Schwangeren-Thread
- Ersteller Alae
- Erstellt am
shana2006
Super Knochen
na super, jetzt schreib ich in einem schwangerschaftsthread mit obwohl meine erste schwangerschaft schon 24 jahre her ist und die letzte 10 jahre, juhu 
wollte aber was zum thema impfen loswerden.
ist und bleibt eines der schwierigsten themen!!
ich kann nur sagen, wie ich es gemacht habe und warum. sohnemann hat vor kiga eintritt (da war er 3 1/2 jahre alt) , tetanusimpfung bekommen, da habe ich mir einen thiomersalfreien einzelimpfstoff in der apotheke geholt. das war seine erste impfung für lange zeit. vor schuleintritt haben wir uns dann doch auch für die MMR impfung entschieden, da eine (mögliche) folgeerkrankung SSPE, eine erkrankung ist, die langsam zum tod führt ..... war uns einfach zu gefährlich!
ansonsten hat er bis heute keine impfung mehr bekommen, er wird 10 jahre alt und ist nicht mehr oder weniger krank wie andere kinder.
meine entscheidung alternativ zu impfen war für uns eine nutzen/risiko rechnung.
wir haben eine wahlärztin und haben NIE im wartezimmer mit kranken menschen mit unserem baby warten müssen, haben uns immer den allerletzten termin vor dem zusperren geholt und bei krankheit ist sie sowieso nach hause gekommen.
wir haben uns alle einzelnen impfkomponenten angesehen, wo sich das kind mit dieser oder jener krankheit überhaupt anstecken kann, wie leben wir, wie sieht unsere freizeit mit baby aus, wann wird es in den kiga gehen usw.
da ein ansteckungsrisiko versch. krankheiten bei unserem lebensstil den wir geführt haben in den ersten 3 jahren, relativ gering war, haben wir uns dann eben für die beiden oben beschriebenen impfungen entschieden.
wollte aber was zum thema impfen loswerden.
ist und bleibt eines der schwierigsten themen!!
ich kann nur sagen, wie ich es gemacht habe und warum. sohnemann hat vor kiga eintritt (da war er 3 1/2 jahre alt) , tetanusimpfung bekommen, da habe ich mir einen thiomersalfreien einzelimpfstoff in der apotheke geholt. das war seine erste impfung für lange zeit. vor schuleintritt haben wir uns dann doch auch für die MMR impfung entschieden, da eine (mögliche) folgeerkrankung SSPE, eine erkrankung ist, die langsam zum tod führt ..... war uns einfach zu gefährlich!
ansonsten hat er bis heute keine impfung mehr bekommen, er wird 10 jahre alt und ist nicht mehr oder weniger krank wie andere kinder.
meine entscheidung alternativ zu impfen war für uns eine nutzen/risiko rechnung.
wir haben eine wahlärztin und haben NIE im wartezimmer mit kranken menschen mit unserem baby warten müssen, haben uns immer den allerletzten termin vor dem zusperren geholt und bei krankheit ist sie sowieso nach hause gekommen.
wir haben uns alle einzelnen impfkomponenten angesehen, wo sich das kind mit dieser oder jener krankheit überhaupt anstecken kann, wie leben wir, wie sieht unsere freizeit mit baby aus, wann wird es in den kiga gehen usw.
da ein ansteckungsrisiko versch. krankheiten bei unserem lebensstil den wir geführt haben in den ersten 3 jahren, relativ gering war, haben wir uns dann eben für die beiden oben beschriebenen impfungen entschieden.
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss ja nicht ob es Zufall ist....Die Mia wehrt alles mit einem Tag 40 Gradigen Fieber ab....jetzt gerade hat sie den Krupp Husten so abgewehrt....drei ihrer Freunde sind deswegen sogar im Spital
Sie war bis jetzt noch nicht wirklich Krank, ausgenommen ein bißchen Husten Schnupfen und eben das reinigungsfieber.
Der Finn ist ein bißchen anfälliger, aber auch deutlich weniger wie seine Kumpels mit denen er jeden Tag Kontakt hat.
Beide sind bis zum heutigen Tag ungeimpft.....
Was mir schon aufgefallen ist, die meisten Kinder werden ca 1 Woche nach der Impfung Krank
Sie war bis jetzt noch nicht wirklich Krank, ausgenommen ein bißchen Husten Schnupfen und eben das reinigungsfieber.
Der Finn ist ein bißchen anfälliger, aber auch deutlich weniger wie seine Kumpels mit denen er jeden Tag Kontakt hat.
