Schutzhundetraining IG-HS Möllersdorf

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Zu Abs.1 - Bitte sprich nur von Dingen von welchen du Ahnung hast. OK - ich weiß es wäre dann ziemlich ruhig von deiner Seite aus. :cool:
Und das schreibt jener selbsternannte Problemhundetherapeut, dessen selbstgezüchteter, selbst IPO3 ausgebildeter und selbst geführter Hund nachweislich schon

den eigenen Besitzer attackiert hat,
im eigenen Bekanntenkreis schwer gebissen hat,
wegen Aggression gegen Richter und den eigenen Hundeführer von einer Ausstellung ausgeschlossen wurde usw.

Danke, Georg, für Deinen Beitrag. :rolleyes:
 
OTS0157 5 CI 0157 KYV0001 Mi, 03.Aug 2011

Tiere/Umwelt/Sicherheit/Freizeit

Schutzhundesport in Österreich =

Wien (OTS) - Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV) distanziert sich von den unerlaubten Ausbildungsmethoden von Schutzhunden, wie sie vom Verein Vier-Pfoten in einem Video aufgezeigt wurden. Der ÖKV legt Wert auf tierschutzgerechte Ausbildung.

Beim eingespielten Video handelt es sich um Mondioring, welches vom ÖKV seit mehr als 10 Jahren Österreich weit untersagt ist. Es handelt sich um keine Ausbildung eines Mitgliedvereins des Österreichischen Kynologenverbandes. Der österreichische Schutzhundesport des ÖKV findet nach exakten Regeln statt und hat mit Mondioring nichts zu tun.

Das Fehlverhalten Einzelner rechtfertigt nicht ein Verbot des Schutzhundesports zu verlangen. Auch muss zwischen Schutzhundesport und Mondioring unterschieden werden.

Weltmeisterschaften nach FCI Modus finden auch für Schäferhunde, Riesenschnauzer, Boxer und sonstige Diensthunderassen statt. Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV - Dachverband der Hundevereine) darf nochmals darauf hinweisen, dass Mondioring bei seinen österreichischen Ausbildungsvereinen untersagt ist.

Rückfragehinweis:

~
Österreichischer Kynologenverband
Siegfried Marcus Strasse 7, 2362 Biedermannsdorf
Tel.: 02236/710 667
Fax: 02236/710 667 30
Email: office@oekv.at
Homepage: www.oekv.at
~

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1087/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0157 2011-08-03/15:39

031539 Aug 11
 
OTS0159 5 CI 0157 NEF0007 Mi, 03.Aug 2011

Tiere/Bildung/Recht/Sicherheit/Umwelt/Freizeit

Stellungnahme der Vetmeduni Vienna zu einer von Vier Pfoten angezeigten Lehrgangsteilnehmerin =

Wien (OTS) - Als öffentliche Universität hat die Veterinärmedizinische Universität Wien eine große gesellschaftliche Verantwortung. Die Einhaltung von tierschutzrechtlichen Bestimmungen hat für die Veterinärmedizinische Universität Wien oberste Priorität.

Vier Pfoten Österreich hat die Vetmeduni Vienna darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine Teilnehmerin des Universitätslehrgangs "Angewandte Kynologie" angezeigt wurde, tierschutzwidrig gehandelt zu haben. Die Vetmeduni Vienna hat sich umgehend an die angezeigte Lehrgangsteilnehmerin mit der Aufforderung zu einer Stellungnahme gewandt. In dieser versichert die Teilnehmerin, keine tierschutzwidrigen Methoden in der Hundeausbildung eingesetzt zu haben.

Die Universität verurteilt entschieden jeden Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Sie kann und wird in diesem Fall aber einer gerichtlichen Entscheidung nicht vorgreifen. Jedoch nimmt die Universität diesen Fall zum Anlass, das Aufnahmeverfahren für den Lehrgang zu überprüfen und im Unterricht noch stärker als bisher auf tierschützerische und rechtliche Aspekte einzugehen.

Rückfragehinweis:
Veterinärmedizinische Universität Wien
Mag. Klaus Wassermann, mailto:klaus.wassermann@vetmeduni.ac.at
Tel.: (+43 1) 25077-1153

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2611/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0159 2011-08-03/15:57

031557 Aug 11
 
Stellungnahme im Namen des Österreichischen Rassehundeverein - ÖRV an eine Ö-Zeitung

In meiner Funktion als Pressesprecher des Österr. Rassehundevereins bzw. meiner Funktion als Leiter des 1. Österr. Problemhunde Therapiezentrums möchte ich zu gegenständlichen Vorfall Stellung nehmen, welcher auch abgedruckt werden sollte/kann.

