SI-Method für Angsthunde

ReniWolf · 20 Juli 2012

Danke Helga, man sieht nun mit deinem Zitat, was ich geschrieben habe, die Meinungen, unoffenheit ohne Ende.
Dir braucht nicht der Kragen zu platzen, bist nicht die einzige die schon mal Angsthunde hatte und die erfahrungen damit, es gibt viele Leute mit solchen Hunden die nicht in einem Forum sind.
Hier ist gar nichts überheblich, absollut null. Es wird auch nichts verkauft, OK
OK nichts wird hier verkauft, ja.
Ich hoffe du bist jetzt etwas beruhigt

Liebe Grüße Sabine

ReniWolf · 20 Juli 2012

Liebe Helga, bitte lese genauer durch was ich schreibe......
Ausserdem weist Du eh alles oder, wie beschrieben, was diese Hunde betrifft.
Liebe Grüße an Dich
Sabine

Steff&Ben · 20 Juli 2012

öhm, hää?

Exilim · 20 Juli 2012

Das Problem ist, du schreibst viel, aber nichts wesentliches, nichts woraus man schließen könnte, ja das wäre auch für meinen Angsthund etwas. Mein Hund ist Menschenscheu, hat keine Reize, keine (Menschen, Umwelt, Hunde sehr wohl) Sozialisation und viel Gewalt erlebt. Unterordnung, Hundeplatz, Leckerlies anzunehmen in ihr fremden Situationen- nicht möglich.
Trainingsansätze??

felipe · 20 Juli 2012

ReniWolf schrieb:
Liebe Helga, bitte lese genauer durch was ich schreibe......
Ausserdem weist Du eh alles oder, wie beschrieben, was diese Hunde betrifft.
Liebe Grüße an Dich
Sabine

Sorry, aber du machst einem den Versuch genau zu lesen auch verdammt schwer.

Die "Um die Ecke gedacht"-Rätsel sind ein wahres Kinderspiel dagegen...

angie52 · 20 Juli 2012

Naja @Reniwolf
Das Thema hast ja DU eröffnet!
Wieso wundert es dich, wenn hier mitlesende User wissen wollen, wie genau dieses Training abläuft?
Um bereit zu sein, 330 km (x2= 660km) jedes WE zu fahren, müsste man schon ziemlich genau wissen, worum es geht.
Und ja, ich bin froh, dass ich das nicht muss, weil mein Hund - zwar auch Ängste hat - aber recht problemlos ist. Mit den div. Ängsten ( Gewitter usw.) werden wir auch - und besser - zu Hause fertig werden. Bevor ich meinen Hund auf ein Seminar nach DE schleppe, nehm ich ihn lieber in den Urlaub mit, setze ihn während der Reise möglicherweise weiteren Ängsten aus, aber einmal angekommen gibts Freude pur.
Auch mein Geschreibsel ist nur blabla, wenn ich nicht weiß, worum es wirklich geht. Wenn es um Theorien geht, wobei nur die Menschen lernen, gibt es auch andere Möglichkeiten, ohne jedes WE bis nach werweißwohin zu fahren. Erfolg bringen kann ohnehin nur ein Training mit Hund, wo der HH von einem Trainer beobachtet wird, der ihm die unbewussten Fehler aufzeigt.
Schließlich ist - wie bereits bekannt - jeder Hund ein Individuum. Würde mich wundern, wenn man mit einem einzigen "neuen Programm" alles reparieren könnte.