Beide sind bis zum heutigen Tag ungeimpft.....
Was mir schon aufgefallen ist, die meisten Kinder werden ca 1 Woche nach der Impfung Krank
Rusty2007
Super Knochen
Super freut mich dass alles bestens ist
Ja das mit dem Impfen ist schwer und eines weiß ich: wenn man sich dagegen entscheidet , muss man sehr stark sein und davon überzeugt sein.
Ich glaub, ich hab das e schon mal gepostet, aber doppelt hält besser
:
http://impfen-nein-danke.jimdo.com/...en-von-der-mutter-die-es-genau-wissen-wollte/
shana2006
Super Knochen
Ich weiss ja nicht ob es Zufall ist....Die Mia wehrt alles mit einem Tag 40 Gradigen Fieber ab....jetzt gerade hat sie den Krupp Husten so abgewehrt....drei ihrer Freunde sind deswegen sogar im Spital
Sie war bis jetzt noch nicht wirklich Krank, ausgenommen ein bißchen Husten Schnupfen und eben das reinigungsfieber.
Der Finn ist ein bißchen anfälliger, aber auch deutlich weniger wie seine Kumpels mit denen er jeden Tag Kontakt hat.
Beide sind bis zum heutigen Tag ungeimpft.....
Was mir schon aufgefallen ist, die meisten Kinder werden ca 1 Woche nach der Impfung Krank
das mit dem fieber kenn ich. bei uns waren unlängst auch ur viele kinder krank, schnupfen, husten oder brechdurchfall ect.
elias bekommt fieber, meist sehr hoch, um die 40 grad, dauert oft nur 1 tag und letztens sogar knapp 3. urlaubsvertretungsärztin kam gleich mit AB, weil ja der entzündungswert so hoch sei, was ja normal bei fieber ist, obwohl durchuntersucht. lunge frei, ohren, hals alles ohne befund
ich hab ihm kein AB gegeben, was homöophatisches was mir meine schwester gesagt hat, die kennt sich da gut aus, und das wars dann.
kind ein paar tage später völlig gesund, nichts nachgekommen
ich muss rusty recht geben, kommt aber auch drauf an wo man wohnt. bei uns gibt es sehr sehr viele impkritische eltern, aber weder in kiga noch schule wurden wir deshalb irgendwie doof angeschaut
aber trotzdem, man muss, wenn man impfkritisch ist, sich auch ein wenig mit der ganzen materie befassen und ein guter homöopath, ein gute allgemeinmediziner oder KA der dies akzeptiert, ist schon nötig Klar profitiert man vom Herdenschutz, ist auch gut so!
Und wenn sich das mal ändern sollte, werd ich auch anders
drüber nachdenken. Es ist gut, dass es die Möglichkeit zu impfen gibt
und man selbst drüber entscheiden kann.
Ich persönlich finds zum Großteil Panikmache und bin sicher es geht
vor allem ums Geld (nona). Und ich denke auch, dass
ungeimpfte Kinder tendenziell Infekte besser abwehren
können. Vor allem wenn man sie lässt! Wenn jeder Fieberschub
mit Medis nieder gedrückt wird schaut's schon wieder anders aus...
Und wenn sich das mal ändern sollte, werd ich auch anders
drüber nachdenken. Es ist gut, dass es die Möglichkeit zu impfen gibt
und man selbst drüber entscheiden kann.
Ich persönlich finds zum Großteil Panikmache und bin sicher es geht
vor allem ums Geld (nona). Und ich denke auch, dass
ungeimpfte Kinder tendenziell Infekte besser abwehren
können. Vor allem wenn man sie lässt! Wenn jeder Fieberschub
mit Medis nieder gedrückt wird schaut's schon wieder anders aus...
Mix
Super Knochen
in meiner verwandtschaft sind noch kleinkinder an diphterie gestorben und das ist noch nicht einmal so lange her. da wäre die betroffene mutter froh gewesen ihr kind wäre geimpft gewesen und hätte überlebt. das konnte der kinderkörper nämlich mit dem fieber nicht bekämpfen
sorry für ot
Das traurige ist ja, das es in unseren Freundeskreis viele gibt die uns bewundern, das wir das durchgezogen haben. Sie wollten alle nicht oder nur spärlich Impfen, sind aber von der Umgebung so unter Druck gesetzt worden, das sie doch alles Impfen haben lassen.
