Schwanger sein, werden oder bereits Mutter?

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Jetzt hab ich mir gerade diesen Thread durchgelesen ... wir kriegen ja auch bald ein Baby !! :) :) :) Ist toll, dass ihr hier so freiherzig darüber sprecht. Es geht nix über Erfahrungsaustausch.
 
@bips: Eben, man weiß ja nie, was für Zeiten kommen! Aber wenn alles so bleibt, wie es jetzt ist, wäre das halt unser Plan!

Daweil geht mir das Arbeiten schon noch ab, muss ich offen gestehen! Ich war ja von Anfang an in Mutterschutz, weil es ja schon eine Fehlgeburt gab und einige Problemchen! Und ich bin kein Mensch, der sitzt und Däumchen dreht! Genau dazu wurde ich aber verdonnert! Und wenn ich im Fernsehen Büros sehe, werde ich ganz sentimental! Das hört aber sicher auf, wenn ich mit dem Baby beschäftigt bin! :)
 
SnoopDog1977 schrieb:

Ich weiss warum ich nen Kaiserschnitt will :D :cool:
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Eine Freundin von mir musste den Kaiserschnitt machen und sie hatte 4 Wochen nach der Geburt noch heftige schmerzen... da hab ich lieber eine natürliche Geburt und paar Stunden schmerzen, bevor ich danach paar Wochen schmerzen hab... :)
Ausserdem der schönste Moment ist der, wo sie dir das Baby auf den Bauch legen..und alle schmerzen vergessen sind!
 
Schnuffelchen schrieb:
Und ich will außerdem nicht das klassiche Klischee bedienen: Mein Mann mit der hohen Position und ich die Kinderhüterin.... und wenn der Mann dann mal weg ist....tja....
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Ich frag mich, warum der Beruf der Hausfrau immer so unterschätzt wird. Sicher kann man sagen, man kocht für die Familie - knallt ihnen dann eine Tiefkühlpizza hin und das wars; ABER
wenn man um das Wohl und die Gesundheit seiner Kinder bedacht ist, dann kann so ein Einkauf + Kochen schon den halben Vormittag dauern.

Ich denk mir, es gibt Leute , die arbeiten im Beruf der Kindergärtnerin, Lehrerin, Erzieherin, Tagesmutter, Köchin, Putzfrau, Haushälterin, Tierpfegerin, Krankenpflegerin. Wenn man die Tätigkeit einer gewissenhaften Hausfrau betrachtet, dann findet man sie zum Teil in jeder dieser Berufsgruppen wieder. Würde man den Beruf der "gewissenhaften" Hausfrau abwerten, dann wertet man gleichzeitig den Beruf der Kindergärtnerin, der Lehrerin , der Erzieherin,etc...ab.


Im übrigen ist es nicht nur ein Klischee, dass Hausfrauen den ganzen Tag nur Däumchen drehen. Sondern es gibt auch das Klischee, dass arbeitetende , moderne Frauen über Hausfrauen und das Hausfrauendasein herziehen ;)

Ich fände es sehr wichtig, dass man den Beruf Hausfrau auch akzeptiert und als vollwertig nimmt. Tendiert ja leider alles dazu , dass die Kinder den ganzen Tag in eine Tagesstätte abgeschoben werden ( auch von Regierungsseiten)

Ich bin, und das möchte ich betonen, nicht der Einstellung (wie so manch politische Partei) : Frauen zurück an den Herd
ABER die Frau sollte selber die Wahl haben, ob sie daheim bei den Kindern bleibt oder nicht. Und dabei finde ich , ist eine Karrierefrau weder schlechter noch besser als eine Hausfrau.

