil eben genau die nicht sehr viel in die Erziehung des Hundes investieren. Genau wie beim Dackel, die oft viiiel zu fett sind, was auch nicht an der Rasse liegt, sondern an den "typischen" Dackelbesitzern.... älter, wohnen in der Stadt, stopfen in den Hund alles rein, was nur irgendwie reinpasst.
Mein Fazit: Um eine Oma mit Kleinhund mach ich einen größeren Bogen als um jemand jüngeren mit SoKa, wobei mein Bogen dann doch noch größer wird, wenn an der Leine vom SoKa ein gewisser Stereotyp Hundebesitzer hängt, dem man in Wien leider oft über den Weg läuft.

Das Gesamtpaket Hund-Hundebesitzer macht die Gefahr aus, ist aber eh nichts neues;)


Und haette dich ein Schaeferhund gebissen, waeren deine Verletzungen sicher noch schwerer gewesen........:rolleyes:

Das Problem liegt wie immer am anderen Ende der Leine......nur man kann nicht leugnen, dass ein kleiner Hund weniger "Schaden" als ein Grosser anrichtet. Und das kann man drehen und wenden wie man will, es ist eine Tatsache. :rolleyes::)
 
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