Und Mix, Fieber ist reinigend und man sollte es nicht gleich bekämpfen, wie heute üblich. und länger wie einen Tag, lassen wir unsere Kinder auch nicht mit fast 40 grad fiebern. und alles was über die 40 grad grenze gehen würde, würde natürlich mit fiebersenkenden Medis behandelt
Und Mix, Fieber ist reinigend und man sollte es nicht gleich bekämpfen, wie heute üblich. und länger wie einen Tag, lassen wir unsere Kinder auch nicht mit fast 40 grad fiebern. und alles was über die 40 grad grenze gehen würde, würde natürlich mit fiebersenkenden Medis behandelt
Mix
Super Knochen
Das traurige ist ja, das es in unseren Freundeskreis viele gibt die uns bewundern, das wir das durchgezogen haben. Sie wollten alle nicht oder nur spärlich Impfen, sind aber von der Umgebung so unter Druck gesetzt worden, das sie doch alles Impfen haben lassen.
Und Mix, Fieber ist reinigend und man sollte es nicht gleich bekämpfen, wie heute üblich. und länger wie einen Tag, lassen wir unsere Kinder auch nicht mit fast 40 grad fiebern. und alles was über die 40 grad grenze gehen würde, würde natürlich mit fiebersenkenden Medis behandelt
ich glaube, das muss man sehr differenziert sehen.
es kommt natürlich darauf an, wo man lebt, ob man oft (und wo) im ausland ist, wie alt die kinder sind (soll heißen, die möglichkeit mit dingen in kontakt zu kommen, die potentiell gefährlich werden können, steigt mit den jahren)
ich selbst darf aufgrund einer med disposition gar kein fieber bekommen und werde gleich behandelt bzw bekomme vor ops medikamente.
von der umgebung braucht sich niemand unter druck setzen lassen, aber auch nicht sein wissen aus wikipedia od google beziehen. da muss man sich schon die mühe machen und sich in med publikationen einlesen...
Ich lebe am Land, die Kinder kommen mit sehr viel anderen Kindern und auch anderen Kulturen (Auslandsurlaube) in Kontakt.
Mia ist im KiGa wo uns prophezeit wurde, das sie nur mehr Krank sein würde
Finn hat seine Hand,Fuß Mund Krankheit völlig ohne Medis hinter sich gebracht....
Und erste Anzeichen von Husten Schnupfen und Konsorten werden mit Schüsslersalze und Homoöpathie abgefangen.
Und unser wissen haben wir sicher nicht über Tante Google und Konsorten....Meine Frau und ich beschäftigen uns schon seit unserer Kindheit mit alternativer Medizin...auch mit tcm
Und ja es ist gut das es die Schulmedizin gibt!!
und wir sind nur bei Ärzten die ganzheitsmedizin praktizieren und nicht nur die symptome bekämpfen
Caro1
Super Knochen
Ich lebe am Land, die Kinder kommen mit sehr viel anderen Kindern und auch anderen Kulturen (Auslandsurlaube) in Kontakt.
Mia ist im KiGa wo uns prophezeit wurde, das sie nur mehr Krank sein würde
Finn hat seine Hand,Fuß Mund Krankheit völlig ohne Medis hinter sich gebracht....
Und erste Anzeichen von Husten Schnupfen und Konsorten werden mit Schüsslersalze und Homoöpathie abgefangen.
Und unser wissen haben wir sicher nicht über Tante Google und Konsorten....Meine Frau und ich beschäftigen uns schon seit unserer Kindheit mit alternativer Medizin...auch mit tcm
Und ja es ist gut das es die Schulmedizin gibt!!
und wir sind nur bei Ärzten die ganzheitsmedizin praktizieren und nicht nur die symptome bekämpfen
Machen wir genau so.. Guter Beitrag..
Aber auch Globuli kommt zum Einsatz, hat schon oft geholfen und so Antibiotika ersetzt..
Bitte, dieses "das sollt ihr impfen" ist echt unqualifiziert und nur der Wegbereiter um irgendwelche Horrorgeschichten hervor zu holen.
