Schutzhundeausbildung-sinnvolle Beschäftigung oder unnütziges aggressiv machen?

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Durch welche Zahlen und Fakten kannst du deine 90% beweisen. :cool:

Ich behaupte mal, dass ein Trainer welcher nicht mal die Hunde zu der einfachen BgH1 Prüfung bringt, auch die Fachkompetenz zur Ausbildung von Familien- und Gesellschaftshunden fehlt, denn ............... wenn ein Hund PERFEKT in der Gesellschaft funktionieren soll, ist doch eine BgH1 wohl nur ein Klacks. :cool:

Moin,

die 90 % erscheinen mir gar nicht so unrealistisch, wenn ich an unsere Hundeschulzeiten zurück denke, da ging es vielen wirklich nur darum, halbwegs 'fuss' 'sitz', 'platz' zu lernen, die Hunde zu sozialisieren und an 'Macken' zu arbeiten.
Deshalb waren wir da auch nicht so lange, obwohl ich einen sehr guten Eindruck von dieser Hundeschule hatte und habe und die Trainer auch für sehr kompetent halte, sondern haben die BHP A+B in einer VDH-Vereinsgruppe gemacht.


Braucht man eigentlich in Österreich eine Begleithundeausbildung, wenn man z.B. von Leinenpflicht, etc. befreit werden will, wie es in einzelnen deutschen Bundesländern der Fall ist?

Tschüss

Ned

PS: Ich finde es übrigens sehr gut, wenn sich Hundehalter in so eine Hundeschule bemühen. Es gibt schließlich reichlich, die es nötig hätten, das aber eben nicht machen.
 
Das mag richtig sein, ich finde es aber - ausgehend vom menschlichen Grundcharakter - für unerfahrene Hundehalter schon gut, irgendeine Art einer Prüfung anzustreben und auch abzuhalten. Es zwingt sie dazu, Wege zu finden, wie Verständigungsschwierigkeiten überwunden werden können. Wenn es keine irgendwie standardisierte Prüfung dazu gibt, dann hat doch der Mensch tausende Ausreden vor sich und der Welt, warum das jetzt gerade nicht wichtig sei und überhaupt.

Dabei geht es wirklich nicht in erster Linie um die Inhalte einer PO - es ist völlig wurscht, ob der Hund neben, vor oder hinter mir "bei Fuß" gehen muss. Wichtig ist nur, dass irgendein Standard festgelegt ist, damit ich als HH dazu gezwungen werde, mir zu überlegen, wie bringe ich meinen Hund dazu, genau jetzt genau das mit mir und für mich zu machen und das auch noch freudig und gerne.

Ein guter Hundeführer im besten Sinne des Wortes kann das, und das kann man dann jeden Tag im Alltag weit weg von jeder PO bei allen möglichen Gelegenheiten wo es um friedliches Zusammenleben geht auch einsetzen.

Danke !!!!!!!!!!
 
Konkurrenz?? Jetzt wirds lächerlich. Aber da du ja selbst so eine Ausbildung anbietest, wundert mich dein Kommentar nicht. :rolleyes::cool:



Ach, stimmt meine Behauptung nicht? Beweis mir dies :cool:

Fachkompetente Trainer schaffen es wohl, eine "kleine" Prüfung wie die BgH1 auszubilden - oder?


Fachkompetente Trainer wissen sehr wohl um andere Hundesportarten - oder nicht?

ect..................... :cool:



Uppss.................... also findest du es ok, wenn Kunden auf ihr Geld (Vorauskassa) warten müssen, weil die Ware nicht gelieferte wurde. Das kein Kontakt vom Verkäufer gesucht wurde ect.............

Geht mich nichts an?

Seit wann bestimmst du was mich etwas angeht bzw. welche Meinung ich zu haben habe?

:cool:



zu 1.) wenn das Beuteverhalten vorhanden ist

zu 2.) natürlich

Eine BGH1 Prüfung sagt überhaupt nichts über die Kompetenz eines Trainers aus.....
dieses Prüfungsdenken muss endlich mal abgelegt werden, es ist nicht wichtig, ob ein Hund nach Prüfungsnormen gehorcht, im Alltag ist es wichtig, dass ein Hund mit den Alltagssituation problemlos zurecht kommt..
 
