Schwangeren-Thread

Claudia wir haben eindeutig den selben Geschmak :D Haben wir aber eh schon festgestellt.

Stell die vor mir bekommen beide ein Mädchen, beide am selben Tag und beide heißen Laura :D

GLG Karin

ja eindeutig. Sophie und Lea wären bei uns auch auf der Liste gewesen, aber Sophie wird das Mäderl meiner SChwägerin heißen, dass im August zur Welt kommt. Falls es halt ein Mäderl wird und mir gefällt Laura einfach am Besten. Meinem Freund war Lea etwas zu kurz. Tjo, drum Laura :D

Also das wär echt genial, wenn das mit selber tag und selber name klappen würd *lol*
 
ich hab mal eine Frage an euch.

Mein Mann und ich überlegen jetzt schon seit einiger Zeit ob wirs mit der Kinderplanung angehen sollen, aber ich bin mir so unsicher.
Wir wollen gerne bei ein Kind, aber ich mach mir wegen dem Geld halt schon Sorgen.
Ich werd jetzt erst 23, wir haben beide gefestigte Joba und auch eine sichere Wohnung, sind aber beide keine Großverdiener.
Meine Freundinnen verunsichern mich auch immer wieder, sie haben gerade selber mit der Familienplanung begonnen, sind teilweise sogar arbeitslos, aber sie geben mir immer irgendwie zu verstehen, bei ihnen ist das ja was anderes, sie haben ja gut verdienende Partner....
deswegen werd ich auch gerade nicht so recht glücklich mit der Situation.
Meine kleine Schwester hat vor 2 Wochen verkündet, dass sie schwanger ist, was mich ziemlich getroffen hat, es war zwar nicht geplant, aber es passt gerade so garnicht in ihr Leben...und ich dachte halt irgendwie ich bin die Erste...
ich freu mich natürlich für sie, bitte nicht falsch verstehen.

Ich schreib euch das alles, weil ich irgendwie niemanden hab mit dem ich drüber reden kann, denn meine "Freundinnen" sind auch alle irgendwie "anders", seitdem sie in dem Unternehmen in dem wir alle gearbeitet haben gekündigt haben, ich fühl mich irgendwie wie eine Außenseiterin.

Hatte vl jemand von euch auch diese "unsicherheit" und auch ein bißchen das gefühl der "Verlorenheit"? Was hat euch geholfen euch über eure Gefühle klar zu werden, bzw. eine Entscheidung zu treffen?
 
ich hab mal eine Frage an euch.

Mein Mann und ich überlegen jetzt schon seit einiger Zeit ob wirs mit der Kinderplanung angehen sollen, aber ich bin mir so unsicher.
Wir wollen gerne bei ein Kind, aber ich mach mir wegen dem Geld halt schon Sorgen.
Ich werd jetzt erst 23, wir haben beide gefestigte Joba und auch eine sichere Wohnung, sind aber beide keine Großverdiener.
Meine Freundinnen verunsichern mich auch immer wieder, sie haben gerade selber mit der Familienplanung begonnen, sind teilweise sogar arbeitslos, aber sie geben mir immer irgendwie zu verstehen, bei ihnen ist das ja was anderes, sie haben ja gut verdienende Partner....
deswegen werd ich auch gerade nicht so recht glücklich mit der Situation.
Meine kleine Schwester hat vor 2 Wochen verkündet, dass sie schwanger ist, was mich ziemlich getroffen hat, es war zwar nicht geplant, aber es passt gerade so garnicht in ihr Leben...und ich dachte halt irgendwie ich bin die Erste...
ich freu mich natürlich für sie, bitte nicht falsch verstehen.

Ich schreib euch das alles, weil ich irgendwie niemanden hab mit dem ich drüber reden kann, denn meine "Freundinnen" sind auch alle irgendwie "anders", seitdem sie in dem Unternehmen in dem wir alle gearbeitet haben gekündigt haben, ich fühl mich irgendwie wie eine Außenseiterin.

Hatte vl jemand von euch auch diese "unsicherheit" und auch ein bißchen das gefühl der "Verlorenheit"? Was hat euch geholfen euch über eure Gefühle klar zu werden, bzw. eine Entscheidung zu treffen?

Weiß gar nicht, warum ich jetzt nicht anders kann, als dir zu antworten, aber ich tus einfach mal ausm Bauch heraus :)

Ich denke, wenn man so viel überlegt, ob man eine Familie /bzw. ein Kind planen soll, dann ists noch nicht der richtige Zeitpunkt.

