sind wir Hundehalter alles Idioten....

martin

Junior Knochen
sind wir Hundehalter wiklich alles Idioten....???

Mühe mich seit Tagen ab den Leuten zu erklären warum der Hundeführschein in Wien nur für Kampfhunde nicht zielführend ist....
Verteile Flyer usw....

war grad gassi auf meiner Hundewiese....treffe 6 Hundebesitzer, 1 davon mit Pit.....

auf meine Frage obs scho wissen was sie wählen werden, bekam ich von der hälfte gar keine Antwort, vom Pit Besitzer....des is a Schaß i hobs glei wegghaut, und von einem die Antwort i wähl gar ned des interessiert mi ned....!!!

Bei mir in der Firma...einige mit kleine Hunden die meinen ich wähle JA weil die Kampfhunde gehören weg....


so und nun denk ich mir...sind wir Hundebesitzer alles Idioten, das nicht zusammenhalten können oder das Hirn einschalten wie das ganze weitergeht....vor allem wenn ich sogar so einen Hunde habe....und ned einmal da wähle ich sondern schmeiss den zettel weg!!!!

also i bin grad leicht sauer wie man aus meinen Zeilen lesen kann, ich versteh sowas ned....



also ich provezeihe ein 90 Prozentiges JA bei der Volksabstimmung....

danke liebe Hundebesitzer :mad:
 
Die Hundebesitzer spiegeln nur den Rest der Gesellschaft... Nicht nur ein großer Teil der Hundehalter verhält sich so ("interessiert mich nicht").
 
Dein Eindruck trügt Dich nicht Martin, geht bei mir ähnlich. Ich habs aber gestern abends geschafft, zwei Hundebesitzer - einer mit Husky und einer mit Jagdhundmix - zu überzeugen, dass sie abstimmen gehn und auch mit Nein stimmen werden und das freut.

Bei meinem gestrigen Clubabend haben wir auch darüber gesprochen, ich hab natürlich auch Flyer verteilt und auch da konnte ich zumindest zwei Kleinhundebesitzerinnen davon überzeugen, dass es besser wäre, mit nein zu stimmen. Einen Hovi-Besitzer brauchte ich nicht überzeugen und einen Schäferbesitzer konnte ich überzeugen mit dem Argument, dass sein Schäfi wohl der nächste auf der Liste sein wird... :D

So und nun schmeiß ich mich weiter ins Getümmel.

Nicht aufgeben, weiter machen!
 
nein, würd auch nicht sagen alle ;)
ja viele checken den ernst der lage leider nicht....
aaaber heute schon alleine am arbeitsplatz 5 leute überzeugt..sowas gibt mut ;)

lg nina und co
 
nein Idioten nicht aber typisch österreichisch...geht mich nix an is ma wurscht, mi betriffts eh nit..die andern könnens ruhig einseifen:cool::(
 
:( jep, die erfahrung hab ich leider auch gemacht. völliges desinteresse, keine ahnung, was das soll. von sokahaltern sogar, "wos interessiert mi des".:eek: und das erstaunen, was geht mich das an, mit meiner kampfgelse...
auf den strassen erntet man unverständnis und desinteresse. in großen und kleineren hundeforen, wird man "schon" aufmerksamer. selbst in meinem bezirksforum wird endlich darüber geschrieben. da ist zum glück der einhellige tenor ein riesiges NEIN!
 
gebe es in NÖ eine wahl dann würde ich siche wählen gehen !!
und zwar nein ich denke es gehört kein hundeführerschein sondern eigentlich gehören die hundeschulen mehr gefördert und immer mehr denk ich das es eine nichthundebesitzer ausbildung geben müsse damit die leute die keine hunde haben wissen wie sie hunden gegenüberstehen !


sind wir Hundehalter wiklich alles Idioten....???

Mühe mich seit Tagen ab den Leuten zu erklären warum der Hundeführschein in Wien nur für Kampfhunde nicht zielführend ist....
Verteile Flyer usw....

war grad gassi auf meiner Hundewiese....treffe 6 Hundebesitzer, 1 davon mit Pit.....

auf meine Frage obs scho wissen was sie wählen werden, bekam ich von der hälfte gar keine Antwort, vom Pit Besitzer....des is a Schaß i hobs glei wegghaut, und von einem die Antwort i wähl gar ned des interessiert mi ned....!!!

