SI-Method für Angsthunde

..... hmm gute Frage. Was ist daran NEU???

Ohne "böse" sein zu wollen ......................

Nun ....................... wenn diese "Methode" für Reni und ihren Trainerstab neu ist, dann ist dies wohl nur ein Zeichen von Aufholbedarf an Informationen. :cool:

Der Namen welcher für diese "Methode" gefunden wurde horcht sich aber gut an .......... :D

Hab auch eine "neue Methode" anzubieten ....................... die "LEGeorge Therapie für alle Hunde". ;)
 
also ehrlich

eine Mischung aus Rückzugmöglichkeit, wenig Stress, behutsamst Vertrauen aufbauen

den Hund völlig individuell, gaaaanz langsam und vorsichtig, je nach Befinden, mit den angstmachenden Situationen bekanntmachen und irgendwann konfrontieren

das hätte ich mir vor 20 Jahren patentieren lassen solln

zu doof gewesen um zu bemerken, dass derartige Selbstverständlichkeiten eine Methode für Angsthunde sind

oder zu........
 
also ehrlich

eine Mischung aus Rückzugmöglichkeit, wenig Stress, behutsamst Vertrauen aufbauen

den Hund völlig individuell, gaaaanz langsam und vorsichtig, je nach Befinden, mit den angstmachenden Situationen bekanntmachen und irgendwann konfrontieren

das hätte ich mir vor 20 Jahren patentieren lassen solln

zu doof gewesen um zu bemerken, dass derartige Selbstverständlichkeiten eine Methode für Angsthunde sind

oder zu........

Ist ja heute gang und gäbe, bei gewissen Trainer gruppierungen, das selbstverständliche als moderne Hundeerziehung/ (sorry pfuiwort) Ausbildung zu verkaufen:rolleyes:
 
Man suche einen wohlklingenden Namen, wenn möglich in einer anderen Sprache, ein wenig Drumherum, ein wenig Trallala... und schon ist durch ein bissl Seminar der fehlende Rubel da;-)
 
:rolleyes: Aah wie die Geier sitzen und warten ...

Ihr be(ver)urteilt da schon wieder etwas, was genau genommen Mutmaßungen von anderen sind...(C&A zB)

Ich hab keine Ahnung was sie meint und kenne Reni auch nicht, aber wüsste halt schon gern was dahintersteckt. Da ich ja einen tw. ängstlichen/unsicheren Hund zu Hause habe und wir vor einem Monat ein Erlebnis hatten welches Yuma fast das Leben gekostet hat.

Wenn nix neues dabei ist - so what, ein Drama...aber lasst sie doch mal schreiben ohne vorher schon etwas zu bewerten von dem ihr nicht wisst was es sein könnte....

Reni - per PN finde ich (für mich) nicht sinnvoll. Mehrere Blickwinkel können sehr hilfreich sein.
 
Hallo alle zusammen,
ich ignoriere jetzt einmal am besten gewisse User hier und wende mich an Hundebesitzer die offen sind für Neues.

Hiermit geht es um den Hund, den Angsthund und nicht um irgendwelche abgeschriebenen Ansichten oder um Bereicherung.
Ja, das Kind hat einen Namen bekommen, was auch einen Grund hat.

So, jetzt zum Thema,

Das Ziel ist, der Hund lernt allgemein mit seiner Angst umzugehen, bzw zu erkennen das es nicht nötig ist, Angst zu haben.
Es geht um eine Arbeit am HuPlatz.
Also eine sehr kontrolierte und sichere Konfrontation des Hundes mit gewissen Reizen.
Dabei geht es um die stärkung des Selbstbewusstseins , Selbstsicherheit des Hundes.
Die Arbeit gestalltet sich so, das der Hund lernt selber aus einem Emotionalem Tief, seiner Angst, sofort eigenständig in ein Emotionales Hoch zu kommen, was den abschluß bilden soll.

Dies besteht im Moment aus 4. Teilen:
1. UO-Laufstegarbeit
2. Bodenarbeit
3. Konfrontationsarbeit
4 Unterstützung durch Bachblüten( Tierarzt )

Es geht um ein Projekt, um Gruppenarbeit wo eine Statistik erstellt werden soll um noch besser auf diese Hundes eingehen zu können.

