Schutzhundeausbildung

Benjamin1950 schrieb:
@Klickertrainer

abgesehen von dem Schwachsinn den du da verzapfst, was hast du als Trainer vorzuweisen?

In England (wäre vielleicht nicht falsch wenn du dort hinziehen würdest :D ) gabs auch bis vor kurzem noch 6 Monate Quarantäne für Tiere/Hunde. Die kennen sich natürlich toll aus in der Psyche der Hunde. :mad:

Ich kenn ein Forum für dich, wo man dir zuhört: LINK-Wichtig !!!!!!

mfg
Benjamin

PS: Danke für den Link Georg :D

hmm.... die nächste geistige höchstleistung.

was hat quarantäne wegen tollwut mit hunderziehung zu tun ?
 
off topic an!

ah, Hallo Benjamin1950 mein 'Freund/in!
Wann beantwortest du mir meine PN´s die ich dir vorrrrrrrrr sooooolanger Zeit geschickt habe ???
Bist ja untergetaucht bis jetzt :D

deine Forums Freundin :D :D :D :D
Romana


off topic aus!
 
@Klickertrainer

stellst du dich nur so..................

OK für Leute wie dich:

In England (wäre vielleicht nicht falsch wenn du dort hinziehen würdest ) gabs auch bis vor kurzem noch 6 Monate Quarantäne für Tiere/Hunde. Die kennen sich natürlich toll aus in der Psyche der Hunde.

Wer lesen und begreifen kann ist klar im Vorteil :D :D

Benjamin
 
klickertrainer schrieb:
hmm.... die nächste eine geistige höchstleistung.

was hat quarantäne wegen tollwut mit hunderziehung zu tun ?
Intelligenz ist eine Gabe Gottes, die er leider nicht jedem mitgegeben hat
Die Kampfhundeverordnung in D ist dann wahrscheinlich auch ok, es wurden ja auch Untersuchungen angestellt.
platsch.gif
 
Benjamin1950 schrieb:
@Klickertrainer

stellst du dich nur so..................

OK für Leute wie dich:

In England (wäre vielleicht nicht falsch wenn du dort hinziehen würdest ) gabs auch bis vor kurzem noch 6 Monate Quarantäne für Tiere/Hunde. Die kennen sich natürlich toll aus in der Psyche der Hunde.

Wer lesen und begreifen kann ist klar im Vorteil :D :D

Benjamin

Genau, wer lesen und begreifen kann ist klar im Vorteil.
Nun nochmal ganz langsam von vorne:

...was hatte die 6 Monatqe Quarantäne für Tiere/Hunde die verhängt wurden um das Land - nebstbei erfolgreich- vor Tollwut zu schützen, mit dem dortigen Verbot von Schutzhundetraining für Nicht-Sicherheits-Profis zu tun ?
 
@Klickertrainer

Intelligenz ist eine Gabe Gottes, die er leider nicht jedem mitgegeben hat ;)

Wenn du es bis jetzt nicht verstanden hast............... :rolleyes: Warum ziehst du nicht nach England wenn alles so toll ist. :D

Bitte verzieh dich auf deine Seite: LINK-Wichtig

by
Tick - Klick

benjamin
 
@klickertrainer:
was ist in deinen augen der hund für ein tier? ein unschuldiges, niemals böses und berechenbares kuscheltier?
mir persönlich ist es lieber einem hund zu begegnen der sich auch in hoher trieblage kontrollieren läßt als einem hund bei dem das nicht möglich ist.
schon mal gebissen worden? nein? ich schon, als kind von einem unerzogenen dobermann, war nicht so lustig wie du dir vielleicht vorstellen kannst, und der hund hat bestimmt nie gelernt "zu beißen", weißt du, den meisten hunden muß man nicht zeigen wie das geht :eek: abgesehen davon das bei der schutzarbeit über beutetrieb gearbeitet wird und nicht über wehrtrieb, so weit ich weiß.
aus diesem vorfall entstand bei mir ein gehöriger respekt vor fremden hunden, ich greife sie weder an, noch komm ich ihnen sonst auf irgendeine art und weise zu nahe. damals war das so, daß ich mit meinen eltern bekannte besuchen war die besagten hund hatten, wir betraten das grundstück und er hat uns verbellt. dann das übliche komentar, der bellt nur, der tut nix - falsch, der tat sehr wohl was, nämlich mir.
seither betrete ich nie wieder ein fremdes grundstück auf dem ein hund lebt, auch nicht im beisein des besitzers - AUßER: wenn ich weiß, daß der besitzer mit dem hund arbeitet, vorallem in hohen trieblagen - sei das schutzdienst, hüten oder was auch immer - erst dann bin ich mir sicher, bzw. so sicher man sich halt sein kein, unbeschadet an dem hund vorbei zu kommen.
ein hund ist unberechenbar - ein fremder überhaupt, immer, und hunde die nie in hohen trieblagen gearbeitet werden sind mir mehr als suspekt- seis ein dobermann oder nachbars wadelbeißer (so wie bei uns im stall- den kann ich allerdings abschütteln)aber denkst du der hört wenn er mal in fahrt gekommen ist? nein, natürlich nicht.... aber er macht so brav sitz wenn ich mit ihm allein bin (o-ton besitzer) na toll....
 