Bei mir in der Firma...einige mit kleine Hunden die meinen ich wähle JA weil die Kampfhunde gehören weg....


so und nun denk ich mir...sind wir Hundebesitzer alles Idioten, das nicht zusammenhalten können oder das Hirn einschalten wie das ganze weitergeht....vor allem wenn ich sogar so einen Hunde habe....und ned einmal da wähle ich sondern schmeiss den zettel weg!!!!

also i bin grad leicht sauer wie man aus meinen Zeilen lesen kann, ich versteh sowas ned....



also ich provezeihe ein 90 Prozentiges JA bei der Volksabstimmung....

danke liebe Hundebesitzer :mad:
 
Naja einerseits kämpfen wir mit der österreichischen Wurschtigkeit (man könnte auch sagen Kopf in den Sand stecken) und anderseits mit der Einstellung wenns mich nicht betrifft ist es mir egal.

Vor 10 Jahren etwa sind die Rasselisten schon 1x vor der Tür gestanden - vor 5 Jahren etwa wurde der HfS auf freiwilliger Basis eingeführt - alles eindeutige Signale. In Deutschland gabs Rasselisten, in den NL wurden Hunde vergast, in Frankreich und in GB wurden Rasselisten eingeführt - hat das nur einen wirklich wachgerüttelt - würde sagen nein.

Jetzt stehen Rasselisten wieder mal vor der Tür - und ja es passiert schon etwas - aber jeder Hundebesitzer - Nö - warum denn - solange er nicht betroffen ist. Jetzt, etwa 2 Wochen vor der Volksabstimmung entbricht eine riesige Diskussion um den HfS - dabei sind die Rasselisten das eigentliche Problem. Verhindern wir die Rasselisten mit einem NEIN dann haben wir gute Verhandlungsmöglichkeiten beim HfS und das würde allen helfen - aber konzentrieren sich deswegen alle darauf bei der Volksabstimmung ein NEIN zu erreichen ??? Nein tun sie nicht - sie zerbrechen sich jetzt - wo noch kein Mensch weiß wie der HfS genau ausschauen wird den Kopf darüber ob sie den mit ihrem Hund schaffen.

Ich würde nicht sagen dass alle Hundehalter Idioten sind ... aber dass sich manche in Panik ansatzweise wie solche verhalten. Ich hoffe halt dass sich die Gemüter beruhigen und die Menschen dann wieder ihr klares Denken einschalten und dann fähig sind ein Problem nach dem anderen anzugehen und zu lösen ...
 
ja snuffi, das is ein bisserl die kehrseite der forumsmedaillie. die öffentlichkeit steckt den kopf in den sand, menschen die im www rumsurfen werden überfüttert mit informationen, mit denen sie zum teil nix anfangen können, zum teil mißverstehen. wie immer, zu wenig und zuviel information lässt die eigenen sinne blenden.
 
Ich hör immer wieder:
wozu gibt es die Züchter, HS, Trainer, TA, TH und Orgas?
Die sollen doch was machen, die haben ja beruflich damit zu tun.
Und es gibt eh so viele Foren, sollen die doch was machen bzw da machen eh schon so viele was, da muss ich nix mehr selber machen.
 
Naja einerseits kämpfen wir mit der österreichischen Wurschtigkeit (man könnte auch sagen Kopf in den Sand stecken) und anderseits mit der Einstellung wenns mich nicht betrifft ist es mir egal.

Vor 10 Jahren etwa sind die Rasselisten schon 1x vor der Tür gestanden - vor 5 Jahren etwa wurde der HfS auf freiwilliger Basis eingeführt - alles eindeutige Signale. In Deutschland gabs Rasselisten, in den NL wurden Hunde vergast, in Frankreich und in GB wurden Rasselisten eingeführt - hat das nur einen wirklich wachgerüttelt - würde sagen nein.

