Mein Eltern waren auch immer beide berufstätig und ich bin mit ca. 2Jahren in den Kiga gekommen (ganztags) und ich war immer sehr gerne da. Meine Mutter hat mir erzählt, dass sie sich am Anfang Vorwürfe gemacht hat, weil sie arbeiten gehen musste und das arme Kind muss in den Kiga gehen.
Dann war sie zuerst richtig gekränkt, weil ich so gern in der Kiga gegangen bin und gar nicht bemerkt hab, wie sie mich zum ersten Mal "verlassen" hat. - Sie hat sich extra viel Zeit genommen um mich einzugewöhnen. Zuerst nur kurz weg und dann immer länger- aber mir war das wurscht- ich hab gespielt und schnell Freunde gefunden. Aber Kinder sind eben verschieden
Dann war sie zuerst richtig gekränkt, weil ich so gern in der Kiga gegangen bin und gar nicht bemerkt hab, wie sie mich zum ersten Mal "verlassen" hat. - Sie hat sich extra viel Zeit genommen um mich einzugewöhnen. Zuerst nur kurz weg und dann immer länger- aber mir war das wurscht- ich hab gespielt und schnell Freunde gefunden. Aber Kinder sind eben verschieden
Ich bin damals mit 10 in den Hort gekommen, vorher war Muttern zuhaus. Der Hort war furchtbar, ich hab mich total abgeschoben gefühlt...aber meine Mutter war, als sie daheim war, auch anstrengend genug
Am wohlsten hab ich mich dann mit 12 gefühlt, als ich die Wohnung nach der Schule für mich allein hatte...meine Schwester war da auch schon viel unterwegs.