BGH Prüfung schön und gut, nur was machst, wennst keine gscheite HuSchu in der Nähe gibt?
Nicht jeder setzt sich 1-2 Stunden ins Auto um die BGH Prüfung zu machen.
 
Moin,

verbessert mich, aber hier scheint es etwas aneinander vorbei zu gehen.

Ich verstehe Georg so, dass er meint, ein Trainer muss BGH1 ausbilden können und sollte auch zumindest einen Teil seiner Teilnehmer so motivieren können, dass sie das machen.


Ihr meint, das er angeblich meint, dass jeder Hundehalter BGH1 haben muss. Das habe ich aber bei ihm nicht gelesen. Es geht hier wohl eher um die Trainer und nicht um die Halter.


Mein Senf dazu:

Ich halte auch eine Hundeschule ohne BGH1 für durch aus in Ordnung, wenn dort ordentlich gearbeitet wird. Ich vermute Georg hat in seiner Schule eben einen ganz anderen Ansatz und eben auch ganz anderes Publikum.

Beides ist in Ordnung: Hundesport und eben auch 'nur' Training der Alltagstauglichkeit.

Wobei ich schon der Meinung bin, dass ein Trainer BGH1 trainieren können sollte, es ist eben die Grundlage von vielen. Allerdings heißt es aber nicht, wenn das nicht angeboten wird, dass der Trainer das nicht kann, es kann auch die Nachfrage fehlen oder das grundlegende Konzept anders sein. Das kann ich hier nicht beurteilen.

Sieht mir allerdings mal wieder ein bisschen nach dem obligatorischen Streit zwischen Trainern aus. :rolleyes:
Selbst wenn es bei Hunden keine Alphatiere geben soll, bei Trainern ist das offensichtlich anders. :D

Tschüss

Ned
 
Nein, mir ist schon klar was G.H. meint, er meint, ein Trainer, der seine Kursleute nicht zur BGH1 -Prüfung bringt, ist nicht kompetent und das ist einfach nicht richtig....es sagt absolut nichts über die Qualität eines Trainers aus, wenn er Leute zur BGH1-Prüfung bringt....

Dieses Prüfung, Pfrüfung, Prüfung ist auch ein Grund dafür, dass viele Leute nicht auf die Hundeplätze gehen, ich brauche keine Prüfungen für meine Hunde, ich will mit ihnen arbeiten, sie beschäftigen, Prüfungen sind mir nicht wichtig...damit haben aber die meisten Trainer ein Problem..gg.. weil ja nur die Prüfungen zählen...für mich zählt das aber nicht,....ich arbeite nicht auf eine Prüfung hin, sondern ich arbeite mit meinen Hunden, damit sie auch anders gefordert werden, nicht nur im Alltag
 
Moin,

verbessert mich, aber hier scheint es etwas aneinander vorbei zu gehen.

Ich verstehe Georg so, dass er meint, ein Trainer muss BGH1 ausbilden können und sollte auch zumindest einen Teil seiner Teilnehmer so motivieren können, dass sie das machen.


Ihr meint, das er angeblich meint, dass jeder Hundehalter BGH1 haben muss. Das habe ich aber bei ihm nicht gelesen. Es geht hier wohl eher um die Trainer und nicht um die Halter.


Mein Senf dazu:

Ich halte auch eine Hundeschule ohne BGH1 für durch aus in Ordnung, wenn dort ordentlich gearbeitet wird. Ich vermute Georg hat in seiner Schule eben einen ganz anderen Ansatz und eben auch ganz anderes Publikum.

Beides ist in Ordnung: Hundesport und eben auch 'nur' Training der Alltagstauglichkeit.

Wobei ich schon der Meinung bin, dass ein Trainer BGH1 trainieren können sollte, es ist eben die Grundlage von vielen. Allerdings heißt es aber nicht, wenn das nicht angeboten wird, dass der Trainer das nicht kann, es kann auch die Nachfrage fehlen oder das grundlegende Konzept anders sein. Das kann ich hier nicht beurteilen.