Ich bin jetzt 24 und wollte immer früh Mutter werden. Inzwischen kann ich mir das gar nicht mehr so richtig vorstellen. Liegt aber wohl auch daran, dass ich keinen fixen Partner habe. Hinzu kommt aber schon auch, dass ich einfach erst mal selbst ein Gefühl dafür bekommen möchte, was mir wichtig ist im Leben. Welche Ausbildung ich anstrebe, welche Ziele ich habe, wo ich leben möchte usw. Ich habe das Gefühl, dass viele junge Mütter ein Kind bekommen, weils halt jetzt gerade passt, aber nach einigen Jahren drauf kommen, dass sie noch gar nicht wirklich wissen, wer sie überhaupt selbst sind.

Geld spielt natürlich auch eine Rolle, keine Frage. Ein Kind kann nicht von Luft und Liebe leben. Zumindest nicht lange :) Ich denke, dass mit einem Kind sowieso genuuuuug Probleme aufkommen, da ist das Geld dann das letzte, an das ich denken möchte.

Ich würde deine Entscheidung auf keinen Fall davon abhängig machen, was deine Freundinnen meinen (vor allem nicht, wenn sie selbst arbeitslos Mutter werden) sondern was dir dein Bauchgefühl sagt.

Wenn deine Schwester jetzt schwanger ist, dann würd ich mal abwarten und zusehen, wies bei so ist. Dann bekommst du eh aus nächster Nähe mit, was es bedeutet, Mutter zu sein.

lg Cony
 
ich wär für ein paar Jungennamen dankbar. Tipps werden gerne angenommen. David würd mir ja super gefallen, allerdings kommt der bei meinem Freund nicht so an. *hmm*
 
ich wär für ein paar Jungennamen dankbar. Tipps werden gerne angenommen. David würd mir ja super gefallen, allerdings kommt der bei meinem Freund nicht so an. *hmm*

Mein Sohn wird mal Robin heißen. Da fährt die Eisenbahn drüber. Mhhh obwohl der Mann wohl auch einverstanden sein muss :D

Ansonsten:

Bastian
Benjamin
Laurin
Loris
Fabian

Bubennamen fallen mir jede Menge ein. Bei Mädels bin ich eher einfallslos. Liegt wohl daran, dass ich so gerne mal nen Buben haben möchte.

lg und alles Gute den werdenden Mamis!

Cony
 
Leon (war unser Top1 bei Jungen:D)
Marcel
Sebastian
Niklas (Junge meiner Freundin)
Janosch (so wird der Junge meiner anderen Freundin heissen)(Traumstunde)
Moritz
Raphael
Jonathan
Jan



ich wär für ein paar Jungennamen dankbar. Tipps werden gerne angenommen. David würd mir ja super gefallen, allerdings kommt der bei meinem Freund nicht so an. *hmm*
 
Weiß gar nicht, warum ich jetzt nicht anders kann, als dir zu antworten, aber ich tus einfach mal ausm Bauch heraus :)

Ich denke, wenn man so viel überlegt, ob man eine Familie /bzw. ein Kind planen soll, dann ists noch nicht der richtige Zeitpunkt.

Ich bin jetzt 24 und wollte immer früh Mutter werden. Inzwischen kann ich mir das gar nicht mehr so richtig vorstellen. Liegt aber wohl auch daran, dass ich keinen fixen Partner habe. Hinzu kommt aber schon auch, dass ich einfach erst mal selbst ein Gefühl dafür bekommen möchte, was mir wichtig ist im Leben. Welche Ausbildung ich anstrebe, welche Ziele ich habe, wo ich leben möchte usw. Ich habe das Gefühl, dass viele junge Mütter ein Kind bekommen, weils halt jetzt gerade passt, aber nach einigen Jahren drauf kommen, dass sie noch gar nicht wirklich wissen, wer sie überhaupt selbst sind.

Geld spielt natürlich auch eine Rolle, keine Frage. Ein Kind kann nicht von Luft und Liebe leben. Zumindest nicht lange :) Ich denke, dass mit einem Kind sowieso genuuuuug Probleme aufkommen, da ist das Geld dann das letzte, an das ich denken möchte.

Ich würde deine Entscheidung auf keinen Fall davon abhängig machen, was deine Freundinnen meinen (vor allem nicht, wenn sie selbst arbeitslos Mutter werden) sondern was dir dein Bauchgefühl sagt.