@Zwergi

RICHTIG, und die Statistiken welche beweisen, dass ausgebildete Schutzhunde kaum in Beissunfälle verwickelt werden, kennt er natürlich auch nicht.

Er plaudert nur nach was F.P, T.R ect. von sich geben. Ja so ist das, wenn man keine Ahnung hat :D

mfg
Sticha Georg
 
@sticha georg
weißt du, ich kenn die statistiken auch nicht, ich vertrau da einfach meinen erfahrungen, meinem gefühl und last but not least meinem verstand :D
lg
 
Was habt ihr aus meine Thread gemacht? :mad: :mad:

Ich habe mich jetzt doch für den Junghundekurs entschieden! :)
 
@Zwergi

du hast offensichtlich mehr Wissen und Hausverstand als so mancher selbsternannter Wissender ...................

mfg
Sticha Georg
 
zwergi schrieb:
@klickertrainer:
was ist in deinen augen der hund für ein tier? ein unschuldiges, niemals böses und berechenbares kuscheltier?
....

hunde sind weder gut noch böse.
hunde sind auch nicht moralisch oder unmoralisch.
nichts killt mehr hunde, alls der irrglaube hunde
seien wie menschen, lassie oder kommissar rex.
zurück zur erziehung:
was der mensch aus dem hund macht,
das kommt auch als endprodukt der erziehung heraus.
ein beisser, oder ein gut sozialisierter gefährte.
what you raise, is what you get.
ähnlich wie bei kindern.nur das kinder logisch denken können...und hunde nur über zeitgleiche verknüpfung lernenund nicht logisch denken können. angewandte lerntheorie und verhaltensforschung funktioniert aber bestens bei beiden species. bei mensch und bei hund.

hunde haben eine ausgeprägte körpersprache die calming signals oder cut off-signals / beschwichtigungssignale. wenn du diese hundesprache lesen und verwenden kannst, dann wirst du nicht gebissen.

weil du weisst wie du dich einem hund nähern musst und ihn beruhigen kannst. (gilt natürlich nicht für den fall, wenn gerade ein mensch seinen scharfgemachten hund auf dich hetzt, sondern bei normaler kontrollierter annäherung.)
bei www.animal-learn.de oder libernovus.at in wien, kannst du ideos und bücher wie das genau geht bekommen.

ja, ich wurde mal als jugendlicher von einem grossen Boxer gebissen,als ich den Boxer vom angegriffenen, gerade gebissnenen Mädchen abgewehrt habe. seither wurde ich nie wieder gebissen.

ich habe viel mit hunden zu tun und angreifen kann ich die hunde fast immer.
es kommt dabei darauf an wie du dich den hunden näherst und wie du deine körpersprache einsetzt um mit dem hund zu kommunizieren.
 
@Klickertrainer

Ich zahle deine Auslagen, hätte da ein paar Hunde für dich (alle ohne Schutzhundeausbildung) und zeigst uns ob du die Körpersprache kannst :D

Bitte solltest du dir nicht sicher sein, nimm Verbandszeug mit, wirst du nämlich brauchen :D

Vorweg: MICH beissen sie nicht :D

Sticha Georg
 
irgendwann bin ich jetzt ausgestiegen. was hat cs mit schh-training zu tun *grübel* :confused:
willst du @klickertrainer sagen, dass man mit schh-training dem hund die cs austreibt? oder kann man schutz nur mit hunden machen, die noch nie was von cs gehört haben??
 
klickertrainer schrieb:
hunde haben eine ausgeprägte körpersprache die calming signals oder cut off-signals / beschwichtigungssignale. wenn du diese hundesprache lesen und verwenden kannst, dann wirst du nicht gebissen.

