Hm, Walter ich kann schon verstehen, wie du zu der Meinung kommst, das
scheinbar SD-Hunde unverträglicher sind, als Hunde die nicht in dieser Sportart geführt werden, es hat aber mit der Sportart nichts zu tun, sondern mit der Einstellung zum Hund generel, es gibt leider genügend Hundeführer, die ihren Hund nur als Sportgerät betrachten, daher auch genauso verwenden, sprich im
zwinger wird er eingelagert, zum Arbeiten raus geholt, 2 mal im Jahr wird Service gemacht (TA, impfen, Wurmkur) und hie und da striegeln fertig...das sind aber Extremfälle.
Wir Schutzsportler, die unsere Hunde in der Familie halten, haben völlig normale Hunde, integriert, sozialisiert und auf einem normalen Level, was die Triebigkeit betrifft, eben weil der Hund noch andere Sachen sieht außer Zwinger und Hundeplatz.
Ich frag mich schon oft, wo die vielen Schäferhunde und Malis sind, die laut Zuchtverzeichnis in Österreich unterwegs sein müssten, man sieht eigentlich nur einen kleinen Teil davon, beim Spazieren gehen.
Das ein Hund, der nicht im Leben integriert ist, auch kein Sozialverhalten zeigen kann, ist nachvollziehbar, nur hat es nichts mit dem Sport zu tun.
Wie ich schon oft geschrieben habe, die Schäferhunde in unserer Familie sind alle verträglich, sind alles Menschenfreunde und völlig normale Hunde, mit Ärmelarbeit und ohne Ärmelarbeit,
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