seriöse rettungshundeausbildung

da war vor paar tagen im fernsehen was drüber.
da gabs ne stellungnahme von der polizei, wo explizit gesagt wurde dass hunde in der lage sind, einbetonierte leichen wahrzunehmen, sie können ja auch leichen 10m tief im wasser riechen, das sei kein problem.

wie das im artikel exakt steht, ist soher egal, es war nur dass man sich auskennt um welchen fall es geht, aber im fernsehen lautete der bericht, die leiche wurde von hunden in der garage gefunden im einbetonierten zustand.

es hieß aber auch, so 10cm unter der oberfläche im beton, das geht schon.

Nachdem ich ja auch Erfahrung im Erdbebengebieten vorweisen kann, die Hunde leisten erstaunliches....daher glaub ich das es mehr als die 10 Cm sind
 
und warum wird angenommen, das Hausfrauen schlechte Rettungshundeführer sind..:confused: oder versteh ich das jetzt falsch, :confused:
Eingentlich ist es ja optimal, wenn Frauen die sich die Zeit freier einteilen können, da sie zuhause arbeiten, sowas machen....natürlich muss man es regeln, das die Kinder untergebracht und versorgt sind (falls welche da sind), aber ob ich z.B morgens, mittags oder abends bügle ist egal...
ich würde gerne Rettungshundearbeit machen, kann aber beruflich nicht...wär ich Hausfrau...wäre meine Easy da schon voll ausgebildet, die hat eine gute Nase, zu 100 % Vertrauen zu mir, sprich ich kann mit der überall rein, rauf und durch und wäre sicher geeignet gewesen...also was spricht gegen Hausfrauen :confused:
 
und warum wird angenommen, das Hausfrauen schlechte Rettungshundeführer sind..:confused: oder versteh ich das jetzt falsch, :confused:
Eingentlich ist es ja optimal, wenn Frauen die sich die Zeit freier einteilen können, da sie zuhause arbeiten, sowas machen....natürlich muss man es regeln, das die Kinder untergebracht und versorgt sind (falls welche da sind), aber ob ich z.B morgens, mittags oder abends bügle ist egal...
ich würde gerne Rettungshundearbeit machen, kann aber beruflich nicht...wär ich Hausfrau...wäre meine Easy da schon voll ausgebildet, die hat eine gute Nase, zu 100 % Vertrauen zu mir, sprich ich kann mit der überall rein, rauf und durch und wäre sicher geeignet gewesen...also was spricht gegen Hausfrauen :confused:

Nein...das sind die Hausfrauen denen zaus fad ist...dem oiden und den Kindern Fertigfrass hinstellen (wenns a Glück haben) früher sinds Tennisspielen gegangen..heute machens halt in Sachen RH:cool:
 
Es ist unfassbar, wieviele themen in diesem Thread bereits diskutiert wurden und werden, der vom TE dezidiert "seriöse rettungshundeausbildung" betitelt wurde.

ich glaube nicht, das ihm mit diesen teils sinnfreien kommentaren geholfen ist. warum beschränkt ihr euch nicht auf das wesentliche thema???? oder eröffnet einen anderen thread über hausfrauen usw.
 
Es ist unfassbar, wieviele themen in diesem Thread bereits diskutiert wurden und werden, der vom TE dezidiert "seriöse rettungshundeausbildung" betitelt wurde.

ich glaube nicht, das ihm mit diesen teils sinnfreien kommentaren geholfen ist. warum beschränkt ihr euch nicht auf das wesentliche thema???? oder eröffnet einen anderen thread über hausfrauen usw.

einerseits gebe ich dir recht, andererseits können manche dinge nicht unwidersprochen bleiben. erst recht nicht wenn sie sinnfrei sind...
 
Nein...das sind die Hausfrauen denen zaus fad ist...dem oiden und den Kindern Fertigfrass hinstellen (wenns a Glück haben) früher sinds Tennisspielen gegangen..heute machens halt in Sachen RH:cool:

solche gibt es bestimmt, ohne Frage, aber es wird doch auch genügend Berufstätige geben, Männer wie Frauen, die mit der Ausbildung wieder aufhören, weil sie kein Lust mehr darauf haben....und es wird bestimmt viele Hausfrauen geben, die ihre Sache gut machen, also warum so ein Vorurteil :confused:

und mit mir schimpfst immer, wenn ich bei den Jägern so red...
 
Zuletzt bearbeitet:
solche gibt es bestimmt, ohne Frage, aber es wird doch auch genügend Berufstätige geben, Männer wie Frauen, die mit der Ausbildung wieder aufhören, weil sie kein Lust mehr darauf haben....und es wird bestimmt viele Hausfrauen geben, die ihre Sache gut machen, also warum so ein Vorurteil :confused:

und mit mir schimpfst immer, wenn ich bei den Jägern so red...