Vielleicht könnte man das lassen.
da in meiner Familie Kinderlähmung ein Thema ist..meine Mutter und meine Großtante sind daran erkrankt, sehe ich das anders....aber jeder wie er meint....wer aber die Folgeschäden dieser Erkrankung live miterlebt hat, denkt wohl anders darüber....ist halt wie immer im Leben, jeder macht seine eigenen Erfahrungen
Mix
Super Knochen
auch mein vater hatte Kinderlähmung, eine tante ist an diphterie gestorben, meine großmutter nach langem hohen fieber an multiorganversagen
das sind keine horrorgeschichten sd tatsachen. und wenn man gg impfungen ist, muss man sich auch mit diesen dingen auseinandersetzen.
ich glaube, dass diese einstellung gg impfungen ein "jugendproblem" sind. die meisten impfgegner sind in einer altersgruppe und sind in einer zeit aufgewachsen, wo diese krankheiten nicht mehr gegenwärtig sind und sie haben den verlauf eines solchen leidens und die folgen (behinderung od tod) nie mitbekommen.
ist halt so.
wie sagt man? jeder kann machen was er will, er muss nur mit den konsequenzen leben. jeder darf frei entscheiden...
Ich bin ü 50
und ich finde es gelinde gesagt eine frechheit von dir es abfällig als problem hinzustellenm
ja, da hast du wohl recht, bei meiner Großmutter im Haus lebte auch eine Frau mit Tuberkolose, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie man von Schwindsucht sprach, meine Großtante hatte durch die Kinderlähmung eine bleibende Behinderung erlitten..wie so viele damals und meine Mom ist auf der linken Körperseite sehr beeinträchtigt...ganz zu schweigen von dem Leid, das sie mitmachen musste, bei der Behandlung...Stromschläge usw. und sie musste wieder gehen lernen etc. , deshalb sage ich ja, jeder hat Erlebnise oder Erfahrungen und reagiert darauf...wir eben negative...mit schlimmen Folgen für die Beteiligten
....und da ich das eben live erlebe...sehe ich das Impfthema anders...Leute die schon Menschen mit Impfschäden erlebt haben, werden da anders denken...es muss eh jeder selber entscheiden....@MichlS
Wieder mal DANKE für deinen Beitrag!!
@Mix
Einerseits soll jeder die Verantwortung selbst
übernehmen, andererseits wird von dir jeder
der sich kritisch zu dem Thema äußert als
verantwortungslos und uninformiert hingestellt?
Auch etwas paradox, aber gut
Ich hab mich lang und ausführlich mit dem Thema
beschäftigt und für mich (und mein Kind) entschieden,
dass es nicht von vorn bis hinten gegen alles mögliche
durchgeimpft wird, sondern nur gegen gewisse
Krankheiten. Ich hab viel Fachliteratur gewälzt,
also keine Angst, dass ich meine Infos von Wikipedia
beziehe ich weiß auch nicht auf welche Altersstufe du dich
beziehst, aber ich bin 32, und meine 65jährige Mutter (und
Krankenschwester) kann dem herrschenden Impfwahn ebenso nichts
abgewinnen. Dass man paranoid wird, wenn man gewisse
Krankheiten miterlebt hat glaube ich, aber unterhalt
dich mal mit Leuten deren Kinder durch Impfschäden
schwer behindert oder tot sind, denn auch das ist eine Tatsache - die Medaille hat immer zwei Seiten, das sollte man nicht ganz vergessen!
Wieder mal DANKE für deinen Beitrag!!
@Mix
Einerseits soll jeder die Verantwortung selbst
übernehmen, andererseits wird von dir jeder
der sich kritisch zu dem Thema äußert als
verantwortungslos und uninformiert hingestellt?
Auch etwas paradox, aber gut
Ich hab mich lang und ausführlich mit dem Thema
beschäftigt und für mich (und mein Kind) entschieden,
dass es nicht von vorn bis hinten gegen alles mögliche
durchgeimpft wird, sondern nur gegen gewisse
Krankheiten. Ich hab viel Fachliteratur gewälzt,
also keine Angst, dass ich meine Infos von Wikipedia
beziehe
ich weiß auch nicht auf welche Altersstufe du dichbeziehst, aber ich bin 32, und meine 65jährige Mutter (und
Krankenschwester) kann dem herrschenden Impfwahn ebenso nichts
abgewinnen. Dass man paranoid wird, wenn man gewisse
Krankheiten miterlebt hat glaube ich, aber unterhalt
dich mal mit Leuten deren Kinder durch Impfschäden
schwer behindert oder tot sind, denn auch das ist eine Tatsache - die Medaille hat immer zwei Seiten, das sollte man nicht ganz vergessen!
deshalb sage ich ja, jeder hat Erlebnise oder Erfahrungen und reagiert darauf...wir eben negative...mit schlimmen Folgen für die Beteiligten
Seh ich genau so!
