sind schutzhunde auch sozialisierte hunde im alltag ?

Andy, jetzt würde es mich interessieren, ob solche Vorkommnisse, wie du sie beschrieben hast, auch sofort geahndet werden?
Das ist leider schwierig. Denn wenn der amtierende Richter das nicht sieht, kann man das auch nicht ahnden. Zudem werden solche "Einwirkungen" leider noch als relativ harmlos bewertet. Der Leinenruck wird ja meist noch als normale Kommunikations- oder Erziehungsmethode angesehen. Und ein großer Malirüde hält so einen Rempler schon aus, oder? :o

Und wie will man das ahnden, wenn eine Hundeführerin ihren Hund annörgelt oder einfach nur nicht bestätigt, obwohl der Fehler eindeutig ihrer ist?
Sprich: wird die HF zur Rede gestellt?
Nein. Selbst ich mache das nicht - sonst müßte ich den ganzen Tag nur streiten. Außer es wird zu heftig, dann weise ich den (einen) Richter darauf hin - die das häufig leider auch nicht interessiert.
Wird sie des Platzes verwiesen?
Von wem denn? Dazu müßten sich erst mal alle Verantwortlichen (Fachkommission, Richter, Vereinsspitzen, Turnierleitungen) erst mal selber darüber im Klaren - und einig - sein, was unter rohe Behandlung eines Hundes fällt.
Wird ihr klipp und klar gemacht, dass sie mit ihrer Vorgehensweise nicht erwünscht und geduldet ist?
Nein, denn zahlende Teilnehmer sind doch immer erwünscht. Und außerdem: wo kein Kläger, da kein Richter. :(
Wenn ja, dann werden sich vielleich viele HF vorher überlegen, wie sie ihren Hund behandeln müssen (und vielleicht auch mal zu denken beginnen, dass sie kein Sportgerät maßregeln, sondern ihren Hund)
Wenn nein, dann - möchte ich mich lieber nicht dazu äußern.
Äußere Dich ruhig, wir diskutieren - unter anderem - ja auch darüber, wie man die Situation verbessern kann.

LG, Andy
 
Dann sollte man auch bedenken, wenn Hunde von "schlechten" Trainern und HF zum SD geführt werden und noch dazu mehrmals wöchentlich, kann ich mir vorstellen, dass der Stresspegel irgendwo bei 180 Touren ist und diese Hunde dann logischerweise ziemlich leicht explodieren....
Weißt eh, Esi: das ist doch positiver Streß, oder? :rolleyes: ;) :D

LG, Andy
 
Weißt eh, Esi: das ist doch positiver Streß, oder? :rolleyes: ;) :D

LG, Andy


Ahso...ja, danke, dass du mich erinnert hast - ich vergaß....:D :rolleyes: ;)
Und das Beissen ist ja gaaanz natürlicher Trieb - das machen die so....Wölfe warten im finsteren Wald bis ein Artgenosse vorbei kommt und beissen den dann ins Hinterteil = den Trieb ausleben... :D ;) :p - Stell dir das mal bildlich vor....hahaaa :D
 
Ich habe am Samstag Georg zugeschaut, und ich muss sagen, es ist mehr als harmlos!!
Dann hast Du etwas nicht verstanden.

Denn harmlos ist keine Arbeit mit dem Hund, die diesen in eine emotional hochgepuschte Stimmung (um die Worte Trieb und Streß nicht zu verwenden) versetzt. Da kann immer was schiefgehen und es gibt auch Hunde, die für diesen Sport "nervlich" nicht geeignet sind. Es erfordert gute Trainer, die auch eine vernünftige Einstellung zum Sport haben. Und es erfordert einen Hundeführer, der bereit ist zu lernen und auf seinen Hund einzugehen.

Alles ist nur Spiel und keine "Aggression" gegen Menschen, sondern die Beute ist interessant. Die Diskussion hier ist nur lächerlich, da dieser Sport in keinsterweise die Aggression (im negativen Sinne) fördert. Im Gegenteil.
Auch das ist leider falsch, denn viele SD-Leute wollen gerade auch einen guten Teil Aggression in ihrer Arbeit haben. Sie macht den Hund durchsetzungsfähiger und belastbarer. Der rein beutegearbeitete Hund ist ihnen eigentlich zu "schwach".