Also ganz kurz gesagt, konfrontation, ganz geziehlt und kontroliert.

Wir fangen mitte September an und freuen uns sehr auf zahlreiche Interessenten.
Die Teilnahmahme ist kostenlos, es geht um das wohl unserer Hunde.


Bei Fragen bitte per PN.

Liebe grüße Sabine
 
......

So, jetzt zum Thema,

Das Ziel ist, der Hund lernt allgemein mit seiner Angst umzugehen, bzw zu erkennen das es nicht nötig ist, Angst zu haben.
Es geht um eine Arbeit am HuPlatz.
Also eine sehr kontrolierte und sichere Konfrontation des Hundes mit gewissen Reizen.
Dabei geht es um die stärkung des Selbstbewusstseins , Selbstsicherheit des Hundes.
Die Arbeit gestalltet sich so, das der Hund lernt selber aus einem Emotionalem Tief, seiner Angst, sofort eigenständig in ein Emotionales Hoch zu kommen, was den abschluß bilden soll.

Dies besteht im Moment aus 4. Teilen:
1. UO-Laufstegarbeit
2. Bodenarbeit
3. Konfrontationsarbeit
4 Unterstützung durch Bachblüten( Tierarzt )

Es geht um ein Projekt, um Gruppenarbeit wo eine Statistik erstellt werden soll um noch besser auf diese Hundes eingehen zu können.

Also ganz kurz gesagt, konfrontation, ganz geziehlt und kontroliert.

Wir fangen mitte September an und freuen uns sehr auf zahlreiche Interessenten.
Die Teilnahmahme ist kostenlos, es geht um das wohl unserer Hunde.


Bei Fragen bitte per PN.

Liebe grüße Sabine


Danke für die Erklärung. Ich hatte da zwei Fragen:

Was ist gemeint mit Bodenarbeit?
Was ist gemeint mit Konfrontationsarbeit?

Desweiteren hast du geschrieben, dass es um Gruppenarbeit geht. Ich kenne aber ein paar Hunde die panische Angst haben vor z.b. Gewitter, aber wenn sie in einer Gruppe von Hunden sind, die keine Angst haben - so haben die ängstlichen Hunde auch keine. Also wär ich für eine Erklärung hier auch dankbar.
 
Hallo Pat

Nein, Geruppe ist nicht so gemeint, es wird einzeln gearbeitet, der Punkt ist das beobachtene jedes Teilnehmers, dadurch kann bestimmt einiges mehr bewegt werden.

Bei der Bodenarbeit geht es um soziale kompetenz-
Bei der Konfrontation, nach Gespräch und Absprache, welche Elemente in das SI-Method System eingebaut werden können. Das ist offen, für jeden.
Du erwähnst nicht die UO und die ist ganz wichtig:)

Lg Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Pat

Nein, Geruppe ist nicht so gemeint, es wird einzeln gearbeitet, der Punkt ist das beobachtene jedes Teilnehmers, dadurch kann bestimmt einiges mehr bewegt werden.

Bei der Bodenarbeit geht es um soziale kompetenz-
Bei der Konfrontation, nach Gespräch und Absprache, welche Elemente in das SI-Method System eingebaut werden können. Das ist offen, für jeden.
Du erwähnst nicht die UO und die ist ganz wichtig:)

Lg Sabine

ich weiß was eine UO ist (außer ihr macht hier was anderes).

irgendwie hast du es für mich trotz dem unverständlich beschrieben:
bodenarbeit =soziale kompetenz (ich dachte da mehr an nasenarbeit)
konfrontation = welche elemente eingebaut werden. (ich dachte das sich das alles aus gepfrüften elementen zusammenlegt und das dann das diese si-method ist. und jetzt hört es sich an, als ob hier doch hin und her überlegt und kombiniert wird, bis es passt (oder auch nicht)).
 