Sieht mir allerdings mal wieder ein bisschen nach dem obligatorischen Streit zwischen Trainern aus. :rolleyes:
Selbst wenn es bei Hunden keine Alphatiere geben soll, bei Trainern ist das offensichtlich anders. :D

Tschüss

Ned

Na wenigstens Du verstehst meine geschrieben Worte. DANKE
 
Hab ich dies behauptet? Allerdings hast du nun "bewiesen", dass ein Familienhundetrainer ja wohl LOCKER eine BgH1 ausbilden können müsste. :D

Aber ............................. wir entfernen uns zu weit vom eigentlichen Thema :cool:

Ich hab gar nix bewiesen, Du stellst was in den Raum und reitetst verbal frisch fröhlich drauf rum. Und ob ein Trainer seine Trainees jetzt zu einer Prüfung führen will oder nicht, soll doch ihm/ihr selbst überlassen bleiben. Ich versteh absolut nicht, warum Du darauf so herumhackst.... :cool:


man braucht keine BGH-Prüfung um einen gut hörenden Hund zu haben :)

Danke, das sehe ich auch so.


Nein, mir ist schon klar was G.H. meint, er meint, ein Trainer, der seine Kursleute nicht zur BGH1 -Prüfung bringt, ist nicht kompetent und das ist einfach nicht richtig....es sagt absolut nichts über die Qualität eines Trainers aus, wenn er Leute zur BGH1-Prüfung bringt....

Dieses Prüfung, Pfrüfung, Prüfung ist auch ein Grund dafür, dass viele Leute nicht auf die Hundeplätze gehen, ich brauche keine Prüfungen für meine Hunde, ich will mit ihnen arbeiten, sie beschäftigen, Prüfungen sind mir nicht wichtig...damit haben aber die meisten Trainer ein Problem..gg.. weil ja nur die Prüfungen zählen...für mich zählt das aber nicht,....ich arbeite nicht auf eine Prüfung hin, sondern ich arbeite mit meinen Hunden, damit sie auch anders gefordert werden, nicht nur im Alltag

Genau so ist es und soll es sein, wichtig ist der Alltag, denn am Platz ist man normalerweise nur kurze Zeit mit seinem Hund und was nützt es mir, wenn der Hund am Platz eine tolle Prüfung hinlegt, aber im Alltag nicht folgt.
 
Genau so ist es und soll es sein, wichtig ist der Alltag, denn am Platz ist man normalerweise nur kurze Zeit mit seinem Hund und was nützt es mir, wenn der Hund am Platz eine tolle Prüfung hinlegt, aber im Alltag nicht folgt.

Und wer sagt das alle diese Hunde (mit BgH Prüfung) nicht folgen? :rolleyes:

:cool:
 
Eine BGH1 Prüfung sagt überhaupt nichts über die Kompetenz eines Trainers aus.....
dieses Prüfungsdenken muss endlich mal abgelegt werden, es ist nicht wichtig, ob ein Hund nach Prüfungsnormen gehorcht, im Alltag ist es wichtig, dass ein Hund mit den Alltagssituation problemlos zurecht kommt..
Nein, mir ist schon klar was G.H. meint, er meint, ein Trainer, der seine Kursleute nicht zur BGH1 -Prüfung bringt, ist nicht kompetent und das ist einfach nicht richtig....es sagt absolut nichts über die Qualität eines Trainers aus, wenn er Leute zur BGH1-Prüfung bringt....

Dieses Prüfung, Pfrüfung, Prüfung ist auch ein Grund dafür, dass viele Leute nicht auf die Hundeplätze gehen, ich brauche keine Prüfungen für meine Hunde, ich will mit ihnen arbeiten, sie beschäftigen, Prüfungen sind mir nicht wichtig...damit haben aber die meisten Trainer ein Problem..gg.. weil ja nur die Prüfungen zählen...für mich zählt das aber nicht,....ich arbeite nicht auf eine Prüfung hin, sondern ich arbeite mit meinen Hunden, damit sie auch anders gefordert werden, nicht nur im Alltag
DANKE , wahre Worte . !