In manchen Berufsgruppen, ist es der Frau unmöglich bei den Kindern daheim zu bleiben, da der Einstieg in den Beruf nicht mehr oder nur sehr sehr schwer möglich wäre: Wenn ich an das Ärztinnendasein denke - mit 27 Jahren im Durschnitt fertig - mit 30 mit dem Turnus fertig - wenn man dann ein Kind bekommt und sechs Jahre daheim bleibt hat man gerade erst zwei Jahre Berufserfahrung und die wenigsten trauen sich mit 40 ohne "Berufserfahrung" noch in einen so verantwortungsvollen Beruf zurückzukehrern. Bin natülich nicht der Meinung, dass Frauen wegen der Kinder, auf den Beruf Arzt verzichten sollen. In dem Fall gehts halt nicht anders, als den Mann daheim lassen oder die Kinder in eine Tagesstätte zu geben oder sich ein AuPair-Mädchen zu organisieren. Find ich auch ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hausfrau sein schön und gut, man hat zeit für den Haushalt, Kinder usw. aber die berufstätigen haben ja auch nen Haushalt zu führen, bitte das nicht vergessen, und viele haben einen 40 stunden job (so wie ich) und genauso einen haushalt (derzeit ohne kinder, dafür mit hund und katzen) zu führen! Ich muss genauso einkaufen und zusammenräumen und mach das alles neben meinen job!
 
Wie gesagt, ich kann fürs Mittagessen sorgen und der Arbeitsaufwand dauert nicht länger als 10Minuten - kauf ich eine Tiefkühlpizza und stells in den Ofen.
Ich kann aber auch z.B. Kartoffelgratin machen mit Vorspeise Gemüsesuppe (weil gesundes Essen stärkt Immunsystem) , dann kauf ich das Zeug vorher frisch ein und zwar das Gemüse z.B. am Gemüsemarkt , wo es wirklich vom Bauern kommt, bei so einer Aktion - Einkaufen und Kochen geht dann schon mal der Vormittag drauf. Dafür serviert man dann dem Kind ein gesundes Essen und es profitiert sicher mehr davon, als eine lieblos gekaufte und hergerichtete Tiefkühlpizza.

Neben einen 40 Stunden -Job muss dann halt alles Nebenher gehen - sicher keine schlechte Leistung - aber das Kind sag ich mal, hat sicher mehr von einer Mutter und ein idyllischeres Leben ,wenn die Mutter nicht nur gestresst herumfliegt, weil sie neben 40 Stunden Job noch Haushalt und Kinderversorgung übernimmt.


Ich sag mal, eine Hausfrau hats sicher schöner, als eine Karrierefrau , die nebenbei aus Hausfrau ist. Aber meistens ist es so, dass Kinder (besonders Kleinkinder) sich mit der Mutter identifizieren, d.h. gehts der Mutter gut, geht es dem Kind in den meisten Fällen auch gut. Geht es der Hausfrau gut, weil sie genug Zeit hat um sich um Haushalt und Kind zu kümmern, gehts dem Kind meistens gut.
Gehts der Karrierefrau , die gestresst den Haushalt und Kind übernimmt schlecht, spürt das das Kind, und es wird ihm nicht so gut gehen, als wenns der Mutter gut gehen würde.


Ich merks bei meinem 86 jährigen Großvater, die Pflege teilen sich meine Mutter und ich neben dem Berufsleben auf. Als meine Oma noch lebte hatten wir eine Pflegerin im Haus, die auch den Haushalt führte, das hieß es war den ganzen Tag wer für meine Großeltern da. Die Pflegerin hat meine Großeltern verwöhnt und umsorgt, sie hatte den ganzen Tag nur für diese Tätigkeit Zeit. Meine Großeltern blühten auf, waren den Umständen entsprechend zufrieden und fühlten sich geborgen.
Jetzt bemühen meine Mutter und ich uns auch , den Großvater so gut zu pflegen wie es nur geht. Aber wenn man gestresst von der Uni heimkommt, vielleicht grad eine Klausur verhauen hat, obwohl man viel dafür gelernt hat und man eigentlich seine Ruhe haben will, dann kann es schon vorkommen, dass man dem Großvater nur kurz angebunden den Tee hinstellt und sich sofort verzieht - der Großvater ist enttäuscht, dass man den halben Tag weg war,und wenn man heimkommt nur lieblos einen Tee serviert, die Pflegerin , die hätte sich dazu gesetzt oder frischgebackene Kekse serviert und der Großvater hätte sich gewiss wohler gefühlt, als wenn er von einer gestressten Karrierefrau einfach so nebenbei abgefertigt wird.
Wisst ihr was ich mein?
 
