sind schutzhunde auch sozialisierte hunde im alltag ?

Mein Rüde wedelt und freut sich bei jedem Hund den er sieht (er quietscht sogar vor Freude), nur sobald der andere in seiner Nähe ist, ändert sich dieses Verhalten sehr schnell.

es gibt aber mehr signale als wedeln. und das bedeutet auch nicht immer, dass er sich freut. und so wie du das beschreibst, ist der hund verunsichert wenn er einen artgenossen trifft.
 
es gibt aber mehr signale als wedeln. und das bedeutet auch nicht immer, dass er sich freut. und so wie du das beschreibst, ist der hund verunsichert wenn er einen artgenossen trifft.
Ich glaube auch nicht, dass ein 8jähriger DSH-Rüde sich freut, wenn er wedelt und dabei quietscht. :eek:
Vielleicht quietscht er ja aus Angst und sein Frauchen erkennt den Unterschied zwischen Angst und Freude nicht? Weil er wedelt ja. :rolleyes:
 
Also ich habe jetzt von Anfang an mitgelesen und ich bin erschüttert was ich da alles lesen muß.
Ich betreibe aktiv Hundesport in den Disziplinen A, B und C, wem diese Bezeichnungen nichts sagen ist sowiso falsch hier. Ich kann nur sagen mein Hunderl spielt genausogern mit anderen Hunden und auch Katzen wie viele andere.
Außerdem haben sogenannte Schutzhunde meistens mehr gehorsam als so mancher Nutenfifi jemals erreichen wird. Spielen und sich untereinander vertragen ist eine Frage der Sozialisierung und nicht der Ausbildung des Hundes. Es soll ja "sogenannte Hundeführer " geben die es als Ausrede verwenden dass sie einen Schutzhund haben. Meiner Meinung gehören zuerst die Lebewesen am anderen Ende der Leine erzogen, damit sie überhaupt in der Lage sind einen Hund > Artgerecht< zu erziehen und ihn dann auch so zu behandeln.


Immer diese Arroganz uns Schutzhundeführer gegenüber !!!


:D :D :D
 
Ich glaube auch nicht, dass ein 8jähriger DSH-Rüde sich freut, wenn er wedelt und dabei quietscht. :eek:
Vielleicht quietscht er ja aus Angst und sein Frauchen erkennt den Unterschied zwischen Angst und Freude nicht? Weil er wedelt ja. :rolleyes:


Er quietscht wie ein Welpe, der sich freut.
Es ist eindeutig ein positives Signal, erst wenn der andere Hund zu nahe kommt krachts.
 
was nichts an dem ausdruck ändert :mad:


Meine Güte :cool:

Auch Spass muss sein.

Da gibts viele Ausdrücke: Fusshupe, Bluthund ... :D ;)

Und wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, wird man sicherlich schon mal gewisse Rassen, bei gewissen Personengruppen erkennen ;)

Natürlich kann die "Rasse" nix dafür - aber dem Hund ists wohl niemlich Blunze wenn er N.Fiffi genannt wird :D
 
Meine Güte :cool:

Auch Spass muss sein.

Da gibts viele Ausdrücke: Fusshupe, Bluthund ... :D ;)

Und wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, wird man sicherlich schon mal gewisse Rassen, bei gewissen Personengruppen erkennen ;)

Natürlich kann die "Rasse" nix dafür - aber dem Hund ists wohl niemlich Blunze wenn er N.Fiffi genannt wird :D

ich packs einfach nicht, wieviel blödsinn du verzapfen kannst mit denen verschiedenen nicks hier..... gute frau snoopdog1977, gauloises und guitar :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
sowas von verbohrt in deiner meinung, engstirnig, überheblich und präpotent noch dazu, ist mir noch selten in einem forum untergekommen.

sorry fürs ot, aber das mußte einfach einmal raus!

nun zum thema: es gibt hunde, die sd machen und auch im alltäglichen umgang super sind und es gibt auch die anderen, die das nicht sind. es hängt aber m.e. niemals mit dem sd-training zusammen, sondern immer ist es das andere ende der leine!
 