LG, Andy
 
Also zu so Beispielen beim Agility - wie von Andy geschildert - kann ich sagen: jep, auch ich konnte das zu der Zeit als ich mit meiner Malidame zu Turnieren ging häufig beobachten, und auch jetzt ist es leider immer noch eine verbreitete Methode - "immer feste drauf auf den Hund" :mad:

Als ich mit meiner Hündin mit dem Hundesport begann war sie extrem ausgeglichen und für einen Mali wirklich sehr ruhig. Ich hatte leider noch nicht viel Erfahrung und habe mir von einigen Experten leider die falschen Tipps geben lassen - ach, die verträgt schon was, und ein Mali ist ein Arbeitstier, arbeite mehr mit ihr, mach Schutz etc.etc. Was war das Resultat: sie wurde immer hippeliger, aufgedrehter und hektischer. Kommentare der "Experten" waren eigentlich nur: ach, ist doch ein Mali. Eh klar - die sind nun mal so aufgedreht.
Mir verging absolut die Freude am Training und an Turnieren, weil Anka sich mehr und mehr reinsteigerte und permanent unter Stress und Hochspannung stand. Einzige Vorschläge waren: ist halt so, reg Dich nicht auf, sie bringt doch gute Leistungen!!!!

Ich fühlte mich so was von unverstanden und wollte weder hart auf meinen Hund einwirken um sie wieder ein wenig zu beruhigen, noch den Hund nur im Auto lassen und für einen Lauf rausholen um sie dann wieder ins Auto zu schieben. Denn sie war dann auch in der Halle und am Gelände extrem nervös und hektisch. Komplett aus dem Häuschen würde ich sagen.....
Ich habe dann aufgehört und begann mich mehr und mehr mit dem Verhalten auseinanderzusetzen, denn darauf hat keiner reagiert, denn sie war ja super bei den Turnieren - ja, aber zu welchem Preis????? - Sie war ein Nervenbündel!!!!

Heute mache ich alles komplett anders!!!! Und mein Motto lautet: weniger ist mehr!!!!

Mit meinem Aussierüden (11 Monate) "arbeite" ich ganz anders. Teilweise habe ich das Gefühl insgeheim "belächelt" zu werden, weil ich so auf meinen Hund Rücksicht nehme (seine Signale, Stresspegel, Entwicklungsstand etc.) - aber das ist mir vollkommen egal!!!

Für mich ist das allerwichtigste das Leben mit meinen Hunden im Alltag!!!! Und falls ich evtl. ein paar Turniere gehen werde mit dem Aussie, dann soll für ihn und für mich AUSSCHLIESSLICH die Freude und der Spaß im Vordergrund stehen und nicht der Wettkampf/Sieg/Druck etc.!!!

Ich weiß heute: das Verhalten meiner Hündin habe ich zum größtenteil "verursacht" mit falschen Methoden und einer enormen Belastung und zu viel Druck....wurde mir damals geraten, weil sie ist ja eben ein Mali und braucht das schon. Leider wußte ich es damals nicht besser und habe auf die falschen Leute gehört.....

Hoffe das ist jetzt nicht OT, aber ich lese hier schon sehr lange mit, nur habe ich mich bis jetzt noch nie wirklich geäußert :o
 
Ahso...ja, danke, dass du mich erinnert hast - ich vergaß....:D :rolleyes: ;)
Und das Beissen ist ja gaaanz natürlicher Trieb - das machen die so....Wölfe warten im finsteren Wald bis ein Artgenosse vorbei kommt und beissen den dann ins Hinterteil = den Trieb ausleben... :D ;) :p - Stell dir das mal bildlich vor....hahaaa :D


..........................:rolleyes:
 
Dann hast Du etwas nicht verstanden.

