Dann können wirs die nächsten Tage starten lasen.
Vielleicht kannst du noch einen neuen thread starten und darin erklären um was es geht?
Vielleicht kannst du noch einen neuen thread starten und darin erklären um was es geht?
Silusatrium
Junior Knochen
Ihr redet immer von einem guten Grund , die die Verwendung rechtfertigt - nennt uns doch mal so einen Grund
Einen Grund: Es gibt Hunde die sind durch welche Einflüsse und taten auch immer zu reinen Bestien geworden und sollen jetzt durch ihren netten Hundeführer ein Leben lang im Doppelzwinger vor sich hinvegetieren?
Na das nenn ich mal Artgerechte Haltung
.Dann würd ichs doch echt besser finden der Hund kommt zu einem Menschen der sich mit den Geräten auskennt, weiß was er damit macht und bildet den Hund dann mit dem Gerät so aus das er für die Allgmeinheit z.B beim Spazierngehen keine potentielle Gefahr mehr mit sich bring. Damit dieser Hund auch wirklich keine Gefahr mehr läuft gehört für mich ständige Kontrolle und Überwachung bei so einem Tier dazu und die erziehlt man Meiner Meinung nach ganz gut mit diesem Gerät und dies würde die Verwendung meiner Meinung nach rechtfertigen.
LG Silu
cora57
Super Knochen
richtig das wäre die einzige anwendung , aber beim sport gibt es keine gründeEinen Grund: Es gibt Hunde die sind durch welche Einflüsse und taten auch immer zu reinen Bestien geworden und sollen jetzt durch ihren netten Hundeführer ein Leben lang im Doppelzwinger vor sich hinvegetieren?
Na das nenn ich mal Artgerechte Haltung
Dann würd ichs doch echt besser finden der Hund kommt zu einem Menschen der sich mit den Geräten auskennt, weiß was er damit macht und bildet den Hund dann mit dem Gerät so aus das er für die Allgmeinheit z.B beim Spazierngehen keine potentielle Gefahr mehr mit sich bring. Damit dieser Hund auch wirklich keine Gefahr mehr läuft gehört für mich ständige Kontrolle und Überwachung bei so einem Tier dazu und die erziehlt man Meiner Meinung nach ganz gut mit diesem Gerät und dies würde die Verwendung meiner Meinung nach rechtfertigen.
LG Silu
B
Britenpower
Guest
Einen Grund: Es gibt Hunde die sind durch welche Einflüsse und taten auch immer zu reinen Bestien geworden und sollen jetzt durch ihren netten Hundeführer ein Leben lang im Doppelzwinger vor sich hinvegetieren?
Na das nenn ich mal Artgerechte Haltung
Dann würd ichs doch echt besser finden der Hund kommt zu einem Menschen der sich mit den Geräten auskennt, weiß was er damit macht und bildet den Hund dann mit dem Gerät so aus das er für die Allgmeinheit z.B beim Spazierngehen keine potentielle Gefahr mehr mit sich bring. Damit dieser Hund auch wirklich keine Gefahr mehr läuft gehört für mich ständige Kontrolle und Überwachung bei so einem Tier dazu und die erziehlt man Meiner Meinung nach ganz gut mit diesem Gerät und dies würde die Verwendung meiner Meinung nach rechtfertigen.
LG Silu
Ich bin trotzdem der Meinung, dass ein guter Trainer einen solchen Hund auch ohne TiG oder anderen Dingen wieder resozialisieren kann. Wenn er dazu solche Geräte braucht, hat er in meinen Augen den Titel Hundetrainer bzw. Problemhundetrainer nicht verdient.
Bestien und nette Hundeführer passt nicht zusammen
Wieso nicht? Ich könnte mir doch aus dem Tierschutz oder was auch immer einen älteren Hund nehmen, der eine Vorgeschichte hat und eben vielleicht eine kleine Bestie ist? Zum Beispiel...
B
Britenpower
Guest
Ich hab das falsch verstanden
Ja, aber ein Hund wird erst durch seinen Halter zu einer "Bestie" - ein Hund wird das was sein Halter aus ihm macht.