Von mir kam das ja nnich. Wollte nur übersetzen....... vor richtigen Hausfrauen hab ich den größten Respekt:)
 
Nachdem ich ja auch Erfahrung im Erdbebengebieten vorweisen kann, die Hunde leisten erstaunliches....daher glaub ich das es mehr als die 10 Cm sind


ist bisschen schwierig nen bericht den man im vorbeirennen mitbekommen hat zu rekonstruieren, artikel gute gibts leider nicht.

mit den erwähten 10cm war ein zitat gemeint, die dame war monate verschwunden, und einbetoniert eben so dass sie 10cm unter der oberfläche lag.

also kein leichengeruch etc in der wohnung sondern hund hat sie in der garage einbetoniert entdeckt.

und da eben dacht ich mir, aha...jetzt dann versteh ich den kapmusch-bericht nicht, wo die natascha ja eben nicht einbetoniert war, warum man im bericht so sicher behauptet, man hätte sie mit spürhunden garantiert nicht finden können.

dass das ganze komisch ist, bin ja nicht der erste der das einwirft in den topf der eventualitäten...

dachte mir eben nur, was jetzt... nicht findbar im keller, aber wohl findbar einbetoniert, da passt etwas nicht.
liegt es an den hunden bzw an deren ausbildung oder wie kommt man auf so unterschiedliche resultate...

und den diensthundeführer check ich ja auch gar nicht.
habe aber nichts brauchbares gefunden wie das genau ablief, aber hund meldet fund, man schreibt einen bericht und geht heim schlafen?
oder wie soll man sich dieses nicht-der-sache-nachgehen vorstellen?
k.a.
 
also es war ein hund dort vor ort, meine erzählung war das, woran ich mich aus einem artikel oder interview erinnere, dass die frage gestellt wurde, warum der hund, der im haus vor ort war, natasche nicht finden konnte.
es hieß, der eingang wäre zu versteckt gewesen.

"Nach einem Hinweis eines Hundeführers überprüften Beamte auch den Entführer Wolfgang Priklopil. Das unterirdische Versteck für Kampusch war aber so gut getarnt, dass selbst ein Polizeihund es nicht entdecken hätte können, hieß es in dem Bericht.."

quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,816070

hab jetzt mal das gefunden schnell...
es gibt vielleicht besseres auch im www


Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, ob da wirklich jemals ein Hund vor Ort war. Jedenfalls geht das auch aus dem von dir verlinkten Artikel nicht hervor. Aber dort heißt es ganz klar, hast du ja auch zitiert, "hätte nicht entdecken können". Also, eine Aussage (die stimmen kann oder auch nicht), die jedenfalls klar besagt, daß kein Hund dort war.
 
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, ob da wirklich jemals ein Hund vor Ort war. Jedenfalls geht das auch aus dem von dir verlinkten Artikel nicht hervor. Aber dort heißt es ganz klar, hast du ja auch zitiert, "hätte nicht entdecken können". Also, eine Aussage (die stimmen kann oder auch nicht), die jedenfalls klar besagt, daß kein Hund dort war.

in meinem hinterkopf tief drinnen ist eine erinnerung dass ein polizeidiensthund den kastenwagen durchsucht hat, angeschlagen danach bericht darüber, welchem nicht nachgegangen wurde.
im haus selbst war aber meines wissens nach kein hund, aber die kastenwägen wurden durchsucht, bei dem vom priklopil schlug der hund an.

aber es wurde damals sooooooooo viiiiiiiiiiiiel umeinand verzählt und seither noch mehr.

ist ja auch im bericht eine mutige behauptung die hunde hätten nichts finden können. dass man den leuten in einem bericht so dermaßen offensichtlich ins gsicht lügt, erstaunt mich sehr.
oder aber es stellt eben die diensthundeausbildung in frage bezüglich qualität...
nanaaaa unnnnnsere hunde finden nix...:D
 
hi an alle user zu diesem thread!
muss mal nach über 40 jahren im rettungshundewesen, meinen senf, meine persönlichen erfahrungen als aktiver RHF, ausbilder und bewerter für einsatzfreigabe der teams für mehrere orgis hier einbringen!

einige postings, z.b. michls, astridm, vampir, haben schon recht, andere sind zwar aussagen, aber nicht immer richtig! es gibt mittlerweile fast unüberschaubare orgis, strukturen, vereine, verbände, toll klingende namen und noch tollere einsatzbekleidungen, die mancher sogar mit stolz beim tägl. gassigehen trägt und dies nicht, weil er am weg zum training ist!

fakt ist, dass man die hälte der neuen orgis, alle vergessen kann, was aber nicht bedeutet, sie wären nicht mit engagement bei der sache, aber viel zu wenig erfahrung in der ausbildung, die meisten hunde werden verheizt, bzw. falsch konditioniert/ausgebildet, fast keiner dieser teams erreicht eine einsatzfreigabe! ich habe nichts gegen diese leutchen und sehe es eher so, sie betreiben RHA – just for fun – warum nicht!