hilfe... was haben calming signals mit einem aggressiven hund zu tun der einen eindringling aus seinem "revier" haben will. ich war 3 jahre alt, hab ihn weder angesehen noch berührt, er kam von hinten und hat mich gebissen - verschon mich bitte in so einem zusammenhang mit calming signals.... und jetzt bitte kein buchtip oder ähliches.... ich kenne sie und weiß sie auch zu deuten, danke...

ich habe viel mit hunden zu tun und angreifen kann ich die hunde fast immer.
es kommt dabei darauf an wie du dich den hunden näherst und wie du deine körpersprache einsetzt um mit dem hund zu kommunizieren.

ich kann auch jeden hund angreifen, darum ging es nicht, ich tue es bloß nicht bei hunden die ich nicht kenn, ich kann mich ihnen auch nähern... danke
nicht jeder mit dem du zu tun hast ist ein unwissender ungebildeter trottel dem du alles erklären mußt. und bitte, erzähl mir nichts von psychologie, ich hab ein so gut wie fertiges psychologiestudium.
 
klickertrainer schrieb:
hunde haben eine ausgeprägte körpersprache die calming signals oder cut off-signals / beschwichtigungssignale. wenn du diese hundesprache lesen und verwenden kannst, dann wirst du nicht gebissen.
.


Laut Deiner Aussage besteht die Körpersprache der Hunde nur aus Beschwichtigungssignalen :confused:

Also meine Hunde zeigen mir mit Ihrer Körpersprache mehr als nur Beschwichtigung ;)
 
Sticha Georg schrieb:
@Zwergi

RICHTIG, und die Statistiken welche beweisen, dass ausgebildete Schutzhunde kaum in Beissunfälle verwickelt werden, kennt er natürlich auch nicht.

Er plaudert nur nach was F.P, T.R ect. von sich geben. Ja so ist das, wenn man keine Ahnung hat :D

mfg
Sticha Georg
1) schäferhunde und deren mischlinge führen mit abstand die beiss-statistik an.
2) ausgebildete schutzhunde scheinen deshalb nur marginal auf,weil der grossteil der ausgebildeten niemals die schutzhundeprüfung erreicht. auch weil die ausgebildeten grossteils die ausbildungsstätten frustriert ob des gebotenen fluchtartig verlassen oder erst gar nicht hingehen, weil sie mit dieser art ausbildung nichts zu tun haben wollen.
3) ich stelle ich ausser streit, dass ein gut ausgebildeter hund ungefährlicher ist als ein nicht ausgebildeter hund. egal mit welcher methode.
4) schutzhundeausbildung an sich ist weder gut noch schlecht. auch waffen an sich, sind weder gut noch schlecht.es kommt nur darauf an wie man es macht und was man damit macht.
5) hunde mit denen an menschen beisstraining gemacht wird, gehören aber simpel nur in die hände von gut kontrollierten fachleuten. nicht von laien. genauso wie waffen oder anderes gefährliches nichts in der hand von kindern oder ungeeigneten personen zu suchen haben.
 
klickertrainer schrieb:
1) schäferhunde und deren mischlinge führen mit abstand die beiss-statistik an.
2) ausgebildete schutzhunde scheinen deshalb nur marginal auf,weil der grossteil der ausgebildeten niemals die schutzhundeprüfung erreicht. auch weil die ausgebildeten grossteils die ausbildungsstätten frustriert ob des gebotenen fluchtartig verlassen oder erst gar nicht hingehen, weil sie mit dieser art ausbildung nichts zu tun haben wollen.
3) ich stelle ich ausser streit, dass ein gut ausgebildeter hund ungefährlicher ist als ein nicht ausgebildeter hund. egal mit welcher methode.
4) schutzhundeausbildung an sich ist weder gut noch schlecht. auch waffen an sich, sind weder gut noch schlecht.es kommt nur darauf an wie man es macht und was man damit macht.
5) hunde mit denen an menschen beisstraining gemacht wird, gehören aber simpel nur in die hände von gut kontrollierten fachleuten. nicht von laien. genauso wie waffen oder anderes gefährliches nichts in der hand von kindern oder ungeeigneten personen zu suchen haben.

Da du das Schutzhundetraining anscheinend noch immer nicht kapiert hast, darf man bei dir mit dem Hund sicher auch nicht mit der Beisswurst spielen oder ?? Denn da beisst der Hund ja auch ;)

Du machst Dich mit jedem Posting lächerlicher, aber das habe ich Dir bereits per PN gesagt.
 
Oben