Denn harmlos ist keine Arbeit mit dem Hund, die diesen in eine emotional hochgepuschte Stimmung (um die Worte Trieb und Streß nicht zu verwenden) versetzt. Da kann immer was schiefgehen und es gibt auch Hunde, die für diesen Sport "nervlich" nicht geeignet sind. Es erfordert gute Trainer, die auch eine vernünftige Einstellung zum Sport haben. Und es erfordert einen Hundeführer, der bereit ist zu lernen und auf seinen Hund einzugehen.


Auch das ist leider falsch, denn viele SD-Leute wollen gerade auch einen guten Teil Aggression in ihrer Arbeit haben. Sie macht den Hund durchsetzungsfähiger und belastbarer. Der rein beutegearbeitete Hund ist ihnen eigentlich zu "schwach".

LG, Andy

Andy - ich glaube Glückspilz hat mehr verstanden als du annimmst. GUTE SD-Ausbildung bringt KEINE gesellschaftlichen Nachteile in der HH.
 
Na ja, natürlich ist mir klar, dass es während eines Turniers schwierig ist, solche "Verstöße" zu ahnden, zumindest die wirklich groben. Aber ist es denn nicht bei einem Fußballmatch genauso? Hier kann ja auch ein grobes Foul zum Ausschluss führen...
ich denke mir, dass es für Richter und Trainer "einfacher" ist, darüber hinweg zu schauen.

Wenn ein Foul an einem Menschen bei einem Turnier begangen wird, kann dies zum Ausschluss führen.

Wenn ein "Foul" an einem Hund bei einem Turnier begangen wird, sieht man darüber hinweg. Und was sagt uns das?

Deshalb meine ich, dass es doch möglich sein müßte, solch überehrgeizige HF, die nix anderes im Sinn haben als den Sieg ihres "Sportgeräts", zurecht zu weisen. Und überhaupt erst recht, wenn nicht der HUnd, sondern HF selbst schuld an einem schlechteren Abschneiden war! Du hast ja geschrieben, dass die HF den Fehler begangen hatte, und nicht der Hund!




Das ist leider schwierig. Denn wenn der amtierende Richter das nicht sieht, kann man das auch nicht ahnden. Zudem werden solche "Einwirkungen" leider noch als relativ harmlos bewertet. Der Leinenruck wird ja meist noch als normale Kommunikations- oder Erziehungsmethode angesehen. Und ein großer Malirüde hält so einen Rempler schon aus, oder? :o

Und wie will man das ahnden, wenn eine Hundeführerin ihren Hund annörgelt oder einfach nur nicht bestätigt, obwohl der Fehler eindeutig ihrer ist?

Nein. Selbst ich mache das nicht - sonst müßte ich den ganzen Tag nur streiten. Außer es wird zu heftig, dann weise ich den (einen) Richter darauf hin - die das häufig leider auch nicht interessiert.

Von wem denn? Dazu müßten sich erst mal alle Verantwortlichen (Fachkommission, Richter, Vereinsspitzen, Turnierleitungen) erst mal selber darüber im Klaren - und einig - sein, was unter rohe Behandlung eines Hundes fällt.

Nein, denn zahlende Teilnehmer sind doch immer erwünscht. Und außerdem: wo kein Kläger, da kein Richter. :(


Äußere Dich ruhig, wir diskutieren - unter anderem - ja auch darüber, wie man die Situation verbessern kann.

LG, Andy
 
.......Aber ist es denn nicht bei einem Fußballmatch genauso? Hier kann ja auch ein grobes Foul zum Ausschluss führen...
ich denke mir, dass es für Richter und Trainer "einfacher" ist, darüber hinweg zu schauen...........

Ein Foul beim FB-Match passiert aber während des Matches - die meisten Grobheiten Hunden gegenüber passieren nicht am Parcours/während des Laufes, sondern davor oder danach - eben dann, wenn das Team "außer Sicht" ist.

Sollte nämlich während des Laufs/Antrittes soetwas vorkommen, wird das - zumind. tw. - sehr wohl "honoriert" (Verwarnungen wg. unsportl. Verhalten, möglicherw. auch Disqualifiktionen).

lg
Nicole
 
Ich habe am Samstag Georg zugeschaut, und ich muss sagen, es ist mehr als harmlos!!:)

Alles ist nur Spiel und keine "Aggression" gegen Menschen, sondern die Beute ist interessant.