Zuletzt bearbeitet:
wie gesagt ich schupf den haushalt inkl. normalen essen kochen (also nix beim pizzamann bestelln oder so) genausogut inkl. meinen job!

obs wirklich eine bereicherung für die kids ist wenn die mama immer zuhause ist:confused: meine mam war zuhause bis ich 10 war, ich war nie im kindergarten (also diese erfahrung fehlt mir mal) und ich hab meiner meinung viel in der kindheit versäumt, aber was solls, bin trotzdem gut aufgewachsen!

ich finde, man sollte die kinder viel fördern und als mutter nicht nur zuhause sein, sonder auch sich selbst ein wenig fördern! weil ständig zuhause hocken is ja auch nicht grad das rosige. auch wenn man aufgaben hat (haushalt, kochen usw.)!
 
wenn ich einen 40 Stunden Job habe, und ungefähr von 7 Uhr früh 3 Uhr Nachmittags in der Arbeit bin, wie schaff ich es dann , das Kind zum Mittagessen zu bekochen und vorher noch frische Zutaten zu kaufen?

Hausfrau zu sein, bedeutet für mich nicht, das Kind nicht habltags in den Kindergarten zu schicken ( ist ja wichtig dass das Kind mal Gruppenerfahrung, etc... auch macht) Genau in den vier Stunden , wo das Kind im KiGa ist,hat man als Mutter Zeit was für sich zu machen,sei es sich weiter zu bilden, sei es etwas Wohltätiges zu tun, sei es die Eltern zu betreuen.

Ich kenne einige Hausfrauen, die betreuen ihre Kinder und ihre Eltern, da die Eltern sonst ins Altenheim müssten.
 
Scoobyda schrieb:
Geht es der Hausfrau gut, weil sie genug Zeit hat um sich um Haushalt und Kind zu kümmern, gehts dem Kind meistens gut.
Gehts der Karrierefrau , die gestresst den Haushalt und Kind übernimmt schlecht, spürt das das Kind, und es wird ihm nicht so gut gehen, als wenns der Mutter gut gehen würde.
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Und du kannst dir nicht vorstellen, daß es gar nicht allen Frauen so gut geht damit, nur Hausfrau zu sein?
 
ransom schrieb:
Und du kannst dir nicht vorstellen, daß es gar nicht allen Frauen so gut geht damit, nur Hausfrau zu sein?
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nicht nur das, aber wieviele haben so einen standart, daß sie sich HAUSFRAU nennen können? Viele haben nichtmal die Finanziellen mittel, stell dir eine alleinerziehende mutter an, die MUSS arbeiten gehn, damit sie kind und wohnung erhalten kann, und andere sind halt nicht so gut gestellt, das frau zuhaus sein kann.

also ich bzw. wir (LG und ich ) könnten uns das nicht leisten, da müssten beide arbeiten um alles richtig erhalten zu können! und wenn man dann nur halbtags arbeitet, aber irgendwoher muss ja das geld kommen, und ich denk es gibt noch keine bäume wo geld wächst!
 
ransom schrieb:
Und du kannst dir nicht vorstellen, daß es gar nicht allen Frauen so gut geht damit, nur Hausfrau zu sein?
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doch - hier!!

Hatte vor 2 Jahren so ne Phase :o

Hab die Kinder abgeschoben zur Oma und bin arbeiten gegangen..und dann bin ich doch wieder zu meinen Kids heimgeplärrt.
Seitdem sagt mir mein Mann auch mal, wie toll er es findet, was und wie ich es mache.
Und genau DAS hat gefehlt - einfach mal gelobt zu werden, für das was man tut.