Wenn ich mit so einem Hund nicht umgehen kann, würde ich es bleiben lassen oder wenn ich wirklich daran arbeiten will zu einem Problemhundetrainer gehen.
Doris70
Super Knochen
ich glaube man sollte mal grundsätzlich unterscheiden, ob ich einen hund mit tt zwinge,etwas zu tun, oder ihn mit tt davon abhalten will etwas zu tun.
ich hatte eine zeitlang für die schafe einen elektrozaun gespannt. (vor dem zaun)
früher war india auf der schafkoppel total unruhig. (stress) - wie india halt so ist. nachdem sie einmal am e-zaun angekommen ist, hat sich ihr verhalten total geändert. kein angstverhalten... im gegenteil... sie hat auf der koppel plötzlich ruhe gefunden... man konnte mir ihr arbeiten, spielen... sie hat einfach gesehen, dass es eine grenze gibt! der zaun war zwar auch grenze, aber am zaun hat sie ständig probiert, ob sie nicht doch irgendwie aufs gegenüberliegende feld kommt, wo es was zum jagen gibt.
was glaubt ihr, wie oft ich darüber nachdenke, ob india ständig nur mit leine gehen muss, oder ob vielleicht das einmalige zeigen einer grenze (mit tt) ihr vielleicht ein ruhigeres leben und dadurch aber widerum mehr freiheit bieten würde.
allerdings hat günni schon gesagt, dass india nichtmal ein tt vom jagen abhalten würde. (verstehts das jetzt bitte nicht falsch! günni hat das tt nicht gutgeheissen oder mir empfohlen!!!! sie hat nur gemeint, dass der hund so stark sei, dass sie nichtmal das tt davon abhalten würde)
und ich denke, wenn man mit so einem wesenstarken hund dann mit tt arbeitet, kann man ihn sehrwohl voll "kaputt" machen.
jetzt nur vom jagdverhalten aus gesprochen (nicht uo!):
wobei ich aber auch der meinung bin, dass man (wenn sonst wirklich nichts nützt) einen nicht so willensstarken hund vielleicht durch einmaligen gebrauch des tt das jagen abgewöhnen kann und ihn somit ein "freieres leben" ermöglichen kann. ...... *steinigt mich *
ich hatte eine zeitlang für die schafe einen elektrozaun gespannt. (vor dem zaun)
früher war india auf der schafkoppel total unruhig. (stress) - wie india halt so ist. nachdem sie einmal am e-zaun angekommen ist, hat sich ihr verhalten total geändert. kein angstverhalten... im gegenteil... sie hat auf der koppel plötzlich ruhe gefunden... man konnte mir ihr arbeiten, spielen... sie hat einfach gesehen, dass es eine grenze gibt! der zaun war zwar auch grenze, aber am zaun hat sie ständig probiert, ob sie nicht doch irgendwie aufs gegenüberliegende feld kommt, wo es was zum jagen gibt.
was glaubt ihr, wie oft ich darüber nachdenke, ob india ständig nur mit leine gehen muss, oder ob vielleicht das einmalige zeigen einer grenze (mit tt) ihr vielleicht ein ruhigeres leben und dadurch aber widerum mehr freiheit bieten würde.
allerdings hat günni schon gesagt, dass india nichtmal ein tt vom jagen abhalten würde. (verstehts das jetzt bitte nicht falsch! günni hat das tt nicht gutgeheissen oder mir empfohlen!!!! sie hat nur gemeint, dass der hund so stark sei, dass sie nichtmal das tt davon abhalten würde)
und ich denke, wenn man mit so einem wesenstarken hund dann mit tt arbeitet, kann man ihn sehrwohl voll "kaputt" machen.
jetzt nur vom jagdverhalten aus gesprochen (nicht uo!):
wobei ich aber auch der meinung bin, dass man (wenn sonst wirklich nichts nützt) einen nicht so willensstarken hund vielleicht durch einmaligen gebrauch des tt das jagen abgewöhnen kann und ihn somit ein "freieres leben" ermöglichen kann. ...... *steinigt mich
*
Ich hab das falsch verstanden
Ja, aber ein Hund wird erst durch seinen Halter zu einer "Bestie" - ein Hund wird das was sein Halter aus ihm macht.
