seuftz... man lese bitte meinen letzten Absatz genau durch, dann kommen
so komische Gedanken gar nicht erst auf.
Natürlich ist nicht jeder Hund, der nicht gearbeitet wird neurotisch.
ES KOMMT AUF DEN HUND AN !!!!
Es gibt Hunde denen das normale Hundeleben nicht reicht.
Es gibt Hunde denen das normale Hundeleben völlig reicht.
Das zu erkennen, ist die Pflicht des Hundehalters.
Ein nicht ausgelasteter Hund beginnt Ersatzhandlungen auszuleben.
Meine Schäferhündin wurde nicht im Hundesport gearbeitet, sie war mit
Fährten, Spielen, Spazieren gehen und Schwimmen zufrieden.
Für meinen Rüden wär das weit zuwenig gewesen.
Auch meine Mausi braucht Arbeit.
Die Schläge mit dem Softstock, ein beliebtes Argument gegen den SchH-Sport.
Ein Argument gege Agility, der Hund haut sich die Beine an, wenn er die
Hürden nicht richtig nimmt.
Ein Argument gegen Radfahren mit Hund, er kann wunde Pfoten bekommen,
wenn der Untergrund zu hart ist.
Ein Argument gegen das Ballspielen, die scharfen Stops die der Hund macht,
gehen auf die Gelenke.
Mensch, die "Schläge" mit dem Softstock sind nicht mehr als ein starkes
Abklopfen.
Und ein Hund hat damit keine Probleme, er sieht das nicht als Schlag an.
Was bringt es dem Hund, schau dir einen Hund an, wenn er in der SchH
arbeitet, dann brauchst du nicht mehr zu fragen.
Schau dir einen Hund an, wenn er auf den Agilityplatz kommt.
Dann weißt du, warum wir diese Sportarten ausüben.
Und schau dir einen Hund an, wenn er völlig konzentriert die Fährte ausarbeitet, die Gegenstände verweist und wie freudig die Hunde zum
Start gehen.
Was bringt es dem Hund............... was für eine Frage