Wenn deine Schwester jetzt schwanger ist, dann würd ich mal abwarten und zusehen, wies bei so ist. Dann bekommst du eh aus nächster Nähe mit, was es bedeutet, Mutter zu sein.

lg Cony

danke für deine Antwort, klingt eigentlich so wie ich denke sollte :)
und wie es mir meine Freundinnen auch sagen sollten.
mir sind meine Freundinnen sehr wichtig, aber irgendwie sind sie momentan nicht solche Freundinnen wie ich sie mir vorstelle bzw. wie sies mal waren..
das trifft mich hart, weil mir die Meinung anderer wichtig ist und ich sie auch oft brauche um Entscheidungen treffen zu können. Ich bin halt doch oft im *wigelwagel*
vl hab ich auch irgendwie Angst den Anschluss zu verlieren. Ich hab schon einige sehr nette "Freundinnen" verloren, bzw. es ist was anderes geworden, nachdem sie ihr Kind bekommen haben. Alle haben mich irgendwie total spüren lassen, das ich ja keine Ahnung von Kindern hab und da jetzt sowieso nicht mehr mitreden kann, weil ich keine Mutter bin.
Vl bin ich aber auch nur blöd und red mir das ein, aber der Kontakt ist eindeutig um einiges weniger geworden...meine Hilfe wollten sie aber auch nicht annehmen...:o
 
danke für deine Antwort, klingt eigentlich so wie ich denke sollte :)
und wie es mir meine Freundinnen auch sagen sollten.
mir sind meine Freundinnen sehr wichtig, aber irgendwie sind sie momentan nicht solche Freundinnen wie ich sie mir vorstelle bzw. wie sies mal waren..
das trifft mich hart, weil mir die Meinung anderer wichtig ist und ich sie auch oft brauche um Entscheidungen treffen zu können. Ich bin halt doch oft im *wigelwagel*
vl hab ich auch irgendwie Angst den Anschluss zu verlieren. Ich hab schon einige sehr nette "Freundinnen" verloren, bzw. es ist was anderes geworden, nachdem sie ihr Kind bekommen haben. Alle haben mich irgendwie total spüren lassen, das ich ja keine Ahnung von Kindern hab und da jetzt sowieso nicht mehr mitreden kann, weil ich keine Mutter bin.
Vl bin ich aber auch nur blöd und red mir das ein, aber der Kontakt ist eindeutig um einiges weniger geworden...meine Hilfe wollten sie aber auch nicht annehmen...:o

In meinem Freundeskreis gibts noch keine Mütter. Aber meine Schwester ist inzwischen zweifache Mama (28 Jahre - Tochter mit 2 Jahren und Sohn mit 4 Monaten) und sie ist das beste Beispiel dafür, wies bei mir nicht werden soll.

Sie hatte schon vorher einen eher spärlich gesäten Freundeskreis und durch die Kinder ist sie jetzt eigentlich nur noch zu Hause. Sie geht so gut wie gar nicht mehr fort und es gibt nur noch das Thema Kinder. Ich nehme als Tante zwar an ihrem Leben teil und finds dementsprechend auch nicht schlimm, aber wäre sie eine sehr gute Freundin von mir, dann wäre der Kontakt wohl auch immer weniger geworden. Bei ihr gibts halt nur noch das Thema Kind und ich kann mir vorstellen, dass das für Nicht-Mamis anstrengend ist.

Ich finds schade, dass deine Freundinnen die Unterstützung nicht annehmen. Mir wäre es wichtig, als Mutter noch Kontakt "nach außen" zu haben und als Mensch beachtet zu werden. Nicht nur als Mami.

Dass sich die Prioritäten ändern und man natürlich etwas häuslicher wird ist klar, aber ich kann mir nicht vorstellen, nur noch mit anderen Mamis rumzuhängen.

Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass ein Kind kommt, wenns passt. So lange man grübelt und im "wiggelwaggel" ist, ists wohl noch nicht so weit.