Was hat das jetzt mit der Diskussion zu tun??
gataskilaki
Super Knochen
Ich glaub,da wärst du der bessere Teil davon,du kennst die Fories hier und vor allem ne Menge Fories.
Cala kann,wenn sie (hoffentlich
)möchte,uns den Text dazu liefern,was meinst dazu?Im Katzenabteil bitte ich die Fories um Unterschriften,die sind näml.allemal und zu jeder Zeit solidarisch mit allen Hundis.
@Cala
Wir brauchen dich!
B
Britenpower
Guest
Das ist sicher eine schwierige Situation 
Es ist nunmal ein Jagdhund und dazu wurde er einfach gezüchtet. Ich finde das "austreiben" eines Triebes, für das eine Rasse ja gezüchtet worden ist unvorstellbar. Warum machst du mit deinem Hund keine Jagdausbildung und lernst wie du und dein Hund mit dem Trieb umgehen müsst?
Es ist nunmal ein Jagdhund und dazu wurde er einfach gezüchtet. Ich finde das "austreiben" eines Triebes, für das eine Rasse ja gezüchtet worden ist unvorstellbar. Warum machst du mit deinem Hund keine Jagdausbildung und lernst wie du und dein Hund mit dem Trieb umgehen müsst?
Silusatrium
Junior Knochen
Wie sollte das deiner Meinung nach aussehen wenn du dir so sicher bist das es funktioniert und sag mir mal bitte wie dieser Hund abgesichert werden sollte, stell dir vor er wird rückfällig und fällt ein kleines Kind an nur weils mal wieder bei ihm ausgehackt hat? Dann ist es doch Sinnvoller das Knöpfchen zu drücken oder sollte man ihn deiner Meinung nach im Doppelzwinger verrotten lassen?
LG Silu
Doris70
Super Knochen
Das ist sicher eine schwierige Situation
Es ist nunmal ein Jagdhund und dazu wurde er einfach gezüchtet. Ich finde das "austreiben" eines Triebes, für das eine Rasse ja gezüchtet worden ist unvorstellbar. Warum machst du mit deinem Hund keine Jagdausbildung und lernst wie du und dein Hund mit dem Trieb umgehen müsst?
wir haben eine jagdausbildung hinter uns... das war der fehler... aber ich möchte den thread nicht missbrauchen.... --ende o. t.
jetzt nur vom jagdverhalten aus gesprochen (nicht uo!):
wobei ich aber auch der meinung bin, dass man (wenn sonst wirklich nichts nützt) einen nicht so willensstarken hund vielleicht durch einmaligen gebrauch des tt das jagen abgewöhnen kann und ihn somit ein "freieres leben" ermöglichen kann. ...... *steinigt mich
Ja vielleicht ist das wirklich möglich?! Dann wäre es natürlich positiv und der Hund hätte etwas dadurch gewonnen.
Oder eben mein Beispiel mit dem aggressiven Rüden, der durch einmal Strom eben dann nie wieder einen Rüden angegangen ist.
Es ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert... alleridngs muss ich zugeben,sehe ich das ganze jetzt nicht mehr so total 1000% negativ... *steinigt auch mich*... vielleicht gibt es Situationen, wohlüberlegte, in denen es vielleicht etwa bringt und der Nutzen größer ist als der Schaden.
B
Britenpower
Guest
Wie wärs mit Maulkorb?
Und du glaubst einmal Knöpfchen drücken löst alle Probleme
?
Jagdhunde und Jagdhundeausbildung ist wirklich was anderes und passt nicht hierher... es gibt da eh schon andere threads darüber!
B
Britenpower
Guest
Warum war es ein Fehler? Wenn dir jemand zeigt, wie du den Trieb kontrollieren musst, weisst du ja auch wie dein Hund in bestimmten Situationen auf Wild reagiert und was du dann zu tun hast oder?