Moin,

verbessert mich, aber hier scheint es etwas aneinander vorbei zu gehen.
Hier geht nichts vorbei .
Ich verstehe Georg so, dass er meint, ein Trainer muss BGH1 ausbilden können und sollte auch zumindest einen Teil seiner Teilnehmer so motivieren können, dass sie das machen.
Es ist ein Unterschied zwischen können und wollen . Andrea hat schon die richtigen Worte geschrieben . Den Teilnehmern ist doch ein alltagstauglicher Hund lieber , als ein Hund mit BGH1 Prüfung . Es geht um das Folgen des Hundes in jeder Lage , allso warumm soll dann ein Trainer andere HH dazu motivieren eine Prüfung abzulegen . Überhaupt wenn sie diese Prüfung zB nicht für die Zucht brauchen .
Ihr meint, das er angeblich meint, dass jeder Hundehalter BGH1 haben muss. Das habe ich aber bei ihm nicht gelesen. Es geht hier wohl eher um die Trainer und nicht um die Halter.
Ich meine gar nichts . Kann aber lesen .
Mein Senf dazu:
Ich halte auch eine Hundeschule ohne BGH1 für durch aus in Ordnung, wenn dort ordentlich gearbeitet wird. Ich vermute Georg hat in seiner Schule eben einen ganz anderen Ansatz und eben auch ganz anderes Publikum.

Beides ist in Ordnung: Hundesport und eben auch 'nur' Training der Alltagstauglichkeit.

Wobei ich schon der Meinung bin, dass ein Trainer BGH1 trainieren können sollte, es ist eben die Grundlage von vielen. Allerdings heißt es aber nicht, wenn das nicht angeboten wird, dass der Trainer das nicht kann, es kann auch die Nachfrage fehlen oder das grundlegende Konzept anders sein. Das kann ich hier nicht beurteilen.
Sollte ein Trainer nur BGH trainieren können , dann sollte er/sie es überhaupt lassen .

Sieht mir allerdings mal wieder ein bisschen nach dem obligatorischen Streit zwischen Trainern aus. :rolleyes:
Selbst wenn es bei Hunden keine Alphatiere geben soll, bei Trainern ist das offensichtlich anders. :D

Tschüss

Ned
Wie Du da blos draufgekommen bist :rolleyes: :D

Josef
 
Eine BGH1 Prüfung sagt überhaupt nichts über die Kompetenz eines Trainers aus.....
dieses Prüfungsdenken muss endlich mal abgelegt werden, es ist nicht wichtig, ob ein Hund nach Prüfungsnormen gehorcht, im Alltag ist es wichtig, dass ein Hund mit den Alltagssituation problemlos zurecht kommt..

Ja aber ist es nicht hilfreich wenn mein Hund wenigstens die Grundkenntnise sprich eine BGH1 hat - ich sag ja nicht das eine Prüfung alles aussagt - gibt viele Hunde die keine Prüfung abgelegt haben und trotzdem sehr gut im Alltag funktionieren - aber gerade für einen unerfahrenen HB ist es doch gut wenigstens 1x im Leben eine solche Prüfung mitgemacht zu haben - geht ja nicht nur um den Hund - ich denke es geht viel mehr um den HB dass der das mal lernt

man braucht keine BGH-Prüfung um einen gut hörenden Hund zu haben :)

Naja ein Audiometrietest ist die BGH nicht - aber was braucht man dann - eine laute Stimme ???

Nein, mir ist schon klar was G.H. meint, er meint, ein Trainer, der seine Kursleute nicht zur BGH1 -Prüfung bringt, ist nicht kompetent und das ist einfach nicht richtig....es sagt absolut nichts über die Qualität eines Trainers aus, wenn er Leute zur BGH1-Prüfung bringt....

Dieses Prüfung, Pfrüfung, Prüfung ist auch ein Grund dafür, dass viele Leute nicht auf die Hundeplätze gehen, ich brauche keine Prüfungen für meine Hunde, ich will mit ihnen arbeiten, sie beschäftigen, Prüfungen sind mir nicht wichtig...damit haben aber die meisten Trainer ein Problem..gg.. weil ja nur die Prüfungen zählen...für mich zählt das aber nicht,....ich arbeite nicht auf eine Prüfung hin, sondern ich arbeite mit meinen Hunden, damit sie auch anders gefordert werden, nicht nur im Alltag

Andrea sei mir nicht böse - aber wie in aller Welt kann man mit seinem Hund nur zu einem Trainer gehen der selbst keine BGH gegangen ist oder ausbilden kann. Heißt ja nicht dass er zwingend den Kurs anbieten muss - aber KÖNNEN sollte er/sie es wenigstens. Ich bin die letzte die sagt man muss 1001 Prüfung mit dem Hund ablegen - aber hallo - wir sprechen hier von einer BGH - das ist eigentlich Grundwissen das jeder HB haben sollte....
 
