seriöse rettungshundeausbildung

Vielleicht "Gelangweilte-Hausfrauen-Truppe"?:-PP

Mei bitte, wer sich deswegen auf den Schlips getreten fühlt. Die, die wissen, was sie können, denen ist es sicher wurscht, auch wenn sie zufällig Hausfrauen sein sollten;-)

Darum gehts aber nicht ... es geht darum, dass "Hausfrau" als Synonym für inkompetent, laienhaft, etc. herhalten muss. Und ich bin mir ganz sicher, dass das keiner Hausfrau wurscht ist.
 
Vielleicht "Gelangweilte-Hausfrauen-Truppe"?:-PP

Mei bitte, wer sich deswegen auf den Schlips getreten fühlt. Die, die wissen, was sie können, denen ist es sicher wurscht, auch wenn sie zufällig Hausfrauen sein sollten;-)
Nein!!!!:mad:
Es ist diskriminierend und demütigend, auch wenn Hausfrauen wissen, dass sie genug drauf haben, oder vielleicht gerade deswegen.
Zum einen bin ich der Meinung, dass einer "richtigen" Hausfrau sicher nicht langweilig wird, und zum anderen ist so ein Ausdruck inzwischen zum Schimpfwort geworden, wenn jemand etwas nicht so richtig zusammenbringt oder laienhaft betreibt.
Und das finde ich Sch.....
Das zu diesem Thema von einer Nicht-Nur-Hausfrau.
Und damit nichts missverstanden wird: "nur" bedeutet bei mir "ausschließlich" und nicht etwas Wertendes.
 
mich würd mal interessieren warum da keiner von den privaten dabei war

http://noe.orf.at/news/stories/2579251/

wurden die gar nicht erst gerufen?
hat mich sehr erstaunt. unerwähnt geblieben oder zahlt es sich nimma aus wegen waldrandhamplern? weil die staffel von der ich red, ist schon in einsätzen suchend involviert gewesen, da frag ich mich natürlich, was das denn soll, weil dass die nix finden können so, ist ja wohl klar.
also ich weiß nur von erfolglosen einsätzen.

aber auch würde mich interessieren, jetzt was ganz altes aus der kiste, aber wieso die kampusch nicht gefunden werden konnte trotz suchhund.

unlängst war ein fall in deutschland wo eine einbetonierte leiche wohl gefunden werden konnte.

und während meiner schulzeit waren wir mal bei einer grenze, da sollte ein drogensuchhund vorgeführt werden bei der arbeit, ich hab irgendne übungsdroge sichtbar vorn am LKW gesteckt und peinlicherweise hat der hund nix gefunden, bis der hundeführer schon den finger hingehalten hat.

also meines erachtens sind viele hunde im einsatz, die die erfolrderliche leistung nicht erbringen können.

sind die prüfungen nicht realitätsnah?
 
:confused::confused:
Nach welchen Richtlinien gingen diese Prüfungen?

Wir haben das unter ÖHU gemacht, und da mussten zum Schluss die Prüflinge nebeneinander abliegen. Ohne Leine und ohne angebunden zu sein. Bei der 1-er 10 min lang und HF in Sichtweite, aber ca. 30 Schritte weit weg. Bei der 2-er 15 min und außer Sicht...

ÖKV BH - sprich nach ÖPO. Ich kenn die PO der ÖHU nicht; beim ÖKV gibts kein nebeneinander und kein ohne Leine und/oder ohne angebunden außer Sicht. Ablegen unter Ablenkung natürlich schon - ein Hund liegt ab, während der andere arbeitet, aber da ist der HF nicht außer Sicht.

Bitte ich entschuldige mich selbstverständlich bei allen Hausfrauen; es war nicht meine Absicht, den Job einer Hausfrau runter zu machen. Es ging mir vieleher um diese Hobby-Grüppchen, die sich 1x/Woche am Wochenende zum Pseudo-Rettungshundetraining treffen, gerne und natürlich möglichst groß ein Pickerl aufs Auto pappen, damit nur ja jeder sieht, wie wichtig sie sind; mit ihrem Gehabe dem Image der Rettungshundearbeit (nebst jenem der HH generell) aber eher schaden. Werde mich ab jetzt an den Begriff "Waldrandhampler" halten und hoffen, dass sich weder Wald, noch Rand, noch Waldrand, geschweige denn Hampler diskrimminiert fühlen...
 