Und für mich gibts nix schöneres, als den Tag mit meinen Kids zu verbringen.
Am Vormittah hab ich meine Ruhe, und der Nachmittag gehört den Kids.

Jetzt werden zusammen Kekse gebacken, am 23. wird zusammen der Christbaum geschmückt (meine wissen, wer die Packerl bringt).
Und ich möcht dir Zeit ausnutzen solange es geht :)


​
 
tania schrieb:



doch - hier!!

Hatte vor 2 Jahren so ne Phase :o

Hab die Kinder abgeschoben zur Oma und bin arbeiten gegangen..und dann bin ich doch wieder zu meinen Kids heimgeplärrt.
Seitdem sagt mir mein Mann auch mal, wie toll er es findet, was und wie ich es mache.
Und genau DAS hat gefehlt - einfach mal gelobt zu werden, für das was man tut.

Und für mich gibts nix schöneres, als den Tag mit meinen Kids zu verbringen.
Am Vormittah hab ich meine Ruhe, und der Nachmittag gehört den Kids.

Jetzt werden zusammen Kekse gebacken, am 23. wird zusammen der Christbaum geschmückt (meine wissen, wer die Packerl bringt).
Und ich möcht dir Zeit ausnutzen solange es geht :)


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es spircht ja nix dagegen, solang man sich das finanziell auch leisten kann, nur viele können es sich ja nichtmal leisten HAUSFRAU zu sein!
wie gesagt meine mam war zuhause bis ich 10 war, aber dafür haben wir finanziell viel zurückstecken müssen, da mein dad alleinverdiener war und ich noch 4 andere geschwister hab. somit wurde immer nur alles weitergereicht, ich hatte eignetlich nie was "neues" bekommen!
 
lenn schrieb:
es spircht ja nix dagegen, solang man sich das finanziell auch leisten kann, nur viele können es sich ja nichtmal leisten HAUSFRAU zu sein!
wie gesagt meine mam war zuhause bis ich 10 war, aber dafür haben wir finanziell viel zurückstecken müssen, da mein dad alleinverdiener war und ich noch 4 andere geschwister hab. somit wurde immer nur alles weitergereicht, ich hatte eignetlich nie was "neues" bekommen!
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Ja leider.

Ich hab das Glück, das meiner ca. 2500 netto verdient.
Aber bei 4 Kindern geht auch viel drauf.:o

Ich kauf auch bestimmte Lebensmittel günsiger.
CLEVER zb. - ist günstig, schmeckt aber genauso.
Und da spar ich dann.
Bevor ich mir ne neue Hose kaufe, bekommen die Kids oder mein Mann oder der Hund was neues. :D

​
 
und bei uns wars immer so, daß mama uns mädls selbst die kleider gestrickt/gehäkelt/genäht hat und wir herumgelaufen sind wie kasperl *grml* aber wir habens überlebt. aber die situation hat sich trotzdem nicht gebessert, denn als mama dann arbeiten war, hatten wir noch weniger (da hauskauf) jedoch hatte es was gutes auch, wir wurden früh selbstständig!
 
Ich bin der Meinung , dass es vielen Frauen nicht gut geht , wenn sie "nur" Hausfrau sind, weil sie das Gefühl haben, von der Gesellschaft als Frau gesehen zu werden, die eh den ganzen Tag nur Däumchen dreht, weil sie als Hausfrau nicht den gesellschaftlichen Prestige genießen dürfen, den sie als Karrierefrau hätten, weil sie glauben,dass Hausarbeit und Kinderbetreuung nichts Sinnvolles und Bewegendes ist, vielleicht weil man glaubt Hausarbeit und Kindererziehung als vollwertige Tätigkeit ist minderwertig, weil man vielleicht glaubt bei einer Tätigkeit , die andere nur Nebenbei machen, keine Leistung zu bringen. Dann würden aber,meiner Meinung jede Putzfrau, jede Erzieherin , jede Köchin, jede Haushaltshilfe auch als Minderwertig gelten, was nicht stimmt!!!!