Das gezeigte Video und dessen Videosequenzen haben NICHTS mit sportlicher Schutzhundeausbildung zu tun, und fallen unter die Strafrechtsbestimmungen des Österr. Tierschutzgesetz. Diese Art des Trainings fällt unter dem Begriff ZIVILSCHUTZ-Ausbildung.

Der Österr. Rassehundeverein – ÖRV (zweitgrößte österreichweite Hundeausbildungsverbandskörperschaft) erklärt hiermit offiziell, solche Ausbildungsmaßnahmen absolut abzulehnen, und versichert immer und überall dagegen einzutreten.

Allerdings warnt der ÖRV vor einer Pauschalisierung gegenüber der sportlichen Schutzarbeit, da sportliche Schutzhundeausbildung gänzlich andere Ziele und Ausbildungsmethoden verfolgt, als in diesem Video zu sehen sind.

Aus diesem Grund wird es auch wieder eine Vorführung mit dem Ziel - die Arbeitsweisen und Effekte einer sportlichen Schutzhundeausbildung zu zeigen – geben.

Ich hoffe, dass die ...........zeitung in ihrer Berichterstattung sehr wohl die Unterscheidung zwischen sportlicher Schutzhundeausbildung und diesem Missstand Zivilschutzausbildung klar aufzeigt.

Der ÖRV (Österr. Rassehundeverein) bzw. meine Person ist/sind selbstverständlich bereit bei einer fachlich/sachlichen Berichterstattung gegen solche Missstände in der Hundeszene mit zu arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Sticha Georg
Pressesprecher des Österreichischen Rassehunde Verein – ÖRV - http://www.hunde-oerv.at
Leiter des 1. Österreichischen Problemhunde Therapiezentrum – www.top-dog.at
 
Und das schreibt jener selbsternannte Problemhundetherapeut, dessen selbstgezüchteter, selbst IPO3 ausgebildeter und selbst geführter Hund nachweislich schon

den eigenen Besitzer attackiert hat,
im eigenen Bekanntenkreis schwer gebissen hat,
wegen Aggression gegen Richter und den eigenen Hundeführer von einer Ausstellung ausgeschlossen wurde usw.

Danke, Georg, für Deinen Beitrag. :rolleyes:

ach, und das hätte etwas mit dem Schutzhundesport zu tun? Wie viele Hunde sind auffällig und machen keinen derartigen Sport?????
 
das war nicht die Frage, die Frage war, macht es der Hund aus Spaß an der Arbeit oder weil er Euch gefällig sein möchte :rolleyes:
Er macht es sicher teilweise, weil er ein Keks möchte:D

und auch weil er gerne, was mit mir macht.
Am Anfang hat er vielleicht manches getan um mir "gefällig" zu sein. Inzwischen ist das Training einfach eine gemeinsame Tätigkeit, die er sehr schätzt.
 
Der Österreichische Kynologenverband (ÖKV - Dachverband der Hundevereine) darf nochmals darauf hinweisen, dass Mondioring bei seinen österreichischen Ausbildungsvereinen untersagt ist.
Der ÖRV ist aber schon ein Mitgliedsverein des ÖKV. Und da wird Mondioring sehr wohl unterstützt und angeboten. :rolleyes:

Und es ist wiedermal typisch, daß man dann gerne mit dem Finger auf die anderen zeigt und im eigenen Bereich den Mantel des Schweigens über die Mißstände legt. Es geht auch nicht um eine Ausbildungssparte - es geht um die Ausbildungsmethoden, wie sie generell sehr häufig in der Schutzhundeszene (egal, ob IPO oder Mondio) angewendet werden.

Denn z.B. das "Aus", wie im Video zu sehen mit mehrfachen heftigen Leinenrucks "gelehrt", wird ja wohl auch in den Vereinen des ÖKV noch sehr häufig so oder ähnlich "gelehrt".

Sehr viele Vereine des ÖKV haben in den letzten paar Jahren gerne und völlig ungeniert sogenannte "Schutzhundeexperten" zu Seminaren und Workshops eingeladen, die bekannt sind für ihre Anwendung von Stachel und Tele und generell eine sehr positive Ansicht zum Einsatz von Starkzwang in der Hundeausbildung haben. Schwizgebel, Bellon, Raiser, Manhart und viele andere.

Und daß Schutzhundearbeit nur und ausschließlich am Vereinsplatz trainiert wird, ist auch ein Märchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach, und das hätte etwas mit dem Schutzhundesport zu tun?
Das hat insoferne damit zu tun, daß gezielt Hunde mit entsprechenden Wesenseigenschaften (vermehrter Aggressionsbereitschaft) gezüchtet werden, diese dann dementsprechend gehalten werden (Zwingerhaltung, kaum soziale Kontakte zu Artgenossen) und noch dazu von Welpenbeinen an entsprechend "triebgefördert" und trainiert werden.