Jetzt stehen Rasselisten wieder mal vor der Tür - und ja es passiert schon etwas - aber jeder Hundebesitzer - Nö - warum denn - solange er nicht betroffen ist. Jetzt, etwa 2 Wochen vor der Volksabstimmung entbricht eine riesige Diskussion um den HfS - dabei sind die Rasselisten das eigentliche Problem. Verhindern wir die Rasselisten mit einem NEIN dann haben wir gute Verhandlungsmöglichkeiten beim HfS und das würde allen helfen - aber konzentrieren sich deswegen alle darauf bei der Volksabstimmung ein NEIN zu erreichen ??? Nein tun sie nicht - sie zerbrechen sich jetzt - wo noch kein Mensch weiß wie der HfS genau ausschauen wird den Kopf darüber ob sie den mit ihrem Hund schaffen.

Ich würde nicht sagen dass alle Hundehalter Idioten sind ... aber dass sich manche in Panik ansatzweise wie solche verhalten. Ich hoffe halt dass sich die Gemüter beruhigen und die Menschen dann wieder ihr klares Denken einschalten und dann fähig sind ein Problem nach dem anderen anzugehen und zu lösen ...


sprichst du da an, dass man seine bedenken hinsichtlich eines verpflichtenden hundeführscheins im hinblick auf hunde aus dem tierschutz / angsthunde äußert? und sich deswegen beflegeln lassen muss?
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=88753&page=21

man kann nicht von anderen toleranz und solidarität verlangen ohne dies gleichzeitig zu geben. das passt nicht zusammen.
das sollte eigentlich jedem einleuchten.

aber wie gesagt - der größte feind des hundehalters ist offenbar leider der hundehalter. und das wird sich - befürchte ich - leider auch bei der volksabstimmung zeigen.

interessanterweise sind die von dir angesprochenen leute "die sich in ihrer panik ansatzweise wie idioten verhalten" eigentlich alle gegner von rasselisten und versuchen sogar andere zu mobilisieren, zu überzeugen, aus ihrer gleichgültigkeit zu holen.
einige der leute die aber laut "ausrede tierschutzhund" und "unfähige hundehalter" rufen überlegen aber tatsächlich mit ja zu stimmen, oder haben dies sogar geoutet. TROTZDEM sie hundebesitzer sind (und manche sogar mehr als das).

insofern - bist du nicht der meinung dich ein bisserl verrannt zu haben oder in deinen überlegungen irre zu gehen und contraproduktiv zu handeln? komm wieder runter... du kämpfst gegen den freund. :cool:


zu diesem thread - ich KANN nicht verstehen, wie man als HUNDEFREUND so handeln kann wie im eingangspost beschrieben. echt. es geht über meinen horizont.
 
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sprichst du da an, dass man seine bedenken hinsichtlich eines verpflichtenden hundeführscheins im hinblick auf hunde aus dem tierschutz / angsthunde äußert? und sich deswegen beflegeln lassen muss?
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=88753&page=21

man kann nicht von anderen toleranz und solidarität verlangen ohne dies gleichzeitig zu geben. das passt nicht zusammen.
das sollte eigentlich jedem einleuchten.

aber wie gesagt - der größte feind des hundehalters ist offenbar leider der hundehalter. und das wird sich - befürchte ich - leider auch bei der volksabstimmung zeigen.

interessanterweise sind die von dir angesprochenen leute "die sich in ihrer panik ansatzweise wie idioten verhalten" eigentlich alle gegner von rasselisten und versuchen sogar andere zu mobilisieren, zu überzeugen, aus ihrer gleichgültigkeit zu holen.
einige der leute die aber laut "ausrede tierschutzhund" und "unfähige hundehalter" rufen überlegen aber tatsächlich mit ja zu stimmen, oder haben dies sogar geoutet. TROTZDEM sie hundebesitzer sind (und manche sogar mehr als das).

insofern - bist du nicht der meinung dich ein bisserl verrannt zu haben oder in deinen überlegungen irre zu gehen und contraproduktiv zu handeln? komm wieder runter... du kämpfst gegen den freund. :cool:


zu diesem thread - ich KANN nicht verstehen, wie man als HUNDEFREUND so handeln kann wie im eingangspost beschrieben. echt. es geht über meinen horizont.

Angel ich glaube nicht dass ich mich verrannt habe - ich werde bei der Volksabstimmung mit NEIN stimmen was anderes kommt sowieso nicht in Frage und ich geistere im Moment auf einigen Plattformen herum und führe viele Gespräche so dass noch mehr Menschen mit NEIN stimmen....

