klickertrainer schrieb:1) schäferhunde und deren mischlinge führen mit abstand die beiss-statistik an.
2) ausgebildete schutzhunde scheinen deshalb nur marginal auf,weil der grossteil der ausgebildeten niemals die schutzhundeprüfung erreicht. auch weil die ausgebildeten grossteils die ausbildungsstätten frustriert ob des gebotenen fluchtartig verlassen oder erst gar nicht hingehen, weil sie mit dieser art ausbildung nichts zu tun haben wollen.
3) ich stelle ich ausser streit, dass ein gut ausgebildeter hund ungefährlicher ist als ein nicht ausgebildeter hund. egal mit welcher methode.
4) schutzhundeausbildung an sich ist weder gut noch schlecht. auch waffen an sich, sind weder gut noch schlecht.es kommt nur darauf an wie man es macht und was man damit macht.
5) hunde mit denen an menschen beisstraining gemacht wird, gehören aber simpel nur in die hände von gut kontrollierten fachleuten. nicht von laien. genauso wie waffen oder anderes gefährliches nichts in der hand von kindern oder ungeeigneten personen zu suchen haben.
1) Na geh, der liebe Rex beisst zu und die haben alle eine begonnene oder abgeschlossene Schutzhundeausbildung?
2) und in wievielen anderen Hundeschulen ergreifen Leute die Flucht?
3) na wenns eh egal ist mit welcher Methode, ich wußte gar nicht dass Schutzhunde-Ausbildung eine Methode ist
4) jetzt auf einmal?
5) das hat aber nix mit Sportschutz zu tun
Intelligenz ist eine Gabe Gottes die er nicht jedem mitgegeben hat
lg Rotti