Und ja, das erzeugt in Summe verhaltensauffällige Hunde, die sehr wohl eine Gefahr für die Allgemeinheit werden können.
 
Er macht es sicher teilweise, weil er ein Keks möchte:D

und auch weil er gerne, was mit mir macht.
Am Anfang hat er vielleicht manches getan um mir "gefällig" zu sein. Inzwischen ist das Training einfach eine gemeinsame Tätigkeit, die er sehr schätzt.

Danke für deine ehrliche Antwort - ja für Keksi machen meine auch alles :)

Eine alte "Hundlerin" sagte mal zu mir, wenn man einem Hund nur alles mit Leckerchen lernt, dann macht er ohne die gar nix mehr - sie hat nicht recht - aber es ist die Ansicht vieler Trainer auf den Plätzen, vor allem derjenigen, die noch aus dem vorigen Jahrhundert übrig sind :(
 
Der ÖRV ist aber schon ein Mitgliedsverein des ÖKV. Und da wird Mondioring sehr wohl unterstützt und angeboten. :rolleyes:

Und es ist wiedermal typisch, daß man dann gerne mit dem Finger auf die anderen zeigt und im eigenen Bereich den Mantel des Schweigens über die Mißstände legt. Es geht auch nicht um eine Ausbildungssparte - es geht um die Ausbildungsmethoden, wie sie generell sehr häufig in der Schutzhundeszene (egal, ob IPO oder Mondio) angewendet werden.

Denn z.B. das "Aus", wie im Video zu sehen mit mehrfachen heftigen Leinenrucks "gelehrt", wird ja wohl auch in den Vereinen des ÖKV noch sehr häufig so oder ähnlich "gelehrt".

Und daß Schutzhundearbeit nur und ausschließlich am Vereinsplatz trainiert wird, ist auch ein Märchen.

Wie schon im Posting an mich, verbreitest du auch in diesem Posting unrichtige Aussagen. :cool:

Im Grunde ist jede Zeile zu deinen verbreiteten Unwahrheiten sinnlos, denn Leuten wie dir sollte man keine Plattform bieten ihren Schrott unters "Volk" zu bringen.

Komm einfach bei mir vorbei, und wir klären die Sache persönlich. :cool:
 
Kurzer Einwand....der Georg ist gegen Derartiges. Der Andy auch und die Ulli auch.

Könnten wir Nägel mit Köpfen machen (statt Streitereien), WIE man GEMEINSAM gegen derartige Umtriebe vorgehen könnte?
Wo bei der Zucht ansetzen, wo bei der Überprüfung von derartigen Aktivitäten?

Ideen?
 
Meine Güte, klärts das doch nicht übers Forum!

c&a: Schwarze Schafe werden immer eine Möglichkeit finden. Siehe "Hundekämpfe". Die sind auch verboten und in einem Hinterhof gehts zur Sache :mad:
 
Gerne. Mit Anwalt, Zeugen und einem Amtsarzt. Und dann lassen wir diesen die von Deinem Hund gebissene Person untersuchen. Einverstanden? :cool:

Könnte es sein, dass du dich nur mit Windelhose bekleidet zu einem Treffen draust?

Da deine Vorwürfe zum Grossteil frei erfunden sind, habe ich überhaupt kein Problem mit deinen Zeugen :D

Du bist einfach ein sehr bemitleidenswerter Typ :cool:

Komm doch einfach vorbei, und ich verspreche dir eine faire Chance deine Anliegen durchzusetzen. :cool:

Wennst nicht Mann´s genug bist, verkriech dich einfach, und kläff hier nicht rum. :cool:
 
Kurzer Einwand....der Georg ist gegen Derartiges. Der Andy auch und die Ulli auch.
Nein, der gute Georg ist eben in Wahrheit NICHT gegen derartiges, der verkauft sich nach außen hin als wassertrinkender Saubermann, säuft aber selber Unmengen von Wein. :rolleyes:

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, daß er mir mal ganz stolz ein Handyvideo von seinem Malirüden bei der ZIVILSCHUTZARBEIT im Wald gezeigt hat. Und wohl nicht nur mir, so geil wir er darauf war, mit welch hohem Aggressionspotential sein Hund doch beißen würde. :rolleyes:
 
Muss das sein? Ich kenn euch beide nicht, aber wenn sich hier auch die Trainer ans Leder gehen braucht man sich nimmer wundern. :(

LG
 
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