Auch wenn ich Dir und anderen Dinge sage die ihr nicht lesen wollt handle ich da als FREUND - auch wenn es sich für Euch im Moment vielleicht nicht so anfühlt. Nur - würde ich die Panik durch meine Postings unterstützen dann würde ich Euch damit nix Gutes tun.

Wir können nur versuchen in zwei Wochen ein NEIN zu erreichen - wenn wir das schaffen (was nicht sicher ist), DANN können wir mit der Politik verhandeln - DANN können wir fordern dass der HfS überarbeitet wird und einen schaffen mit dem alle leben können. Das ist realistisch.

Medien und Politik haben Fakten geschaffen die wir nicht verändern können - damit müssen wir umgehen und dementsprechend müssen wir handeln. Fakt ist, dass viele Menschen Hunde am liebsten aus der Stadt verbannen würden, dass es Menschen gibt die ihren Alltagshass gerne auf Hunde (auch auf Kinder) abladen, dass es Menschen gibt die sich tatsächlich vor manchen Rassen fürchten und dass es eine Menge dummer Trittbrettfahrer gibt die einfach mit der Masse mitheulen. Das ist die Situation und die müssen wir soweit normalisieren dass die Menschen die zur Volksabstimmung gehen mit NEIN stimmen - weil sie uns - einer Minderheit glauben. Wenn wir da noch erklären dass wir x-Hunde haben die diesen Schein nicht bestehen können - dann können wir uns eingraben - dann ist das Ergebnis ein sattes JA.

Ich erwarte von Euch nicht mehr als dass wir dieses Problem Schritt für Schritt angehen - und Schritt nummer 1 ist nun mal ein NEIN bei der Volksabstimmung zu erreichen. Dann müssen wir uns - genauso wie die Politiker - das Ergebnis anschauen - und dann müssen wir weiterverhandeln wenn wir stabile Verhältnisse schaffen wollen.
 
Ich hoffe sehr, dass meine liebe Vicky heute posthum noch bei einigen Leuten in unserer Siedlung punkten konnte. Alle waren dafür, mit "ja" zu stimmen, weil ja "Kampfhunde" und so weiter blabla - ich hab síe gefragt, ob sie die Vicky schon vergessen haben und plötzlich haben sie ein bissl betreten dreingeschaut, denn die Vicky war allseits sehr beliebt wegen ihrer rührenden Freundlichkeit. Eine Dame hat kürzlich ihren Hund verloren und war noch sehr traurig, würde aber eventuell einen Hund aus dem Tierschutzhaus aufnehmen - ich hab sie natürlich gleich drauf hingewiesen, dass in nächster Zeit wohl noch mehr "Vickerln" dort sitzen werden, wenn zuviele Leute mit "ja" abstimmen. Es ist dann noch ein nettes Gespräch geworden und ich hoffe wirklich, dass ich sie überzeugen konnte :)
 
dabei sind die Rasselisten das eigentliche Problem.
Nein, das sind sie nicht! Die Rasselisten sind nur ein Stellvertreterkrieg, in den sich die Hundehalter auf dem Weg zu Schlachtbank ködern lassen.

Jeder Hundehalter, der einem HFS in welcher Form auch immer zustimmt, erlaubt fremden Menschen, den Fuß in die eigene Wohnungstüre zu stellen und darf sich nicht wundern, wenn die fremden Menschen dann irgendwann hereinkommen und die Einrichtung nach ihrem Geschmack umstellen.

Medien und Politik haben Fakten geschaffen die wir nicht verändern können
Nochmal nein! Wir Hundehalter selbst haben es so gewollt und wollen es offensichtlich immer noch so.

man kann nicht von anderen toleranz und solidarität verlangen ohne dies gleichzeitig zu geben. ...
aber wie gesagt - der größte feind des hundehalters ist offenbar leider der hundehalter.
In einem anderen Thread hast du dazu noch geschrieben: "Ich liebe Hunde."