Danke für die Info! Wär'n ma nur beim ÖKV geblieben, gerade das sind Dinge, die für meine Hündin sehr schwer sind!

"Waldrandhampler" finde ich gut. Ist geschlechtsneutral, berufsneutral und trifft es.

Vielleicht sind wir bei unserem Fährtentraining auch solche Hampler, weil es der Allgemeinheit nichts bringt, sondern nur eine Sportsache ist.
Aber wer weiß - vielleicht kommt aus diesen Hunden einer heraus, der wirklich begabt ist und das Zeug dazu hat, mehr zu bewirken und sich im realen Leben zu beweisen.
 
Danke für die Info! Wär'n ma nur beim ÖKV geblieben, gerade das sind Dinge, die für meine Hündin sehr schwer sind!

"Waldrandhampler" finde ich gut. Ist geschlechtsneutral, berufsneutral und trifft es.

Vielleicht sind wir bei unserem Fährtentraining auch solche Hampler, weil es der Allgemeinheit nichts bringt, sondern nur eine Sportsache ist.
Aber wer weiß - vielleicht kommt aus diesen Hunden einer heraus, der wirklich begabt ist und das Zeug dazu hat, mehr zu bewirken und sich im realen Leben zu beweisen.

das wort waldrandhampler war bezogen auf sinnloses konfuses nix, wo gar nix dabei rauskommt, ja nichtmal sport

aber justieren wir nach "uniformierte waldrandhampler".... so jetzt dürfts klar sein
 
mich würd mal interessieren warum da keiner von den privaten dabei war

http://noe.orf.at/news/stories/2579251/

wurden die gar nicht erst gerufen?
hat mich sehr erstaunt. unerwähnt geblieben oder zahlt es sich nimma aus wegen waldrandhamplern? weil die staffel von der ich red, ist schon in einsätzen suchend involviert gewesen, da frag ich mich natürlich, was das denn soll, weil dass die nix finden können so, ist ja wohl klar.
also ich weiß nur von erfolglosen einsätzen.

aber auch würde mich interessieren, jetzt was ganz altes aus der kiste, aber wieso die kampusch nicht gefunden werden konnte trotz suchhund.

unlängst war ein fall in deutschland wo eine einbetonierte leiche wohl gefunden werden konnte.

und während meiner schulzeit waren wir mal bei einer grenze, da sollte ein drogensuchhund vorgeführt werden bei der arbeit, ich hab irgendne übungsdroge sichtbar vorn am LKW gesteckt und peinlicherweise hat der hund nix gefunden, bis der hundeführer schon den finger hingehalten hat.

also meines erachtens sind viele hunde im einsatz, die die erfolrderliche leistung nicht erbringen können.

sind die prüfungen nicht realitätsnah?

ergänzend: hier wär der artikel zur einbetonierten leiche in D, die von spürhunden wohl entdeckt werden konnte.

http://www.stern.de/panorama/rietber...e-1998647.html

bei der kampusch hieß es, die hunde hätten den versteckten eingang nie gefunden, war zu gut versteckt...

also...
ähm..


Hmmm jetzt mal entgegen meines Rufes, will ich mal auf deine Provokation höflich antworten:cool:

Wir waren damals dabei ca 70 RHler (wenns nicht sogar mehr waren) und noch einmal soviele Helfer...wir haben damals ganz Wien und noch weiter durchforstet, Grünflächen, Kleingartensiedlungen, Wälder, Bach-und Flussbette, sogar bis in die Au sind wir gekommen. Wir haben ganz sicher, alles in unserer Macht stehende getan, um Natascha zu finden. Der Einsatz dauerte über 50 Stznden.

Und um alle Häuser und Keller in Wien zu durchsuchen, stand sicher nicht in unserer Macht und Kompetenz.
 