Doris70
Super Knochen
ich hab´ ein wichtiges wort vergessen: vom SELBSTÄNDIGEN jagen!
bei agressiven hunden kann es sein, dass die agressivität durchs tt noch gefördert wird denke ich....
ps: ich kenne keinen jagdhund (auch von unseren kurs) der ohne tt geführt wird... in der jagdhundeszene ist das ganz normal!!! auch in ö. ... ist ja leicht, wenn man sein eigenes revier hat. und der, der nicht ins eigene revier kann, geht einfach ins östliche ausland... so schaut´s aus!
B
Britenpower
Guest
Andreas MAYER
Super Knochen
Ich war gerade dabei, einen längeren Beitrag (ausgehend von Ewalds Erklärungen) zu schreiben und hab mir den leider durch unbeabsichtigtes Retourdrücken auf der Maus wieder gelöscht. Ich hab jetzt aber echt keinen Bock, das alles nochmal zu schreiben. Sorry.
Wer heute noch von Trieben redet, begeht leider einen Fehler. In der modernen Ethologie und Biologie spricht man von Verhaltensweisen. Die teils duch genetische Prädispositionen stärker oder schwächer ausgeprägt sein können, aber alle dem Lernverhalten unterliegen. Vieles davon ist nicht - wie fälschlich oft geglaubt - die reine Arbeitsfreude, sondern Erregung. Kann man übrigens auch als Streß bezeichnen.
Soll heißen, eine Hund, der überdrüber auf den Platz kommt, hat dies auch so gelernt. Und man kann ihn auch dazu bringen, daß er etwas anderes lernt. Auch wenns nicht ganz einfach sein mag.
Auch wenn die Züchter der sogenannten Gebrauchshunderassen wohl gerne glauben würden, ihre Hunde wären genetisch besonders auf IPO/VPG getrimmt, so halte ich das für Wunschdenken. Ich jedenfalls kenne keine wissenschaftliche Arbeit, die einem Mali eine vergleichbare genetische Prädisposition für Schutz zuschreibt, wie einem Border fürs hüten oder einem Jagdhund für seine spezielle Aufgabe.
LG, Andy
Warum hat man einen "unausgelasteten" Arbeitshund? Das ist doch nur eine faule Ausrede.
Wer heute noch von Trieben redet, begeht leider einen Fehler. In der modernen Ethologie und Biologie spricht man von Verhaltensweisen. Die teils duch genetische Prädispositionen stärker oder schwächer ausgeprägt sein können, aber alle dem Lernverhalten unterliegen. Vieles davon ist nicht - wie fälschlich oft geglaubt - die reine Arbeitsfreude, sondern Erregung. Kann man übrigens auch als Streß bezeichnen.
Soll heißen, eine Hund, der überdrüber auf den Platz kommt, hat dies auch so gelernt. Und man kann ihn auch dazu bringen, daß er etwas anderes lernt. Auch wenns nicht ganz einfach sein mag.
Auch wenn die Züchter der sogenannten Gebrauchshunderassen wohl gerne glauben würden, ihre Hunde wären genetisch besonders auf IPO/VPG getrimmt, so halte ich das für Wunschdenken. Ich jedenfalls kenne keine wissenschaftliche Arbeit, die einem Mali eine vergleichbare genetische Prädisposition für Schutz zuschreibt, wie einem Border fürs hüten oder einem Jagdhund für seine spezielle Aufgabe.
LG, Andy
Silusatrium
Junior Knochen
Wie wärs mit Maulkorb?
Und du glaubst einmal Knöpfchen drücken löst alle Probleme
Maulkorb das find ich auch nicht grad toll wenn ein Hund nur noch mit Maulkorb raus kann....
Einmal? nein damit löst mal bestimmt kein Problem! Denn eine Anwendung von solch einem Gerät braucht eine intensive Ausbildung, wenn man Erfolg darin erziehlen will und den Hund vestehen lassen will warum es "krabbelt" und das er zu hören hat egal in welcher situation er sich auch immer befindet!
LG Silu