Lg Cony
 
Wenn Alea ein Junge gewesen wär hätte wir ihn Liam getauft :)

@Glockenblume
Glaub mir, egal wie eure Situation aussieht, egal wann ihr zum Bastln anfangen möchtet - zweifel gibt es IMMER!!
Alea ist ein totales Wunschkind und sie hat sich sehr lange zeit gelassen, auch wenn ich erst 21 bei der Geburt war. Wenns nach mir gegangen wär, wär sie schon früher gekommen :cool:
Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, ich habe mir mit ihrer Geburt meinen ganz persönlichen Traum verwirklicht. Und trotzdem, als ich den ersten positiven Test in der Hand hielt gingen mir die ganzen Fragen bezüglich Finanzen usw. durch den Kopf. Ich habe mich gefreut wie noch nie in meinem Leben, gleichzeitig hatte ich rießengroße Angst, regelrechte Panik. Jetzt war es plötzlich so endgültig... es gibt kein zurück mehr. Das hat mir unglaublich viel Angst gemacht. Aber man wächst da hinein, ganz automatisch, man nimmt es so wies kommt.
Das ist ganz normal. Das ganze Leben ändert sich, da hat man nunmal Existenzängste. Mit der Zeit lernt man aber damit umzugehen und kann sich ganz gut mit der finanziellen Situation abfinden.
Uns störts jetzt kaum mehr. Ich kauf mir nichtmehr täglich irgendwelchen Schnickschnack. Ich find, das hat auch was gutes... ich habe gelernt den Wert von Geld richtig zu schätzen! Und nein, mein LG und ich sind beide keine Spitzenverdiener und uns bleibt nicht sehr viel übrig, aber egal, hauptsache es geht sich aus und wir haben uns :)

@Lia111
Schön dass du dir das so vorgenommen hast, ich kann dir aber vesichern dass sich mit einem Kind der Freundeskreis total verändert, ob man will oder nicht. Da merkt man wer die wirklichen Freunde sind! Ich hatte immer schon eher wenig Freunde, dafür aber sehr gute! Und die wenigen Freunde stehen noch heute zu mir. Klar, die Freundschaft verändert sich nunmal, aber man kann auch trotz Kind immernoch neue Gesprächsthemen finden.
Die Freundschaften verlagern sich auch... klar, mit Kind sucht man auch Freunde mit Kindern. Man hat mehr zu quatschen, die Kinder können spielen, man kann sich gegenseitig aushelfen.
Ich glaub einfach nicht dass deine Schwester keine Freunde mehr hat... sie hat sicherlich drüben im anderen Forum Mamis in ihrer Nähe kennengelernt, so wies bei den meisten ist. Klar, sie wird dir nicht über jeden Rechenschaft ablegen ;)
 
Ich hatte vor meiner Schwangerschaft und jetzt nach der Schwangerschaft keinen großen Freundeskreis!!

Hab vor 5 jahren wie ich auf Kur war wegen meinen Bandscheibenvorf. ,eine liebe sag mal "Ersatzmama u Omi" (über 60) kennengelernt!! (Da ich keine Eltern habe,schon, aber nichts mit ihnen zu tun haben will)
Wenn ich sie anrufe ist sie immer für uns da und kommt auch auf Besuch egal wann!!
Und dann gibt es noch die 2 Taufpaten meiner kleinen!!
Mehr engere Freunde gibt es nicht!! Ubnd ich überleb es !!
 
Nein :o Leider noch immer nicht.

Wir warten jetzt einmal ab ob es sich zeigt und dann überlegen wir den Namen. Bei einem Mädchen würden wir uns leichter tun. Da sind nach wie vor die Top 3: Laura, Sofie/Sofia, Lea (nicht in der Reihenfolge) Lea wird es wahrscheinlich nicht weil so so viele heißen.

ich hab auch immer gsagt wenn ich mal ein mädel bekomm dann wirds Sofie/Sofia :o


aachja was ich noch gar nicht gsagt hab ich werd Tante :D nicht nur Halbschwester bald auch Tante :D

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Bastian und Niklas gefallen mir. Zu den anderen Namen gibt es schon Verbindungen im Freundeskreis usw. Leon heißt z.B. ein bekannter Beagle aus Deutschland im Agi :D Raphael war auch in unserer Wahl, aber das gefällt mir jetzt nicht mehr wirklich so. *hmm* SChwierig :D
 
ich wollt nur mal sagen, mir geht es jetzt schon viel besser, dank eurer Meinungen und Tipps.