Hmmm jetzt mal entgegen meines Rufes, will ich mal auf deine Provokation höflich antworten:cool:

Wir waren damals dabei ca 70 RHler (wenns nicht sogar mehr waren) und noch einmal soviele Helfer...wir haben damals ganz Wien und noch weiter durchforstet, Grünflächen, Kleingartensiedlungen, Wälder, Bach-und Flussbette, sogar bis in die Au sind wir gekommen. Wir haben ganz sicher, alles in unserer Macht stehende getan, um Natascha zu finden. Der Einsatz dauerte über 50 Stznden.

Und um alle Häuser und Keller in Wien zu durchsuchen, stand sicher nicht in unserer Macht und Kompetenz.


du kannst mich ruhig provozieren :D

also es war ein hund dort vor ort, meine erzählung war das, woran ich mich aus einem artikel oder interview erinnere, dass die frage gestellt wurde, warum der hund, der im haus vor ort war, natasche nicht finden konnte.
es hieß, der eingang wäre zu versteckt gewesen.

ich meine nicht die vielen die nicht da waren, dass die nix finden können wenn ein auto das kind wegfährt, ist klar.
aber es war ein spürhund vor ort in straßhof beim/im haus.
das heißt, wäre dieser - exakt dieser in dem fall - wirklich ordentlich ausgebildet gewesen, hätte er - wie der hund in deutschland die einbetonierte leiche - die natasche ebenfalls finden müssen.
oder?

ich frag ja nur, jede erfahrung/antwort/meinung/hypothese ist willkommen.
 
"Nach einem Hinweis eines Hundeführers überprüften Beamte auch den Entführer Wolfgang Priklopil. Das unterirdische Versteck für Kampusch war aber so gut getarnt, dass selbst ein Polizeihund es nicht entdecken hätte können, hieß es in dem Bericht.."

quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,816070

hab jetzt mal das gefunden schnell...
es gibt vielleicht besseres auch im www
 
Vielleicht sind wir bei unserem Fährtentraining auch solche Hampler, weil es der Allgemeinheit nichts bringt, sondern nur eine Sportsache ist.
Aber wer weiß - vielleicht kommt aus diesen Hunden einer heraus, der wirklich begabt ist und das Zeug dazu hat, mehr zu bewirken und sich im realen Leben zu beweisen.

Nun, nachdem Fährtentraining immer nur Sport und Hobby ist und außer dem betreffenden Hund und seinem HH (und ev. noch Trainer, Verein und Verband) niemandem etwas bringt und auch nicht bringen muss, wird es der Allgemeinheit auch blunzn wurscht sein, ob besagtes Team Hampler sind oder nicht. Nachdem Rettungshundearbeit aber eigentlich (oder zumindest für die nicht kynologisch gebildete Allgemeinheit, welche von Sport- und Hobbygrüppchen nichts weiß) rettende Arbeit impliziert, sollte man schon eine gewisse Ernsthaftigkeit und Professionalität in Training wie auch Auftreten in der Öffentlichkeit erwarten dürfen.

Und wenn die Frau Mustermann (ich hoffe, es liest hier kein Mustermann im Forum mit und fühlt sich nun diskrimminiert) sich bei der Fährtenarbeit gschi..en aufführt und der Bauer seine Wiese deshalb künftig gar keinen Hundesportlern mehr zur Verfügung stellt, ist das zwar für die anderen Fährtenleute schade, aber grundsätzlich nicht tragisch. Ich würde meinen, ein Imageschaden bei Rettungshundeorganisationen hat ein wenig andere Dimensionen!

Und ja, vielleicht finden sie einen Hund, der wirklich begabt ist. Auf diesen einen kommen aber wahrscheinlich 3x so viele, die möglicherweise auch ganz gut wären, durch inkompetentes Training aber unentdeckt bleiben oder gar "versaut" werden.