ReniWolf Sabine, net bös sein, aber du wirfst hier ein paar Brocken hin und schreibst nur wenig dazu...


erstens...von wo bist du denn, wo finden diese "Kurse" statt?`

Zweitens - und da schließe ich mich meiner Vorposterin an...was ist "Bodenarbeit"? Wie genau schaut das aus? Detto "Konfrontation"?
Womit wird der Hund konfrontiert? Mit allem, was ihm Angst macht? (Aaron hat z.B. auch furchtbare Angst vor Gewittern - da wird man aber wohl nichts machen können, oder?)
Hinsichtlich Konfrontation mit anderen Hunden habe ich ja bereits meine Vermutungen geschrieben...ist das so in dieser Art und Weise?

Viertens...wie geschieht die Unterordnung? Wie arbeitet ihr? Rein positiv bestärken oder mit bestrafen? Ist die Unterordnung spielerisch aufgebaut (ich denke jetzt so in der Art, wie sie Animal Learn durchführt - das war total spielerisch und hat trotzdem funktioniert)?

Bitte daher mehr Details!:)
 
Hallo alle zusammen,
ich ignoriere jetzt einmal am besten gewisse User hier und wende mich an Hundebesitzer die offen sind für Neues.

Hiermit geht es um den Hund, den Angsthund und nicht um irgendwelche abgeschriebenen Ansichten oder um Bereicherung.
Ja, das Kind hat einen Namen bekommen, was auch einen Grund hat.

So, jetzt zum Thema,

Das Ziel ist, der Hund lernt allgemein mit seiner Angst umzugehen, bzw zu erkennen das es nicht nötig ist, Angst zu haben.
Es geht um eine Arbeit am HuPlatz.
Also eine sehr kontrolierte und sichere Konfrontation des Hundes mit gewissen Reizen.
Dabei geht es um die stärkung des Selbstbewusstseins , Selbstsicherheit des Hundes.
Die Arbeit gestalltet sich so, das der Hund lernt selber aus einem Emotionalem Tief, seiner Angst, sofort eigenständig in ein Emotionales Hoch zu kommen, was den abschluß bilden soll.

Dies besteht im Moment aus 4. Teilen:
1. UO-Laufstegarbeit
2. Bodenarbeit
3. Konfrontationsarbeit
4 Unterstützung durch Bachblüten( Tierarzt )

Es geht um ein Projekt, um Gruppenarbeit wo eine Statistik erstellt werden soll um noch besser auf diese Hundes eingehen zu können.

Also ganz kurz gesagt, konfrontation, ganz geziehlt und kontroliert.

Wir fangen mitte September an und freuen uns sehr auf zahlreiche Interessenten.
Die Teilnahmahme ist kostenlos, es geht um das wohl unserer Hunde.


Bei Fragen bitte per PN.

Liebe grüße Sabine

Danke für die Antwort.

einige Fragen:

1. um welche Angsthunde gehts es? Sprich, wie ist die Beschreibung von Hunden, für dieses Vorhaben?

2. Wenn die Sache einen Namen hat, für welche Hunde ist die Sache geeignet?

3. Welche Bodenarbeit, welche UO welche Laufstegarbeit?

4. Welche Konfrontationsarbeit?

5. Worin liegt die Methode, wie sieht diese aus? Sprich nach welchen Regeln wird vorgegangen, wie ist das Ganze geplant?

Ich kenne derzeit 2 Menschen mit Angsthunden, für die das sicher von Interesse wäre, allerdings müsste man schon etwas mehr wissen.
 
Tamino, da schließe ich mich auch noch gleich einmal an mit den Fragen...

speziell zur "Laufstegarbeit"....Aaron ist immer - ohne Mucks - über Laufstege gelaufen. Das heißt aber nicht, dass er vor all jenen Hunden, mit denen er schlechte Erfahrungen gemacht hat, keine Angst hätte.

Daher meine Frage..ist diese Art von Training eher für generell unsichere Hunde? Also Hunde, die sowieso und überhaupt den Schwanz ängstlich einziehen, sich hinter dem Hundehalter verkriechen?
Also für Hunde, denen es generell an Selbstbewußtsein mangelt?
 
Also ich weiß nicht, bin ich hier die Einzige, die diese bahnbrechende Neuentdeckung ned begreift?
 
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