Die Diskussion hier ist nur lächerlich, da dieser Sport in keinsterweise die Aggression (im negativen Sinne) fördert. Im Gegenteil.
(Natürlich NUR unter Anleitung eines korrekten und guten Trainers, dass der Hund es richtig lernt)

JETZT kann ich über Aussagen von SD-Gegner wirklich nur noch lachen :D :) :D
Es war echt eine Freude zuzuschauen.:)
die arbeit hat sicher super ausgesehen ,da georg ein meister seines faches ist . aber was habt ihr vom normalen alltag gesehen ? wie verhält sich der hund auf der strasse . ? in einem einkaufszentrum ? in einem kaffeehaus ? habt ihr das auch gesehen ?
 
die arbeit hat sicher super ausgesehen ,da georg ein meister seines faches ist . aber was habt ihr vom normalen alltag gesehen ? wie verhält sich der hund auf der strasse . ? in einem einkaufszentrum ? in einem kaffeehaus ? habt ihr das auch gesehen ?


dazu kann ich nur sagen das ich gestern in einem cafe war mit allen vier und das mit einem schutzhund einfach genau so wenig passiert wenn sie es gewöhnt sind als mit einem Hund der keinen Schutz macht!

wobei ich auch sagen muiass das der kellner im cafe einem meiner Hunde auf die Pfote gestiegen (drauf Gestanden) ist und nicht mal da gabs eine aggression oder etwas derart!

dann war ich gestern mit unserem figuranten mit den hunde spazieren und die würden ihn nie beißen wenn er nicht den schutzarm oben hat nicht mal wenn mans ihnen befehlen würd!

nix das ist reines beutespiel und wenns für eienn nicht so ust das würd ichs lassen wenn der hund wirklich auf die person und nicht den arm geht!

Also ich hab in keiner hinsicht probleme mit dem wauz er kann üverall mitgenommen werden alles und das er nicht alle Rüden lieb hat das ist normal würd ich sagen und hat nichts mit unsozialisiert oder aggresiv zu tun!;)
 
die arbeit hat sicher super ausgesehen ,da georg ein meister seines faches ist . aber was habt ihr vom normalen alltag gesehen ? wie verhält sich der hund auf der strasse . ? in einem einkaufszentrum ? in einem kaffeehaus ? habt ihr das auch gesehen ?

Ich habe auf den Videos eigentlich keine Hunde bei der "Arbeit" gesehen. Für diese Hunde ist es ganz bestimmt ein lustiges Spiel, das nach klaren Regeln erfolgt.:)

lg
Gerda
 
dazu kann ich nur sagen das ich gestern in einem cafe war mit allen vier und das mit einem schutzhund einfach genau so wenig passiert wenn sie es gewöhnt sind als mit einem Hund der keinen Schutz macht!
wenn sie es gewöhnt sind dann ja

Also ich hab in keiner hinsicht probleme mit dem wauz er kann üverall mitgenommen werden alles und das er nicht alle Rüden lieb hat das ist normal würd ich sagen und hat nichts mit unsozialisiert oder aggresiv zu tun!

dazu braucht es sehr viel arbeit , und den familienanschluss . aber das werden hundehalter die ihren hund nur als sportgerät halten sicher nie erreichen und das meinte ich das man immer beide seiten sehen sollte .

den einen guten schutzhund zu machen ist genauso schwerarbeit ,wie einen tollen alltagshund aus ihm zu machen.
wenn eine seite fehlt kann der schuss leicht nach hinten losgehen.
 
wenn sie es gewöhnt sind dann ja



dazu braucht es sehr viel arbeit , und den familienanschluss . aber das werden hundehalter die ihren hund nur als sportgerät halten sicher nie erreichen und das meinte ich das man immer beide seiten sehen sollte .

den einen guten schutzhund zu machen ist genauso schwerarbeit ,wie einen tollen alltagshund aus ihm zu machen.
wenn eine seite fehlt kann der schuss leicht nach hinten losgehen.