Achja: wir sind gerne Hampler - wir hampeln uns momentan durch die UO, durch Mantrailing, durch Caniscross und Dogtrekking und fühlen uns sehr wohl damit. Für Nicht-hampeln fehlt uns einfach die Zeit.
 
das heißt, wäre dieser - exakt dieser in dem fall - wirklich ordentlich ausgebildet gewesen, hätte er - wie der hund in deutschland die einbetonierte leiche - die natasche ebenfalls finden müssen.
oder?

Ähhh, also ich hab mich mit dem Fall Kampusch nie näher beschäftigt und ich bin auch kein Insider, was Polizei- oder Rettungshundearbeit betrifft. Aber ich würde meinen, ein Hund, selbst wenn er Dienst- oder Einsatzhund ist, ist auch nur ein Lebewesen und keine Maschine. Weiters weiß ich, dass der Erfolg einer Suche zumindest beim trailen von mehreren Faktoren als nur dem Ausbildungsstand des Tieres abhängt (u.a. Witterungsbedingungen, Alter des Trails, Verleitungen usw. und nicht zuletzt natürlich auch dem Hundeführer selbst - d.h. seinen Fähigkeiten, den Hund zu lesen, seinem Wissen über Witterung und jeglichen Umständen, die eine Spur in verschiedenster Weise beeinflussen können).
 
Leider wurden alle Threads wo fremde Personen angeblich den eigenen Hund besser lesen können als der Besitzer der tagein tagaus mit seinem Hund lebt gecancelled ! Ich weiß noch immer nicht ob zum Schutz der HH oder zum Schutz der TierkommunikatorInnen ! Aber egal ! :D
 
es war übrigens ein polizeihund, kein rettungshund...

Somit musst du dich an eine andere Stelle wenden mit deiner Frage;)

Und was in diesen Fall mit angeblich usw.usf. war....wird für immer ein Rätsel bleiben. Da ist soviel Scheiße passiert...ob bewusst oder unbewusst, niemals werden wir es erfahren.

Aber das ein gut ausgebildeter Suchhund eine versteckte Person in einem Keller finden sollte, keine Frage.
 
( auch wenn ich mich jetzt weit aus dem Fenster lehne ;) )

Dass die RH Ausbildung in den letzten Jahren oftmals in eine falsche Richtung gegangen ist, sei unbestritten. Der Ausdruck "Hausfrauen-Truppe" kommt nicht von irgendwo, da viele Hausfrauen ungeachtet wurden und mit Uniform und einem Hund konnten sie endlich beweisen, dass sie etwas wert sind. Ihr eigenes Ego konnte befriedigt werden.
Ebenso hatten diese Frauen viel Zeit und waren abrufbar für einen Einsatz - welcher berufstätige Mensch kann einfach alles liegen und stehen lassen und zur Suche fahren? Und manchmal kann man dann beobachten, dass Kinder mit im Einsatz sind ....

Problematisch sehe ich auch noch, dass viele RH-Orgas vorrangig Sporthundeprüfungen als Einsatzvoraussetzungen haben. Ist es im Einsatz nicht vollkommen egal, ob ein Hund ein perfektes "Fuss" geht, oder auf 20m vom "Platz" ins "Steh" gerufen werden kann. Ein gewisser Grundgehorsam ist, mM, ok - nur vieles ist einfach für den Einsatzhund unnötig bzw. kontraproduktiv.

Um bei einer RH-Organisation wirklich dabei sein zu können, braucht man einen wirklich arbeitsfreudigen Hund, selbst viel Motivation und Teamgeist, und es sollte eigentlich die ganze Familie hinter dieser Tätigkeit stehen! Denn es ist nicht lustig, wenn in der Nacht per SMS die Alarmierung kommt und alle sind hellwach, weil der HF zum Einsatz fahren muss.
Von den finanziellen Kosten einmal abgesehen, die Trainingsgebiete liegen meist nicht vor der Haustüre. Spritkosten, Fahrzeugkosten, div. Motivations.- und Futtermaterialen, sowie Verpflegung für den HF sind nicht unerheblich. Ebenso dauert ein RH-Training nicht immer nur 1,2 Stunden - da gehen schon einige Urlaubstage dafür auf.

