Ja da hast du Recht, aber ich hab es immer vor mir weg geschoben, ich werd mal im Net schauen wo´s da gute KIWU-Klinken gibt.
Ja das sind so Zapferl, die erste Woche jeden Tag, die Woche darauf alle 2 Tage, danach 3 x die Woche, nach 1-2 Monaten 1x die Woche, ich hab dann auch mal 4 Monate Pause gemacht, bis die Schleimhaut wieder zu dünn war, hab dann wieder angefangen.
Ich balanciere da in Absprache mit dem Arzt selber rum, wie ich es brauche, der Name der Zäpfchen:
MEDIKAMENTE
Ortho-Gynest-Vaginalovula ®
Anwendungsgebiete Wirksamer Bestandteil Zulassungsinhaber Hormon Estriol Janssen - Cilag Pharma, Wien
Wie wirkt das Mittel?
Estriol ist ein Östrogen, ein weibliches Geschlechtshormon. Seine Wirkung erstreckt sich auf die weiblichen Fortpflanzungsorgane, auf die Schleimhäute in diesem Bereich und auf verschiedene andere Organsysteme. Nach dem Wechsel sinkt der Östrogenspiegel ab. Dadurch ergeben sich verschiedene Veränderungen, wie Rückgang der Schleimhäute und damit verbundene Folgeerscheinungen (Juckreiz, Entzündung der Scheide, Harnwegsinfekte, Harninkontinenz (Unfähigkeit Harn zurückzuhalten), Schmerzen beim Verkehr). Nach regelmäßiger Anwendung über mehrere Monate kann auch eine Besserung anderer Wechselbeschwerden, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, Herzjagen oder Stimmungsschwankungen eintreten.
In welchen Anwendungsgebieten wird das Mittel eingesetzt?
Bei: Wechselbeschwerden im Bereich der Harn- und Geschlechtsorgane Geschwürbildung bei Scheiden- oder Gebärmuttervorfall Infektionen und Entzündungen der Scheide (als Zusatzbehandlung) Vor und nach Operationen in der Scheide
Wie wird das Mittel angewandt?
Das Zäpfchen soll abends vor dem Zubettgehen möglichst tief in die Scheide eingeführt werden.
Wann darf das Mittel nicht eingesetzt werden?
Bei: Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des Mittels Hormonabhängigen Tumoren der Brust, der Gebärmutterschleimhaut oder anderer Organe Endometriose (Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter) Blutungen des Genitaltrakts unbekannter Ursache Thromboembolischen Prozessen (Verschleppung eines Gerinnsels mit nachfolgendem plötzlichem Gefäßverschluss) Schweren Erkrankungen der Niere oder des Herzkreislaufsystems Sichelzellanämie (Blutarmut aufgrund einer erblich bedingten Missbildung der roten Blutkörperchen) Schweren Leberfunktionsstörungen wie Dubin-Johnson- oder Rotor-Syndrom (erbliche Funktionsstörungen der Leber mit Gelbsucht), Lebertumoren Gelbsucht und Juckreiz während der Schwangerschaft unbekannter Ursache Otosklerose (Verknöcherung des Mittelohres) mit Verschlechterung bei vorangegangenen Schwangerschaften Mit Vorsicht ist das Mittel bei folgenden Erkrankungen zu verwenden: Herz- Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Neigung zu Bluthochdruck, Diabetes, Pophyrie (angeborene oder erworbene Störung der Biosynthese des Blutfarbstoffes), erhöhtem Kalziumspiegel, Asthma, Epilepsie, Migräne
Darf das Mittel von schwangeren und stillenden Frauen angewandt werden?
Während der Schwangerschaft und Stillperiode darf das Mittel nicht angewandt werden.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Brennen, evtl. Rötung, vaginale Pilzinfektionen Kopfschmerz, Schwindel, depressive Verstimmung. Übelkeit, Erbrechen Spannungsgefühl in den Brüsten, Vergrößerung der Brüste Zwischenblutungen Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut Gewichtszunahme
Wechselwirkungen sind mit folgenden Substanzen bekannt:
Barbiturate Rifampicin Phenylbutazon Antiepileptika (wie Barbexaclon, Carbamazepin, Phenytoin, Mephenytoin, Primidon) Antikoagulantien Antidiabetika Lipidsenker Antihypertensiva Antidepressiva Glukokortikoide Theophyllin Benzodiazepine
Warnhinweise
Ein fetthaltiger Bestandteil von Ortho-Gynest kann zu Funktionsstörungen von Gummidiaphragmen oder Latex-Kondomen führen. Daher sollten diese Produkte nicht gleichzeitig mit dem Mittel angewandt werden Bei Auftreten von Zwischenblutungen während der Behandlung müssen diese vom Arzt abgeklärt werden. Auch bei örtlicher Anwendung können Wirkungen im gesamten Körper auftreten. Daher kann bei langer Anwendung das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut verstärkt und damit das Risiko für bösartige Tumore erhöht werden. Die gleichzeitige Anwendung eines Gestagens (Gelbkörperhormon) vermindert dieses Risiko. Menstruationsartige Blutungen können, je nach Gesamtzustand und Behandlung mit Gestagenen, auftreten. Mit Vorsicht ist das Mittel bei Bluthochdruck, unzureichender Herzfunktion, Störungen der Nieren- oder Leberfunktion, erhöhtem Kalziumspiegel, Diabetes, Multipler Sklerose oder Epilepsie anzuwenden. Wenn das Risiko für Brustkrebs in der Familie erhöht ist, muss die Hormonbehandlung bei diesen Frauen mit besonderer Vorsicht erfolgen, da die Wirkung nicht genügend bekannt ist. Informieren Sie den behandelnden Arzt unbedingt über auftretende Nebenwirkungen!
Bei mir funkt es gut, geht wieder ganz gut beim Sexeln **gg**