Exilim · 20 Juli 2012

angie52 schrieb:
Naja @Reniwolf
Das Thema hast ja DU eröffnet!
Wieso wundert es dich, wenn hier mitlesende User wissen wollen, wie genau dieses Training abläuft?
Um bereit zu sein, 330 km (x2= 660km) jedes WE zu fahren, müsste man schon ziemlich genau wissen, worum es geht.
Und ja, ich bin froh, dass ich das nicht muss, weil mein Hund - zwar auch Ängste hat - aber recht problemlos ist. Mit den div. Ängsten ( Gewitter usw.) werden wir auch - und besser - zu Hause fertig werden. Bevor ich meinen Hund auf ein Seminar nach DE schleppe, nehm ich ihn lieber in den Urlaub mit, setze ihn während der Reise möglicherweise weiteren Ängsten aus, aber einmal angekommen gibts Freude pur.
Auch mein Geschreibsel ist nur blabla, wenn ich nicht weiß, worum es wirklich geht. Wenn es um Theorien geht, wobei nur die Menschen lernen, gibt es auch andere Möglichkeiten, ohne jedes WE bis nach werweißwohin zu fahren. Erfolg bringen kann ohnehin nur ein Training mit Hund, wo der HH von einem Trainer beobachtet wird, der ihm die unbewussten Fehler aufzeigt.
Schließlich ist - wie bereits bekannt - jeder Hund ein Individuum. Würde mich wundern, wenn man mit einem einzigen "neuen Programm" alles reparieren könnte.

Kann man auch nicht, es gibt immer Verbesserungen, es gibt immer Fortschritte, bei schwerst traumatisierten Tieren dauerts ewig lang. Seh ich an meiner Kimba, sie ist nicht mehr die Hündin die zu mir kam, bei weitem nicht, sie macht Fortschritte ohne Ende, aber um völlig Angstfrei zu werden, dazu müsste sie 30 jahre alt werden.

ReniWolf · 20 Juli 2012

Hallo Exilim
Würde ich ja gerne machen, doch scheinen hier viele schon lange die Flinte ins Korn geworfen zu haben.
Die UO die ich erwähne, sind kleine Ausschnitte aus dieser. Dies geschieht auf einem Laufsteg, es geht um das lockern des Hundes und der Angst.
UO ist für mich eine Positive Sache, wenn richtig gemacht und gibt Sicherheit, für beide Seiten.
Der Steg ist sehr wichtig, dabei, wenn ich jetzt weiter schreiben würde könnten manche vermuten um was es geht, doch das währe nicht das was ich hier vertrete.
Also es ist nicht ein Agilitysteg, der Steg ist ca 15 cm hoch und daraus entsehen die Inseln.

LG Sabine

akemi · 20 Juli 2012

ReniWolf schrieb:
Der Steg ist sehr wichtig, dabei, wenn ich jetzt weiter schreiben würde könnten manche vermuten um was es geht, doch das währe nicht das was ich hier vertrete.
Also es ist nicht ein Agilitysteg, der Steg ist ca 15 cm hoch und daraus entsehen die Inseln.

LG Sabine

Wieso machst du dann überhaupt einen Thread auf, wenn du dann ja eh nicht erklären willst/kannst/darfst, worum es wirklich geht?

Was vertrittst du denn genau, das derartiger Geheimniskrämerei bedarf?...g

ReniWolf · 20 Juli 2012

Hallo?Wie offt soll ich noch schreiben das es um verbesserung geht und das es sehr schwer ist mit solch einem Hund , hmmm????hee??? Also bitte, genauer lesen, wenn unklar bitte nach fragen. Danke!!!

Sabine

angie52 · 20 Juli 2012

ReniWolf schrieb:
Hallo Exilim
Würde ich ja gerne machen, doch scheinen hier viele schon lange die Flinte ins Korn geworfen zu haben.
Die UO die ich erwähne, sind kleine Ausschnitte aus dieser. Dies geschieht auf einem Laufsteg, es geht um das lockern des Hundes und der Angst.
UO ist für mich eine Positive Sache, wenn richtig gemacht und gibt Sicherheit, für beide Seiten.
Der Steg ist sehr wichtig, dabei, wenn ich jetzt weiter schreiben würde könnten manche vermuten um was es geht, doch das währe nicht das was ich hier vertrete.
Also es ist nicht ein Agilitysteg, der Steg ist ca 15 cm hoch und daraus entsehen die Inseln.