Caro1
Super Knochen
Ich bin kein Impfgegner aber der Meinung, dass zu viel geimpft wird und viele Impfungen sehr umstritten sind…
Und wenn man dann mal auf die Beispiele der Leute hier eingeht, die Krankheiten ihre Eltern oder Großeltern nennen, weil diese nicht geimpft waren, sollte man wissen, dass die Menschen im Krieg oder der Nachkriegszeit auch oft mangelernährt waren und es schon dadurch zu vielen Krankheiten kam, die heute in unserer Zivilisation eher selten geworden sind.. zudem waren die Hygiene Bedingungen damals andere als heute..
Und weil hier die Diphtherie als mahnendes Beispiel dafür genannt wurde, woran Menschen ohne Impfung sterben können, sollte man auch dazu wissen, dass gerade dieser Impfstoff nicht vor dem Befall mit Diphteriebakterien schützt, sondern nur gegen das von den Bakterien gebildetes Toxin. Weshalb gerade diese Impfung sehr umstritten ist, weil immer wieder Diphtherieepidemien auftreten, trotz gut durchgeimpften Populationen… zudem extrem umstritten, weil der menschliche Körper gegen Gifte nur eine Toleranz, aber keine Immunität entwickeln kann, sonst wären wir gegen einige Gifte immun.. und weil es sich beim Diphtherietoxin auch um ein Gift handelt, ist eine Bildung von Antikörpern mehr als fraglich, die den Körper angeblich vor "Vergiftung" schützen soll.
Und das nächste angeblich gefährliche Beispiel, die Tuberkulose, ist nicht nur umstritten, sondern zählt bereits zu den gefährlichen Impfstoffen, die wegen ihrer schädlichen Nebenwirkungen seit 1998 in Deutschland nicht mehr empfohlen wird. Hier ergab ein Test, dass die Erkrankungsrate bei den geimpften Menschen über den der ungeimpften Menschen lag.. Zudem die Tuberkulose tatsächlich ihre größte Verbreitung in den Nachkriegszeit hatte.
Und auch die Impfung gegen Kinderlähmung ist umstritten, zudem alternativ behandelbar..
Ein Beispiel der Poliomyelitis-Epidemie in Tadschikistan sorgte 2010 für große Aufregung, weil Tadschikistan zu den europäischen Regionen gehört, die angeblich frei von Poliomyelitis (Kinderlähmung) galt, weil geimpft. Aber innerhalb kürzester Zeit wurden über 500 Fälle von akuten Lähmungen bekannt und dreiviertel dieser Fälle waren nachweislich geimpft und lt. Test immun. Die Kinder waren mehrfach Immunisiert, wie also konnten sie an der Kinderlähmung erkranken?
Das sind nur ein paar Impf-Beispiele, zudem sie hier genannt wurden, die extrem umstritten sind und teilweise nicht mehr empfohlen werden.. Es gibt sicher Impfungen die nützlich sind, aber man sollte sich mit dem Thema mal näher befassen, bevor man Leute negativ als Impfgegner abtut, die sich mit dem Problem der Wirksamkeit von Impfstoffen auseinander setzen..
Gerade bei Kindern werden immer mehr Impfstoffe empfohlen, die mittlerweile sehr umstritten sind, weshalb ich wirklich Achtung vor Eltern habe, die sich dieser Probleme der Nebenwirkungen von Impfstoffen annehmen und somit gegen eine Gesellschaft behaupten müssen, die immer noch der Meinung ist, dass man seine Kinder gegen alles und jeden Impfen muss..
Da ist Amerika uns mal wieder einen Schritt voraus, die in einer amerikanischen Studie zeigen, dass die Vielimpferei einen negativen gesundheitlichen Effekt auf Kinder hat, weil deren Immunsystem überladen wird..
Hier der Link dazu:
http://www.naturalnews.com/045351_vaccines_immune_overload_childrens_health.html
Und wenn man dann mal auf die Beispiele der Leute hier eingeht, die Krankheiten ihre Eltern oder Großeltern nennen, weil diese nicht geimpft waren, sollte man wissen, dass die Menschen im Krieg oder der Nachkriegszeit auch oft mangelernährt waren und es schon dadurch zu vielen Krankheiten kam, die heute in unserer Zivilisation eher selten geworden sind.. zudem waren die Hygiene Bedingungen damals andere als heute..