Dass es einem mehr Spass macht, z.B. als Sekretärin zu arbeiten , als zu putzen oder zu kochen, ok. Aber zum Hausfrauensein und Mutter sein , gehört mehr als putzen und kochen. Als Sekretärin hab ich sicher auch einige Arbeiten die mich nicht so freuen, dafür gibts Dinge, die mir in diesem Beruf mehr Spaß machen. Genauso seh ich dass, beim Beruf Hausfrau auch.

Die meisten Frauen, die Hausfrauen sind, schämen sich , bei der Frage, was machen sie berruflich? Sogar im Lebenslauf findet man andere Ausdrücke um den Arbeitgeber zu beeindrucken, wie z.B. Familienmanagement, statt Hausfrau.

wäre ich Kind , würde ich mir Tania als Mutter aussuchen ;) :D , wo man richtig das Gefühl hat, dass sie es genießt Kinder zu haben, und für sie da zu sein. Was ich so mitbekommen habe unternimmst du auch ziemlich viel mit deinen Kindern, als Kind kann man davon nur profitieren.

Ob Hausfrau sein finanziell möglich ist, ist wieder eine andere Sache. Aber wenn jemand aus finanziellen Gründen nicht Hausfrau sein darf und deshalb den Beruf "Hausfrau" abwertet, ist das meiner Meinung nicht fair.
 
Meine Eltern waren beide berrufstätig und ich war eigentlich erst mit zwanzig so richtig selbstständig :eek: :D

Glaub nicht, dass das Selbstständig werden was damit zu tun hat, ob Mutter daheim geblieben ist oder nicht.
Als Hausfrau , könnt ich mir vorstellen , hat man sogar mehr Zeit, die Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen.
Beispiel: Ich schick das 12 jährige Kind das erste mal alleine zum Hausarzt. Kind fühlt sich unsicher, hat Angst vorm Arzt - wenn ich viel Zeit habe - mach ich so einen Arztbesuch schrittweise - erst muss das Kind sich alleine anmelden, ich bleibe im Wartezimmer. das nächste mal warte ich vor der Praxis und das Kind ist alleine Im Wartezimmer, bis das Kind schrittweise gelernt hat ganz alleine zum Arzt zu gehen, ohne Angst zu haben.
 
ich werte es ja nicht ab, aber ich denk halt es wird nie so einen stellenwert bekommen wie ein Job, da das hausfraudasein nicht bezahlt wird (außer karenzgeld, erziehungsgeld und vielleicht arbeitslose/notstand).

Ich bin halt der meinung, mütter/frauen, die länger als notwendig (karenz) bei den kindern sind und dann noch geld vom vater staat erhalten (arbeitslose/notstand) sind für mich nur sozialsmarotzer. ja ich gehörte auch zu dieser schicht, aber ich hab wieder einen job gefunden!

aber das hausfraudasein wird nie so einen stellenwert bekommen wie es manche gern hätten!
 
tania schrieb:


Ja leider.

Ich hab das Glück, das meiner ca. 2500 netto verdient.
Aber bei 4 Kindern geht auch viel drauf.:o

Ich kauf auch bestimmte Lebensmittel günsiger.
CLEVER zb. - ist günstig, schmeckt aber genauso.
Und da spar ich dann.
Bevor ich mir ne neue Hose kaufe, bekommen die Kids oder mein Mann oder der Hund was neues. :D

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Es wuerde mich allerdings interessieren, ob dein Mann auch fuer deine Pension einbezahlt?

Ich finde das ist doch das wichtigste, dass man (gerade als Frau!) finanziell unabhaengig ist und spaeter mal eine eigene Pension bekommt! :)


Ich moechte mal so 2 Jahre daheim bleiben - allerdings immer teilzeit/von daheim arbeiten - also nie den "Anschluss ans Berufsleben" verlieren.
Denn was macht man, wenn die Ehe schief geht und dann steht man da - ohne Geld und ohne Job :(
 
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