LG Sabine

Was wilst du damit sagen?
Doch nur Marketing?
Hat es nicht anfangs geheißen - für eine Studio o.ä. ... kostenlos ...?

ReniWolf · 20 Juli 2012

So, jetzt nochmals an alle die in einer Barbiepuppenhundewelt leben, ja eurer Hund wird kein andere werden(Labi oder Goldi ohne Vorurteile) aber es wird versucht, im Moment mit Erfolg, es Hund und Besitzer zu erleichtern damit umzugehen. Punkt. Gehtsmal runter von eurem jetzigen Wissenspunk und dann wieder dort hin.....
Grüße Sabine

Exilim · 20 Juli 2012

ReniWolf schrieb:
Hallo Exilim
Würde ich ja gerne machen, doch scheinen hier viele schon lange die Flinte ins Korn geworfen zu haben.
Die UO die ich erwähne, sind kleine Ausschnitte aus dieser. Dies geschieht auf einem Laufsteg, es geht um das lockern des Hundes und der Angst.
UO ist für mich eine Positive Sache, wenn richtig gemacht und gibt Sicherheit, für beide Seiten.
Der Steg ist sehr wichtig, dabei, wenn ich jetzt weiter schreiben würde könnten manche vermuten um was es geht, doch das währe nicht das was ich hier vertrete.
Also es ist nicht ein Agilitysteg, der Steg ist ca 15 cm hoch und daraus entsehen die Inseln.

LG Sabine

Sabine, ich kann mir nichts drunter vorstellen. Das eine gewisse Unterordnung, Regeln usw. Halt geben und die Selbstsicherheit stärken ist klar. Nur wenn du einen Hund hast, der von einem Hoch, einer immensen Freude zum Leben durch nichts ersichtliches, plötzlich, oder nach Tagesverfassung immer wieder in ein Angstverhalten fremden Menschen gegenüber zurück fällt, dann kannst den Hund nicht auf einen Steg oder was immer stellen. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, sie hat in der Familie keine Probleme, sie hat auf ihr bekanntem Gelände kein Problem, nur wenn sie fremden Menschen direkt gegenüber steht ist sie ein Panikhund. Ich kann schon viel davon abfangen, weil sie mir vertraut, nur der letzte Funke fehlt ihr manchmal immer noch. Auch nicht immer, manchmal versucht sie auf Menschen zuzugehen, schafft es dann aber doch nicht. Ich sag immer sie ist ein bisserl autistisch, sie braucht für jede Situation hundert mal den Beweis das ihr nix passiert.
Ich hab damit kein Problem, sie ist wie sie ist, sie ist ein wunderbarer Hund, der sich mit allen Hunden bestens versteht, nur halt mit Menschen nicht. Wobei sie niemals nach vorne geht, sie zieht sich zurück.

ReniWolf · 20 Juli 2012

Angie52....Marketing...NEIN.....warscheinlich kanns keiner glauben in unserer Geselschaft. Hallo??? Es schadet nicht aber kann ev. helfen, was ist so schlimm daran?

Sabine

ReniWolf · 20 Juli 2012

Exilim, UO und Regeln, welche Regeln? Wenn Hund UO als einer der tollsten Sachen der Welt erlebt, was hat das mit Regheln zu tun?
Ich bleibe bewusst bei dem Namen UO, um auch änderungen Aufzuzeigen....

Sabine

Exilim · 20 Juli 2012

ReniWolf schrieb:
Exilim, UO und Regeln, welche Regeln? Wenn Hund UO als einer der tollsten Sachen der Welt erlebt, was hat das mit Regheln zu tun?
Ich bleibe bewusst bei dem Namen UO, um auch änderungen Aufzuzeigen....