Genau das fällt offensichtlich Hundehaltern selbst schwer. Sie selbst brauchen Gesetze, um "beurteilen" zu können, ob ein Hund "gut" oder "böse" ist.
 
ich bin mir auch sicher, es wird dass "Ja" zum Kampfhundeführerschein kommen, nicht weil wir Hundehalter alles Idioten sind, sondern weil ich der Stadt Wien und somit der SPÖ nicht über den Weg traue...

ich mein, wer kontrolliert ob alles so ausgezählt wird wie es sich gehört? Das ganze ist Augenauswischerei. Die Punkte werden auf ja oder nein fallen, so wie es die Stadt "Wien" braucht

ich bin auch schwer am überlegen ob ich den Zettel nicht wegwerfe, einfach weil ich nicht glaube, dass unsere Meinung wirklich jemanden interessiert
 
ich bin mir auch sicher, es wird dass "Ja" zum Kampfhundeführerschein kommen, nicht weil wir Hundehalter alles Idioten sind, sondern weil ich der Stadt Wien und somit der SPÖ nicht über den Weg traue...

ich mein, wer kontrolliert ob alles so ausgezählt wird wie es sich gehört? Das ganze ist Augenauswischerei. Die Punkte werden auf ja oder nein fallen, so wie es die Stadt "Wien" braucht

ich bin auch schwer am überlegen ob ich den Zettel nicht wegwerfe, einfach weil ich nicht glaube, dass unsere Meinung wirklich jemanden interessiert

Das wäre definitiv der falsche Weg ....
 
sind wir Hundehalter wiklich alles Idioten....???

Nicht alle, aber viele haben es noch immer nicht kapiert, daß der verpflichtende Hundeführschein für bestimmte Rassen nur der Anfang ist.

Große Verbände bzw. Vereine welche davon betroffen sind bzw. wahrscheinlich bald werden, glauben immer noch durch Vogel Strauss Politik der Sache zu entgehen indem sie den Kopf in den Sand stecken.

Schaut euch doch einmal die Websites der ÖHU bzw. des ÖKV an ! Kein Wort über Rasselisten. Sind das Vertreter der Hundehalter bzw. Züchter oder existieren diese Verbände nur mehr zum Selbstzweck ?

lg,

Martin
 
ich bin auch schwer am überlegen ob ich den Zettel nicht wegwerfe, einfach weil ich nicht glaube, dass unsere Meinung wirklich jemanden interessiert

Ich habe die Hoffnung, dass wir etwas bewegen können in die richtige Richtung und ich glaube auch daran. Wenn ich das nicht täte, würde ich mich nicht einsetzen dafür, Flyer drucken und verteilen.

Ich war heute auf einer Veranstaltung in einem Club und ich habe Flyer verteilt und mit den Leuten diskutiert und ich konnte wieder einige umstimmen und von einem Nein überzeugen.

Den Stimmzettel werfe ich sicher nicht weg, ganz im Gegenteil. Denn genau diese Formulierung der Frage am Stimmzettel hat mich dazu bewogen, mich richtig in die Sache reinzuknien..... nach dem Motto "und jetzt erst recht"
 
ich bin auch schwer am überlegen ob ich den Zettel nicht wegwerfe, einfach weil ich nicht glaube, dass unsere Meinung wirklich jemanden interessiert

- ich gehe davon aus, dass wir mit einer Beteiligung von (bitte nicht festnageln) höchstens 35% rechnen müssen, das sind etwas mehr als 400.000 abgegebene Stimmzettel
- in Wien gibt es ungefähr 90.000 Hunde
- fast jeder Hundehalter hat auch Freunde und eine Familie, die gegen den HFS stimmen KÖNNTEN

...stimmt, unsere Chancen stehen nicht sonderlich gut, aber aufgeben ist keine Option und wir brauchen JEDE Stimme!!!

:rolleyes:
 
Schlachtet mich nicht aber, ich habe meinen Chef aufgeklärt und wir haben zusammen unsere 170 Mitarbeiter aufgeklärt über diese Problematik...jeder 2te bei uns besitzt einen Hund....und die nicht Hundebesitzer waren der Meinung nur ein absolutes "NEIN" würde den Hundehaltern helfen....Wir stimmen alle für Nein und auch meine Familie und die paar wenigen Freunde von mir auch....ich arbeite weiter weil ich auch einen Beitrag leisten will....Ich weiß es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber immerhin 180 Nein Stimmen^^
 
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