Nicht unbedeutend ist, dass grundsätzlich NUR der Eintritt und der Austritt in eine (Einsatz-) Organisation freiwillig ist. Alles dazwischen ist, auf Grund rechtlicher Bestimmungen, keine KANN-Bestimmung sondern eine MUSS-Bestimmung.
 
Somit musst du dich an eine andere Stelle wenden mit deiner Frage;)

Und was in diesen Fall mit angeblich usw.usf. war....wird für immer ein Rätsel bleiben. Da ist soviel Scheiße passiert...ob bewusst oder unbewusst, niemals werden wir es erfahren.

Aber das ein gut ausgebildeter Suchhund eine versteckte Person in einem Keller finden sollte, keine Frage.

mir gings um die fähigkeiten, diese behauptung dass die hunde die natascha im keller nicht gefunden hätten, hab ich vor jahren staunend aber hingenommen, nur eben vor paar tagen mitbekommen, eine leiche wurde einbetoniert wohl entdeckt.

ist natürlich kryptisch wie eine derartige behauptung in einem bericht landen kann. aber egal.

paar weitere beispiele habe ich auch genannt, wo es irgendwie mit hunden im einsatz nicht geklappt hat, bzw nach baden wurden erst gar keine privaten gerufen. was aber irgendwo auch ärgerlich bzw sehr verwunderlich ist, wozu die vielen freiwilligen und dann ist man zu doof sie zsamm zu rufen oder wie genau... es ging ja um ein verschwundenes kind in baden... wurscht oder was war der beweggrund... sind jetzt dann eltern dazu angehalten daran zu denken alle privaten einzeln anzurufen, die meisten werden nicht mal wissen dass es diese gibt und mehrere und vor allem wo und welche...

in summe...stell ich mir einfach die frage, woran es liegt, bzw liegen könnte.

auf anhieb fällt mir zum scheitern nur ein, dass die prüfungsbedingungen realitätsfremd sind.



wo kann man da was nachlesen?
 
@einbetonierte Leiche Ich hab jetzt nur den Stern-Artikel gelesen aber da steht nix davon, dass der Hund die Leiche im Beton gefunden hat. Er hat lediglich Leichengeruch in der Wohnung und im Auto des Verdächtigen bemerkt. Die Leiche im Beton wurde wohl erst nach dem Geständnis entdeckt. Der Hund hatte damit schon nix mehr zu tun. Hinzu kommt, dass es sich um ein begrenztes Suchgebiet handelte. Es ist ein Unterschied ob ein Hund eine einzelne Wohnung absucht, oder ob ein Gebiet unbestimmter Größe abzusuchen ist. Noch dazu gibt es in einer Wohnung weniger Ablenkung als im Freien und Spuren halten sich länger.
 
@einbetonierte Leiche Ich hab jetzt nur den Stern-Artikel gelesen aber da steht nix davon, dass der Hund die Leiche im Beton gefunden hat. Er hat lediglich Leichengeruch in der Wohnung und im Auto des Verdächtigen bemerkt. Die Leiche im Beton wurde wohl erst nach dem Geständnis entdeckt. Der Hund hatte damit schon nix mehr zu tun. Hinzu kommt, dass es sich um ein begrenztes Suchgebiet handelte. Es ist ein Unterschied ob ein Hund eine einzelne Wohnung absucht, oder ob ein Gebiet unbestimmter Größe abzusuchen ist. Noch dazu gibt es in einer Wohnung weniger Ablenkung als im Freien und Spuren halten sich länger.


da war vor paar tagen im fernsehen was drüber.
da gabs ne stellungnahme von der polizei, wo explizit gesagt wurde dass hunde in der lage sind, einbetonierte leichen wahrzunehmen, sie können ja auch leichen 10m tief im wasser riechen, das sei kein problem.

wie das im artikel exakt steht, ist soher egal, es war nur dass man sich auskennt um welchen fall es geht, aber im fernsehen lautete der bericht, die leiche wurde von hunden in der garage gefunden im einbetonierten zustand.

es hieß aber auch, so 10cm unter der oberfläche im beton, das geht schon.
 
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