thema „hausfrauen“ in der RHA! hut ab vor jeder frau, die sich mit vollem einsatz dieser herausforderung stellt! denn der trainingsaufbau, um mit seinem hund als team in nationale od. internationale echteinsätze gehen zu dürfen, ist nicht ohne und wird von den meisten unterschätzt!
wieder ist fakt, dass viele orgis, ohne ihrer „hausfrauen“, gar nicht mehr einsatzfähig wären, man sollte auch auf die vielen jungen frauen, meist studentinen nicht vergessen! mittlerweile betreiben viel mehr frauen echte rettungshundearbeit als männer!

es wurde auch die frage aufgeworfen, wann od. wie kommt die eine od. andere orgi zu einem einsatz?
da gibt es mehrere möglichkeiten:
1. bei orgis, sofern sie der blaulichtorganisation angehören, werden die staffelführer durch polizei mittels neuem funksysthem und sms verständigt, gleichzeitig ergehen sms an alle einsatzfähigen HF, die schnellstmöglich das einsatzgebiet erreichen können!

2. auch FFW und ÖRK haben diese möglichkeit

3. eine orgi wird durch ihre notrufnummer von einer privatperson od. institution direkt kontaktiert od. angefordert. Dies ist oft in wien der fall, meist von krankenhäusern od. pensionistenheimen! ob diese angeforderte orgi dann weitere orgis anfordert, kommt auf die jeweilige situation an!

es wurde auch darüber diskutiert, warum ein hund mal auch nichts findet od. finden kann! auch dafür gibt es mehrere gründe:
1. hund schlecht ausgebildet
2. HF schlecht ausgebildet und kann seinen hund nicht „lesen“, einer der meisten fehler bei der RHA
3. der hund hat keine möglichkeit einen geruch aufzunehmen
4. witterungsbedingungen und windverhältnisse, verleitungen usw.

leichenfund im beton, darüber streiten sich sogar die wissenschaftler und forensiker! normalerweise dringt durch beton kein leichengeruch, da es auch so gut wie keine verwesung gibt, wenn „richtig“ gemacht!
in Knoxville, exestiert ein grundstück, wo das FBI einen „leichengarten“ zu studienzwecke und im dienste der wissenschaft angelegt hat, wo jegliche entsorgung von leichen für kriminalfälle nachgestellt wird, es gibt keinen einzigen hinweis, dass je ein hund eine einbetonierte leiche gefunden hätte! durfte dort an einem 2-wöchigen seminar teilnehmen!

anders verhält es sich, wie von michls angesprochen, im wasser od. trümmern von erdbeben! wasser ist ein sehr guter geruchsträger und es ist relativ einfach für einen wasserleichenspührhund, hier zum ziel zu kommen! erdbeben – hier herrscht immer ein luftstrom, auch bei totaler windstille und ein gut ausgebildeter trümmerhund, findet seine opfer, auch wenn sie über 50 m tief liegen!

fall kampusch, es ist richtig, es war ein polizeihund vor ort, diesem darf man keine schuld geben, er konnte das versteck nicht finden, da die sicherheitstüre sogar luftdicht war! einzige möglichkeit wäre gewesen, einen mantrailer in der wohnung anzusetzen, der hätte die spur direkt zu diesem bestgetarnten verließ leicht gefunden – nur – die gab es damals in österreich noch nicht und schon gar nicht bei der exekutive! wobei man erwähnen muss, in sachen such- u. spührhundeausbildung, hinkt die exekutive um jahre hinterher!

Nochmals zurück, wieso manche orgi empfehlenswert und manche nicht!
hoffe ich trete niemanden auf den schlips, aber gerade im nahbereich von wien, gibt es so gut wie keine geeigneten trainingsgebiete und auf einem ausbildungsplatz, od. fußballfeld, kann man keine zielführende ausbildung für rettungshunde durchführen! es fehlen einfach die möglichkeiten, im freien gelände zu trainieren! zusätzlich, bieten mittlerweile private im schnellverfahren, eine rettungshundeausbildung um schweinegeld an! erst kürzlich traten zwei solcher teams zur einsatzfreigabe bei mir an – ein horror! keine erste hilfe- od. orientierungsausbildung, verhalten von H und HF ein graus! keine ahnung vom verhalten bei einer flächensuche, hunde laufen planlos im gelände herum und interessieren sich für alles andere mehr, als für die eigentliche aufgabe! leider kommen solche teams auch von sogen. orgis, es ist erschreckend, welcher abfall von leistung in den letzten jahren im rettungshundewesen passiert ist!