Meine Schwester hat mich jetzt auch angerufen und gesagt, dass sie sich jetzt erst meldet weil sie bei mir alles mal sacken lassen wollte.
Wir haben drüber geredet und sie ist auch etwas enttäuscht von unseren Freundinnen...
ich werd jetzt mal so gut wie möglich an ihrer Schwangerschaft Anteil nehmen und mir alles noch mal durch den Kopf gehen lassen.
sie hat übrigens gemeint, dass sie überhaupt nicht versteht, dass ich mir wegen dem Geld sorgen mach...wir sind eh so Sparefrohs :cool:.
sie machts sie bei einem Kind bei uns eigentlich um einiges weniger Sorgen als bei sich selber:o
*seufz* manchmal vergess ich das meine kleine Schwester auch eine meiner besten Freundinnen ist
 
danke für deine Antwort, klingt eigentlich so wie ich denke sollte :)
und wie es mir meine Freundinnen auch sagen sollten.
mir sind meine Freundinnen sehr wichtig, aber irgendwie sind sie momentan nicht solche Freundinnen wie ich sie mir vorstelle bzw. wie sies mal waren..
das trifft mich hart, weil mir die Meinung anderer wichtig ist und ich sie auch oft brauche um Entscheidungen treffen zu können. Ich bin halt doch oft im *wigelwagel*
vl hab ich auch irgendwie Angst den Anschluss zu verlieren. Ich hab schon einige sehr nette "Freundinnen" verloren, bzw. es ist was anderes geworden, nachdem sie ihr Kind bekommen haben. Alle haben mich irgendwie total spüren lassen, das ich ja keine Ahnung von Kindern hab und da jetzt sowieso nicht mehr mitreden kann, weil ich keine Mutter bin.
Vl bin ich aber auch nur blöd und red mir das ein, aber der Kontakt ist eindeutig um einiges weniger geworden...meine Hilfe wollten sie aber auch nicht annehmen...:o

Hi Iris!

Denk dir nichts dabei... Vielleicht sind deine Freundinnen in ihrer Mutterrolle so sehr gefordert, dass gar nicht viel Kapazität für anderes bleibt. Geh nicht davon aus, dass sie nichts mit dir zu tun haben wollen. Ich kann mir vorstellen, dass sie einfach viel um die Ohren haben. :)

Ich hab dein "Szenario" ähnlich erlebt... ich wurde mit 19 Mutter... und natürlich hat sich mein Leben kurz vor der Matura in eine ganz andere Richtung entwickelt, als das meiner Mitschülerinnen und Freundinnen... auch ich hab dann (für einige Zeit) quasi den Anschluss verloren... das ist normal... :)

Meine Schulkolleginnen gingen nachher studieren und haben ihre neue Freiheit in vollen Zügen genossen, genauso hatte ich meine eigenen Ziele und Werte, die ich dann verfolgte. Und dass sich die Lebensführung zweier sehr unterschieldich lebender Menschen oft nicht miteinander vereinbaren lässt, ist zwar schade, aber nur natürlich. Es hat aber nicht unbedingt mit nicht vorhandener gegenseitiger Wertschätzung zu tun.

Ich kann verstehen, dass volle Windeln, nächtliches Aufstehen und später Kindergartenkram meine Freundinnen damals nicht unbedingt interessierte... Was nicht heißt, dass es gar keine Freundin aus der Schule gab, die an meinem Leben aktiv teilgenommen haben... und über diese wenigen Freundinnen habe ich mich umso mehr gefreut. :)

Es kommen immer wieder Zeitpunkte, wo sich neue Berührungspunkte zu Menschen, die man neu kennenlernt oder auch schon ewig kennt, ergeben, weil das Leben auch einem ununterbrochenen Wandel unterliegt...

Und was du noch bedenken musst: sobald sich dein Leben so grundlegend verändert, wirst du auch neue Kontakte mit Menschen knüpfen, die diesen Abschnitt gerade ebenfalls durchleben... auch da entstehen neue Freundschaften... :)

GLG
VERA
 
Bezüglich Namen:
Ein Mädl hätte bei uns Anna geheißen (der Name unserer Oma's).
Da waren wir uns 100% einig.

Beim Bub haben wir uns sehr schwer getan. Für mich stand Simon schon länger fest, dann kam mein LG und meinte, der Name gefällt ihm nicht.
Das war 3 Wochen vor der Geburt :rolleyes:.
Daraufhin haben wir uns auf Tobias geeinigt (lief grad die Werbung mit Tobias Moretti im Fernsehen :D)
Tjo 3 Tage vor der Geburt meinte mein LG dann plötzlich, daß Simon eigentlich doch nicht so schlecht ist.
Ich dachte schon, ich muß ihn erschlagen :p

Als er dann da war, hat mein LG gemeint, daß der Kleine eher wie ein Simon aussieht und nicht wie ein Tobias.
Nach 3x nachfragen der Ärztin wie der Kleine jetzt heißen soll haben wir uns auf Simon geeinigt :D

Ich finde eine Namenssuche ist sehr, sehr schwer. Hoffentlich wird unser 2. Kind ein Mädl :D
 
Unser Mädel heißt Sophia.