Und weil hier die Diphtherie als mahnendes Beispiel dafür genannt wurde, woran Menschen ohne Impfung sterben können, sollte man auch dazu wissen, dass gerade dieser Impfstoff nicht vor dem Befall mit Diphteriebakterien schützt, sondern nur gegen das von den Bakterien gebildetes Toxin. Weshalb gerade diese Impfung sehr umstritten ist, weil immer wieder Diphtherieepidemien auftreten, trotz gut durchgeimpften Populationen… zudem extrem umstritten, weil der menschliche Körper gegen Gifte nur eine Toleranz, aber keine Immunität entwickeln kann, sonst wären wir gegen einige Gifte immun.. und weil es sich beim Diphtherietoxin auch um ein Gift handelt, ist eine Bildung von Antikörpern mehr als fraglich, die den Körper angeblich vor "Vergiftung" schützen soll.
Und das nächste angeblich gefährliche Beispiel, die Tuberkulose, ist nicht nur umstritten, sondern zählt bereits zu den gefährlichen Impfstoffen, die wegen ihrer schädlichen Nebenwirkungen seit 1998 in Deutschland nicht mehr empfohlen wird. Hier ergab ein Test, dass die Erkrankungsrate bei den geimpften Menschen über den der ungeimpften Menschen lag.. Zudem die Tuberkulose tatsächlich ihre größte Verbreitung in den Nachkriegszeit hatte.
Und auch die Impfung gegen Kinderlähmung ist umstritten, zudem alternativ behandelbar..
Ein Beispiel der Poliomyelitis-Epidemie in Tadschikistan sorgte 2010 für große Aufregung, weil Tadschikistan zu den europäischen Regionen gehört, die angeblich frei von Poliomyelitis (Kinderlähmung) galt, weil geimpft. Aber innerhalb kürzester Zeit wurden über 500 Fälle von akuten Lähmungen bekannt und dreiviertel dieser Fälle waren nachweislich geimpft und lt. Test immun. Die Kinder waren mehrfach Immunisiert, wie also konnten sie an der Kinderlähmung erkranken?
Das sind nur ein paar Impf-Beispiele, zudem sie hier genannt wurden, die extrem umstritten sind und teilweise nicht mehr empfohlen werden.. Es gibt sicher Impfungen die nützlich sind, aber man sollte sich mit dem Thema mal näher befassen, bevor man Leute negativ als Impfgegner abtut, die sich mit dem Problem der Wirksamkeit von Impfstoffen auseinander setzen..
Gerade bei Kindern werden immer mehr Impfstoffe empfohlen, die mittlerweile sehr umstritten sind, weshalb ich wirklich Achtung vor Eltern habe, die sich dieser Probleme der Nebenwirkungen von Impfstoffen annehmen und somit gegen eine Gesellschaft behaupten müssen, die immer noch der Meinung ist, dass man seine Kinder gegen alles und jeden Impfen muss..
Da ist Amerika uns mal wieder einen Schritt voraus, die in einer amerikanischen Studie zeigen, dass die Vielimpferei einen negativen gesundheitlichen Effekt auf Kinder hat, weil deren Immunsystem überladen wird..
Hier der Link dazu:
http://www.naturalnews.com/045351_vaccines_immune_overload_childrens_health.html
Mix
Super Knochen
@MichlS
Wieder mal DANKE für deinen Beitrag!!
@Mix
Einerseits soll jeder die Verantwortung selbst
übernehmen, andererseits wird von dir jeder
der sich kritisch zu dem Thema äußert als
verantwortungslos und uninformiert hingestellt?
Auch etwas paradox, aber gut
Ich hab mich lang und ausführlich mit dem Thema
beschäftigt und für mich (und mein Kind) entschieden,
dass es nicht von vorn bis hinten gegen alles mögliche
durchgeimpft wird, sondern nur gegen gewisse
Krankheiten. Ich hab viel Fachliteratur gewälzt,
also keine Angst, dass ich meine Infos von Wikipedia
beziehe
beziehst, aber ich bin 32, und meine 65jährige Mutter (und
Krankenschwester) kann dem herrschenden Impfwahn ebenso nichts
abgewinnen. Dass man paranoid wird, wenn man gewisse
Krankheiten miterlebt hat glaube ich, aber unterhalt
dich mal mit Leuten deren Kinder durch Impfschäden
schwer behindert oder tot sind, denn auch das ist eine Tatsache - die Medaille hat immer zwei Seiten, das sollte man nicht ganz vergessen!
ich habe mir nochmal durchgelesen, was ich geschrieben habe.
ich habe niemanden als verantwortungslos od uninformiert dargestellt
ich bin nicht paranoid
ich habe mich informiert und bin eben anderer meinung
die aussage "jeder kann machen was er will..." ist nicht zynisch od beleidigend sd eine wertfreie aussage