thema zeitungs- und medienberichte, lesen und dann vergessen, hier wird immer alles anders dargestellt, aufgebauscht und beschönigt, als es tatsächlich war! es zählen die „aufhänger“, od. hat in der wintersaison 2012/2013 von euch wer gelesen, dass gesamt 3 hunde und 4 bergretter im einsatz tödlich verunglückt sind?? dies ist kein aufhänger und wird meist mit keiner zeile erwähnt!

so – hab sicher einiges vergessen, hoffe aber doch, den einen od. anderen wirklich interessierten an RHA etwas geholfen zu haben, ansonst, steh ich jederzeit gerne per PN zur verfügung!

ebenso hoffe ich, die diskussion wieder neu entfacht zu haben, denn es ist wirklich ein sehr umfangreiches thema, vorallem geht es hier meist um menschenleben und kein freizeitvergnügen! Lg – rescuedogg99
 
Nur kurz: ich habe neulich gesehen, dass ein Hund einen Leichenteil in einem Betonblock angezeigt hat.
 
im nahbereich von wien, gibt es so gut wie keine geeigneten trainingsgebiete und auf einem ausbildungsplatz, od. fußballfeld, kann man keine zielführende ausbildung für rettungshunde durchführen! es fehlen einfach die möglichkeiten, im freien gelände zu trainieren!


danke für die aufschlußreichen infos!!

das problem mit dem trainingsgelände habe ich bereits auch mitbekommen, woran liegt dieses eigentlich?
etwas laienhaft ausgedrückt, aber schon mit menschenverstand: warum kann man die natur für rettungshundetraining nicht österreichweit freigeben?
jäger haben dieses jagdrecht ja auch, warum nicht rettungshundetrainingrecht ebenso möglich?
schließlich ginge es darum dass hunde von ehrenamtlichen ordentlich ausgebildet werden, was dem staat/steuerzahler ja zu gute käme. was sind denn die gegenargumente?
bzw was passiert, wenn man einfach so loszieht und wo trainiert?
 
Die "Natur" hat ja in der Regel Besitzer. Wäre ich ein Bauer, würde ich mich schön bedanken, wenn meine Wiesen und Felder, Wälder einfach so nach Lust und Laune genutzt würden.
 
guten morgen, wie akemi richtig schreibt, jeder fleck wald, wiese und flur, haben einen besitzer und jagdgesellschaften dürfen hier das jagdrecht ausüben! also schon zwei riesen probleme, wobei rund um wien, meist die bundesforste eigentümer sind, der größte eigentümer aller waldflächen in österreich! die kirche steht da um nicht weniger nach! alles sehr schwierige verhandlungspartner und es ist schwer, sogar für ein orgiübergreifendes einsatztrainig, für 2 tage so eine ausnahmebewilligung zu erlangen und ist immer nur mit bitten und betteln erreichbar! hier geht es z.b. der hundestaffel der berufsFFW nicht anders, nichtmal die haben hier eine „vorzugsstellung“! die HF müssen zu flächentrainings in die steiermark ausweichen!

hinzu kommt das problem mit der jägerschäft, diese entrichten an den eigentümer den sogen. jagdpacht, der ist im umfeld von wien extrem hoch, daher lassen sich die jäger ihr wild nicht gerne beunruhigen, sieht man ja anhand von vorkommnissen mit spaziergänger, radler, reiter usw.! dieses recht ist im jagdgesetzt verankert, dagegen kommt man nicht an! es geht sogar soweit, dass wenn ein besitzer seine eigenen wald und wiesenflächen zur verfügungstellen würde, das ok der jagdgesellschaft eingeholt werden muss, sagen die nein, pech gehabt!

bin selbst besitzer von einigen wiesen und kleinen waldstücken am land und darf hier gerade mit dem verständnis der jägerschaft, mit meinen hunden trainieren! natürlich nur zu vorgegebenen zeiten und in der schonzeit !
mein eigener grund und boden, aber ich brauche die zustimmung, ist leider die gesetzeslage!

wie wolf schreibt, wäre es toll, wenn hier mehr verständnis aufgebracht werden würde, vorallem geht es ja wirklich um soziale, ehrenamtliche tätigkeiten, die im ernstfall schon vielen menschen zu gute kam!

wird es aber im umfeld von wien nie spielen! ich kenn keine größeren vollidioten als jäger und jagdpächter rund um wien!
in anderen bundesländern, OÖ, Stmk, Slzbg, tirol, überall findet man kooperationsbereite eigentümer und jagdpächter, tja die helfen sogar mit um ein mehrtägiges training auf die beine zu stellen, absolut vorbildlich!
in gebirgsgegenden, vorallem für die bergrettung, ist ein training im freien gelände/berg überhaupt kein problem!

so sieht leider die sache für rettungshundetraining auf der fläche aus!
 
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