ich packs einfach nicht, wieviel blödsinn du verzapfen kannst mit denen verschiedenen nicks hier..... gute frau snoopdog1977, gauloises und guitar
danke ,das frage ich mich auch schon lange ;)

sowas von verbohrt in deiner meinung, engstirnig, überheblich und präpotent noch dazu, ist mir noch selten in einem forum untergekommen
wahrscheinlich hört sonst keiner zu :eek:
 
liebe alle,

zuerst einmal danke an warriorsoul für das post:

*kotz* .... das geht für mich in die anerzogene hilflosigkeit!

ne, ne ... forget it .... ich habe lieber einen hund, der auch "hundisch" ist ... und der mich auch darauf hinweist, dass etwas nicht in ordnung ist, der manchmal auch selbständig denkt .... einen hund, der mit mir kommuniziert!

zum thema sozialisierte schutzhunde: ich glaub, es liegt nicht an der art des hundesports, sondern an der art der ausbildung. wenn der hund in der ausbildung viel unter druck steht, trieb und stress-mäßig am oberen limit arbeitet, vom "dominanten" hf vielleicht auch noch in unsicherheit gehalten wird, dann muss er auch irgendwo mal dampf ablassen, seinen stress abbauen ... und das halt oft an anderen hunden, beim entspannten spaziergang. ... und jeder hund geht da anders um. ich kenne solche, die ihren stress in aggression ablassen, andere sind sexuell hyperaktiv. ... und da ists wurscht, ob sie reine "familienhunde" sind, obedience-, agility-hunde etc.

in der diskussion um zwingerhaltung versus wohnung fehlt mir auch ein aspekt: stimmt, ob woff 20m2 zimmer der wohnung oder 20m2 zwinger zur verfügung hat, ist von den quadratmetern her egal. aber in der wohnung wohnen wir gemeinsam mit woff, ist es unser gemeinsames zuhause. da riecht auch alles auch nach mir. der zwinger dagegen ist wohl in den seltensten fällen auch vom hunde-besitzer "bewohnt". macht das nicht auch einen unterschied?

wobei ich sagen muss, für 6-7 stunden alleine lassen ist es wahrscheinlich wurscht. längeres alleine lassen halte ich - abgesehen von ausnahmefällen - für ein soziales wesen nicht für angebracht - und dann egal, ob in der wohnung, im zwinger, im auto, oder sonstwo.

Mir ist lieber die Hunde lernen Artgenossen zu ignorieren, als dass sie sie anfallen :cool: :D

wie so oft im leben gibt es doch wohl mehr grau als s/w. wie wärs also mit dem mittelweg? anschnuppern, weitergehen - weil gut sozialisiert.

Warum sollen fremde Hunde miteinander spielen, laufen...?

müssen sie eh nicht. denn auch das ist für mich wieder s/w. den zwischen ignorieren und spielen gibt es eine ganze palette von sozialverhalten, die durchaus gelebt werden kann. mein woff spielt auch nur mit ganz vereinzelten, langjährigen freundinnen und auch das auch immer seltener. aber trotzdem hat er sozialkontakte beim spazieren gehen, im vorbei gehen. die gestalten sich so, dass sich zwei woffs anschnuppern, dann vielleicht pinkeln gehen, und dann weiter ihres weges gehen. warum soll ich ihm das nehmen? warum darf woff nicht auch ein neutrales "hallo" zu einem artgenossen sagen? ... und bevor aufschreie kommen: immer wieder, vielleicht bei einem drittel der hundebegegnungen, darf mein woff auch mal nicht gucken gehen. denn dann ist anderer woff an der leine, oder scheint nicht ganz entspannt, oder ist zu hibbelig/unterwürfig, oder ist sonstwie nicht auf neutralen kontakt aus. na dann geh ma halt vorbei und üben uns im ignorieren.

lg rübe
 
"Nutenfifi" - ich packs nicht...und ein 8-jähriger Hund, der wedelt und quietscht und dadurch seine Freude, einen Artgenossen zu sehen, ausdrückt...

Da macht diskutieren echt keinen Spaß mehr :(
 
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