Ich war auch so lange unsicher, ob wir ein Baby haben wollen oder nicht. Und wie ich mich dann dafür entschieden habe, hats elend lang gedauert, bis ich endlich schwanger wurde.
Hauptüberlegungsgründe waren eigentlich meine Karriereabsichten. Ich habe eine recht gute Ausbildung und hatte auch einen guten Job. Jetzt ist mir das alles total egal, die große Karriere kann mir gern gestohlen werden. Ich bin froh, wenn ich die Zeit mit meiner Kleinen verbringen kann. Obwohl ich schon recht bald wieder zu arbeiten begonnen habe, aber nur stundenweise und weil ich ein bißl raus wollte.

Zu den Geldsorgen: Kinder kosten weniger als uns die Werbung immer vorgaukeln will. Mann braucht gar nicht so viele Dinge am Anfang. Ich selbst habe viele Sachen gebraucht bekommen. Trotzdem bin ich der Meinung, man sollte ein halbwegs gesichertes Umfeld haben (Job, Wohnung, ....).

lg
ulli
 
also WENN ich mal kinder bekomme (und ich hoffe das ist nicht in nächster zeit :D) wird ein mädl auf jeden fall sophie / sophia heissen (nach meiner uromi) und bei einem bub wird sicher jan (nach meinem dad) vorkommen, ob als 1. oder 2. name weiß ich noch nicht.
 
Ich muss auch immer wieder mal bei euch mitlesen, auch wenn's mich hoffentlich noch lange nicht selber angeht ;):p:D
Find ja witzig dass ihr, Claudia und Karin, beide eine Laura haben möchtets :) (Laura ist übrigens schon seit viieeelen Jahren einer der meistgewählten Namen. Ich weiß nicht wie oft ich in all meinen Jahren als Babyschwimmintruktorin "Laura ist ein schöner Name, Laura möcht ich heißen" gesungen habe :D War in jeder Gruppe fast eine, sonst waren Lara, Lea, Lena, Leonie, Jana, Sarah oder Sophie in ALLEN Gruppen zu finden ...)
Mir gefallen die Bubennamen Oliver und Richard total gut ... :)

lg
die sonst still mitlesende Bettina :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich wird er ein Maximilian Otto werden :).
Aber Alexander ist auch noch nicht ganz 100% ausgeschlossen. Als Zweitname da vielleicht Martin oder Rudolf (nach den Opis in spe).

Habt ihr euch schon Namen ausgesucht?


Schön das bei euch wieder alles passt :)

Hihi wir haben Rudolf als Zweitnamen :D
Hatten die Abmachung, dass ein Junge als Zweitnamen den von meinem Vater bekommt und ein Mädel als Zweitnamen den von meiner Schwiemu :)

Bei den Bubennamen hab ich mir total schwer getan, ich wollte eigentlich nen Stefan, aber der Name hat meinem Freund net sooo gut gefallen. I-wie bin ich dann auf Florian gekommen und jetz haben wir einen Florian Rudolf *G* Aber eins is sicher, wenn mein zweites Kind wieder ein Junge wird heißt er Stefan *G*

Mahh da kommt man glatt wieder ins Schwärmen wenn man das so liest :)



LG Jasmin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss auch immer wieder mal bei euch mitlesen, auch wenn's mich hoffentlich noch lange nicht selber angeht ;):p:D
Find ja witzig dass ihr, Claudia und Karin, beide eine Laura haben möchtets :) (Laura ist übrigens schon seit viieeelen Jahren einer der meistgewählten Namen. Ich weiß nicht wie oft ich in all meinen Jahren als Babyschwimmintruktorin "Laura ist ein schöner Name, Laura möcht ich heißen" gesungen habe :D War in jeder Gruppe fast eine, sonst waren Lara, Lea, Lena, Leonie, Jana, Sarah oder Sophie in ALLEN Gruppen zu finden ...)
Mir gefallen die Bubennamen Oliver und Richard total gut ... :)

lg
die sonst still mitlesende Bettina :)

Na toll :p Jetzt bin ich wieder demotiviert und weiß nicht wie ich mein Kind nennen soll. :(:D Vielleicht wird es eh ein Bub...

GLG Karin
 
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