Da hast schon recht aber der Schutz ist sicher nicht schuld sondern der Halter/Führer.
 
nicht zu vergessen, die verantwortung, die der ausbilder trägt: er muss bei einem nicht geeigneten hund vom SD (gilt für andere dinge natürlich auch) abraten bzw. die ausbildung verweigern und die ausbildung in für den hund passendere bahnen lenken!
 
Also zu so Beispielen beim Agility - wie von Andy geschildert - kann ich sagen: jep, auch ich konnte das zu der Zeit als ich mit meiner Malidame zu Turnieren ging häufig beobachten, und auch jetzt ist es leider immer noch eine verbreitete Methode - "immer feste drauf auf den Hund" :mad:

Als ich mit meiner Hündin mit dem Hundesport begann war sie extrem ausgeglichen und für einen Mali wirklich sehr ruhig. Ich hatte leider noch nicht viel Erfahrung und habe mir von einigen Experten leider die falschen Tipps geben lassen - ach, die verträgt schon was, und ein Mali ist ein Arbeitstier, arbeite mehr mit ihr, mach Schutz etc.etc. Was war das Resultat: sie wurde immer hippeliger, aufgedrehter und hektischer. Kommentare der "Experten" waren eigentlich nur: ach, ist doch ein Mali. Eh klar - die sind nun mal so aufgedreht.
Mir verging absolut die Freude am Training und an Turnieren, weil Anka sich mehr und mehr reinsteigerte und permanent unter Stress und Hochspannung stand. Einzige Vorschläge waren: ist halt so, reg Dich nicht auf, sie bringt doch gute Leistungen!!!!

Ich fühlte mich so was von unverstanden und wollte weder hart auf meinen Hund einwirken um sie wieder ein wenig zu beruhigen, noch den Hund nur im Auto lassen und für einen Lauf rausholen um sie dann wieder ins Auto zu schieben. Denn sie war dann auch in der Halle und am Gelände extrem nervös und hektisch. Komplett aus dem Häuschen würde ich sagen.....
Ich habe dann aufgehört und begann mich mehr und mehr mit dem Verhalten auseinanderzusetzen, denn darauf hat keiner reagiert, denn sie war ja super bei den Turnieren - ja, aber zu welchem Preis????? - Sie war ein Nervenbündel!!!!

Heute mache ich alles komplett anders!!!! Und mein Motto lautet: weniger ist mehr!!!!

Mit meinem Aussierüden (11 Monate) "arbeite" ich ganz anders. Teilweise habe ich das Gefühl insgeheim "belächelt" zu werden, weil ich so auf meinen Hund Rücksicht nehme (seine Signale, Stresspegel, Entwicklungsstand etc.) - aber das ist mir vollkommen egal!!!

Für mich ist das allerwichtigste das Leben mit meinen Hunden im Alltag!!!! Und falls ich evtl. ein paar Turniere gehen werde mit dem Aussie, dann soll für ihn und für mich AUSSCHLIESSLICH die Freude und der Spaß im Vordergrund stehen und nicht der Wettkampf/Sieg/Druck etc.!!!

Ich weiß heute: das Verhalten meiner Hündin habe ich zum größtenteil "verursacht" mit falschen Methoden und einer enormen Belastung und zu viel Druck....wurde mir damals geraten, weil sie ist ja eben ein Mali und braucht das schon. Leider wußte ich es damals nicht besser und habe auf die falschen Leute gehört.....

Hoffe das ist jetzt nicht OT, aber ich lese hier schon sehr lange mit, nur habe ich mich bis jetzt noch nie wirklich geäußert :o


Danke!! :) Und Gratulation, dass du deine Fehler gesehen hast! So eine Einstellung finde ich beachtenswert!! :)
 
nicht zu vergessen, die verantwortung, die der ausbilder trägt: er muss bei einem nicht geeigneten hund vom SD (gilt für andere dinge natürlich auch) abraten bzw. die ausbildung verweigern und die ausbildung in für den hund passendere bahnen lenken!


das stimmt auch!
hast recht und hoffe doch das, das überall so ist!
 
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