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warum hängt ihr alle so sehr an Wettkämpfen? Ist Hundesport ohne Wettkampf so undenkbar?
Es würde einiges an ehrgeiz-basierendem Tierleid verhindern, einschließlich dem Ex und hopp, wenn er nicht den ersten Platz macht.
sei mir nicht böse, aber dein ewiges gezeter, man soll den wettkampf aufgeben, erinnert mich stark an jemanden, der immer wieder versucht hat am stockerl zu stehen und es nie geschafft hat.
warum hängt ihr alle so sehr an Wettkämpfen? Ist Hundesport ohne Wettkampf so undenkbar?
Es würde einiges an ehrgeiz-basierendem Tierleid verhindern, einschließlich dem Ex und hopp, wenn er nicht den ersten Platz macht.
vereinzelt?und nur weil es vereinzelte schwarze schafe gibt, soll man so eine schöne sportart nun verbieten?
nur chinesische? Bei Olympia oder der Tour de France gewinnt schon lange nicht mehr der beste Sportler, sondern der beste Arzt.Moin,
würdest Du auch Kindern das Wettschwimmen in der Schule oder bei 'Jugend trainiert für Olympia' verbieten, nur weil beispielsweise chinesische Schwimmerinnen bei WM und Olympia oft gedopt sind?
Tschüss
Ned
Oder an eine argumentationslose (im Rahmen der sachlich und fachlich Argumentation) Person, welche sich offensichtlich eine eigene Welt
geschaffen hat.
Peace for all
nur chinesische? Bei Olympia oder der Tour de France gewinnt schon lange nicht mehr der beste Sportler, sondern der beste Arzt.
Seid ihr wirklich soo naiv?
was aber haben diese Eltern davon, wenn das Ziel fehlt, weil es nicht existiert?Leider, liebe Cala, wirst du bei jeder Kindergarten- oder Volksschulaktivität schon einzelne Elternpaare erleben, die ihr Kind mit einem krankhaften Ehrgeiz drillen und genauso Hundehalter die beim ganzen normalen Üben am Hundeplatz nichts anderes im Kopf haben, als dass ihr Hund besser sein muss als der daneben, davor oder danach, selbst bei Juxturnieren tauchen solche Ehrgeizlinge auf, also wird es wohl nichts nützen Spitzensport abzuschaffen, weil dieser kranke Ehrgeiz findet bei manchen immer und überall statt
das mag schon richtig sein , aber die meisten sporthunde werden sehr oft eigentlich nicht als wirkliches familienmitglied gehalten sondern als sportgerät .
und dadurch fehlt auch die sozialisierung dieser hunde . und würde die sozialisierung dieser hunde zu stark werden ,würden sie diese top leistungen die im hundesport verlangt werden garnicht bringen .
was aber haben diese Eltern davon, wenn das Ziel fehlt, weil es nicht existiert?
P.S. dieses "es ist eben so" klingt sehr resigniert. Wenn man akzeptiert, dass es so ist, weil der Mensch nun mal so ist, braucht man auch nicht darüber zu jammern. Dann ist es eben so, dass Hunde verheizt und schlecht behandelt werden. Punktum. Das ist dann der Preis für ein System, welches man gutheißt.
Wer hat denn einen Vorschlag, wie man es ändern kann? Nur Gejammer hilft niemandem.
Mein Vorschlag ist eben: brecht die Spitze ab.
Ned,
und genau von diesem Leistungsbereich rede ich die ganze Zeit.
Hundesport ist doch was wunderbares.
Es geht nur darum, ihn im Spitzenbereich so zu gestalten, dass die Hunde nicht unter dem Ehrgeiz ihrer Besitzer leiden.
Seltsamerweise stößt diese Forderung hier bei den "Tierfreunden" auf große Entrüstung. "Die Richter sollen eingreifen". Was hinter den Kulissen passiert, sieht der nicht.
Ich bin für die Abschaffung dieser "Spitze". Wer bessere Vorschläge hat, die funktionieren - nur zu. Ich habe bislang außer Gejammer nichts besseres gelesen.
Als sportlich erfolgreicher Teil dieser Spitze - die Du gerne abbrechen möchtest - muß ich Dir sagen, daß Du wohl keine Ahnung hast, was es heißt, mit seinem Hund nach langem gemeinsamen Training zusammenzuwachsen und immer bessere Leistungen zu erbringen. Welche Freude aus dem gemeinsamen Erfolg entsteht und wie stolz Hunde aussehen können, wenn sie etwas Besonderes geschafft haben.Mein Vorschlag ist eben: brecht die Spitze ab.
Hab heute wieder ein paar so Kandidaten gesehen. Waren gar nicht so wenige - und das bei einer Ortsgruppenprüfung.
In Agility.
Beispiel: Hundeführerin mit wirklich toll laufendem Malirüden. Fehler beim Slalomeingang (net vom Hund, sondern schlecht geführt von der HF). Kommt ins Ziel, würdigt die bl.de K.h den Hund keines Blickes, ist stinkang'fressen. Legt den Hund, der gerade gelaufen und voll aufgedreht ist, neben dem Parcours auf den kalten Hallenboden (nicht ohne ihm grob eine in die Seite zu hauen, weil er nicht gleich kapiert hat, wo er sich hinlegen sollte. Schaut einem kleinen Mädchen zu, die mit ihrem älterenHund (fehlerfrei) läuft -> große Freude. Der Mali liegt brav noch immer da, wird mit grantigen Worten und Ton a la "Du bist ein blöder Hund, was machst denn für einen Scheiß beim Slalom!" angleint. HF wendet sich wieder den anderen zu, Mali will auch an der Freude der anderen teilhaben (ist ja noch sehr aufgeputscht, die Stimmung) und bekommt zur "Belohnung" 4 oder 5 Leinenrucks. Und dann ab ins Auto.
Und das traurige daran: das waren beileibe nicht die einzigen Grobheiten und Ungerechtigkeiten gegen die eigenen Hunde, die zu beobachten waren. Und das bei einer kleinen Ortsgruppenprüfung in der LK1 und LK 2.
Leider scheint das völlig normal zu sein.
Ist echt zum Kotzen, wie manche Leute völlig zu vergessen scheinen, daß Hunde Lebewesen sind und keine seelenlosen Sportgeräte.
LG, Andy
Du hast wohl noch nie gesehen, wie Dein Hund in einer Halle mit 8000 Menschen vor Aufregung vibriert, weil er weiß, daß jetzt gleich etwas Außergewöhnliches passieren wird. Und Du hattest wohl noch nie Hunde, die sich selber gerne im Wettkampf messen. Hunde, die Dir in solch besonderen Momenten freiwillig die entscheidenden 10% mehr an Leistung erbringen, weil sie wissen, wann es darauf ankommt, ihr Aller-Bestes zu geben.