Sabine

Ok, ich habs versucht, du verstehst mich nicht, vielleicht hab ich mich auch nicht verständlich für dich ausgedrückt, macht nichts.

akemi · 20 Juli 2012

Weißt, du bist schon a Gaudi. Du wirfst mit Begriffen um dich wie Unterordnung, Angsthund, tolle Methode, bist aber nicht bereit, irgendwas zu erklären.
Dann habe ich auch noch keine Erklärung dazu gelesen, was mit dem kryptischen Satz gemeint ist, den dir nicht nur ich fett markiert habe.
Leute sollen dich fragen, schreibst du bereitwillig. Fragt man dich aber, kommt keine Antwort, sondern wiederum nur hohles Geschwafel.
Und dann wunderst du dich, dass dich keiner für voll nimmt?

ReniWolf · 20 Juli 2012

Exilim, ich versteh dich auch, hatte auch Pflegegalgos aus Spaninen, der letzte war ein richtiger schisser. Er ist in eine Angststarre verfallen, ich mußte in von A nach B tragen. Jetzt ist die Situation die, er hat seine neuen Besitzer im Griff

. Ja , er verbellte wachte und beschlagnamte Bett und Sofa. Nein er ist nicht Angstaggrresiv geworden. Die Besitzer waren zu fürsorglich nachgebend(zu,zu,)
Ja er war sehr verängstlicht wie er nach Österreich gekommen ist, doch er ist aus sich heraus gekommen und zeigte sein Windhundich.

Sabine

ReniWolf · 20 Juli 2012

OK, Akemi für dich,...
Man bildet kontroliert am Platz mit Vorbereitung für Hund Hoch und Tief, wobei beides sehr nahe zusammenliegt, was glaubst du was sich Hund denkt oder fühlt?
Ich kann hier keine konkreteren Vorgehensweisen schreiben, da dies eben sehr kontroliert vorgehen sollte und wenn nicht korrekt ausgeführt, kurz gesagt für nichts ist oder auch schlimmer.......
Es ist Gewaltfrei, keine Lockmethode( geht beim Angsthund eh nicht). Es geht um die Stärkung des Selbstbewusstseins des Hundes.
Es geht nicht um Hundeflüsterei

Es sollte mit Bachblüten unterstütz werden. Ich selber konnte es nicht glauben was dies erwirken kann

Liebe Grüße Sabine

Exilim · 20 Juli 2012

ReniWolf schrieb:
Exilim, ich versteh dich auch, hatte auch Pflegegalgos aus Spaninen, der letzte war ein richtiger schisser. Er ist in eine Angststarre verfallen, ich mußte in von A nach B tragen. Jetzt ist die Situation die, er hat seine neuen Besitzer im Griff. Ja , er verbellte wachte und beschlagnamte Bett und Sofa. Nein er ist nicht Angstaggrresiv geworden. Die Besitzer waren zu fürsorglich nachgebend(zu,zu,)
Ja er war sehr verängstlicht wie er nach Österreich gekommen ist, doch er ist aus sich heraus gekommen und zeigte sein Windhundich.

Sabine

Ich kenn all diese Geschichten, all dieses sie überwinden die Angst, all das es vergeht mit der Zeit, all das, dass musst du regeln, all das setz ihr Grenzen, all das mit UO gibst du ihr Sicherheit, mit dem richtigen Training, mit dem richtigen Trainer, dem richtigen Handling usw. Ich bin nicht ganz unbedarft, ich freu mich über jeden Fortschritt, die immer wieder kommen, ich therapier nicht mehr an ihr herum, gerne kannst mal kommen und meine Kimba beobachten, vielleicht kannst was lernen, nicht böse gemeint aber es gibt auch Hunde die nicht juhu, hechel, was mach ma "schreien". Sie ist anders, auch wenns viele nicht glauben wollen, ( hätte ich früher auch nicht!) die die sie kennen wissen es. Wie gesagt wir als gesamte Familie haben kein Problem, sie wird geliebt wie sie ist, ein bisserl seltsam halt manchmal, aber so ist sie eben.