Hui neues Thema "Prüfungen Ja oder Nein?" :D

Also ich finde jedem sollte frei stehen ob er eine Prüfung macht oder nicht. In erster Linie trainiere ich FÜR MICH UND MEINEN HUND! Um die Bindung und das Vertrauen zueinander zu fördern Zugang zu meinem Hund zu finden und einfach um Spaß zu haben!
Ich finde gute Trainer zeichnet aus, wenn sie das Team Mensch und Hund auf so ein Niveau bringen, damit sie eine Prüfungen ablegen können, aber eben wenn Hund und Herrl das auch möchten!

Ich trainiere auch auf Prüfungen hin, aber ganz ohne Stress und Druck...wenn ich zum Prüfungstermin das Gefühl habe ich und mein Hund sind in der Lage dazu, dann trete ich an, und wenn nicht, dann eben nicht. Fertig!

Ich denke ob man nun Prüfungen ablegt oder nicht ist im Endeffekt nicht so wichtig...hauptsache ich trainiere trotzdem ernsthaft und nach besten Gewissen mit einem Hund.

Meine Meinung! :)
 
Hui neues Thema "Prüfungen Ja oder Nein?" :D

Also ich finde jedem sollte frei stehen ob er eine Prüfung macht oder nicht. In erster Linie trainiere ich FÜR MICH UND MEINEN HUND! Um die Bindung und das Vertrauen zueinander zu fördern Zugang zu meinem Hund zu finden und einfach um Spaß zu haben!
Ich finde gute Trainer zeichnet aus, wenn sie das Team Mensch und Hund auf so ein Niveau bringen, damit sie eine Prüfungen ablegen können, aber eben wenn Hund und Herrl das auch möchten!

Ich trainiere auch auf Prüfungen hin, aber ganz ohne Stress und Druck...wenn ich zum Prüfungstermin das Gefühl habe ich und mein Hund sind in der Lage dazu, dann trete ich an, und wenn nicht, dann eben nicht. Fertig!

Ich denke ob man nun Prüfungen ablegt oder nicht ist im Endeffekt nicht so wichtig...hauptsache ich trainiere trotzdem ernsthaft und nach besten Gewissen mit einem Hund.

Meine Meinung! :)

Sehe ich genauso - nur bitte ein Trainer ist kein normaler HB - der sollte schon einige Prüfungen gegangen und in der Lage sein zu einer BGH1 auszubilden - kann er/sie das nicht ist es schlicht kein Trainer - sondern nur jemand der Leuten vielleicht erfolgreich einreden kann dass sie dort lernen wie sie ihre Hunde erziehen sollen. Solche "Trainer" halte ich für brandgefährlich - weil die HB's die dort mit ihren Hunden gearbeitet haben und dann glauben dass sie einen Alltagstauglichen Hund haben sind genau die HB's die dann entweder einen "Tutnix" haben oder dastehen und sagen "aber das hat er noch nie gemacht" ....
 
vielleicht hilft es, wenn einmal eine teilnehmerin von ullis und leos ausbildungen schreibt:
ich bin bei ulli und leo im kurs, weil die beiden ein hundewissen haben und mir vermitteln, das ich bei KEINEM trainer bis jetzt vorgefunden habe.
da ich schon etliche hunde hatte und auch etliche hundeplätze besuchte, kann ich das beurteilen.
ich möchte , so wie fast alle im kurs keine prüfung ab legen. das heißt natürlich nicht, daß die möglichkeit der prüfung nicht angeboten wird oder die trainer dazu nicht in der lage wären.
die grundkenntnisse und VIEL darüber hinaus lernen wir selbstverständlich.
unsere kurse sind überlaufen, da sich natürlich die qualität der ausbildung und der trainer herumspricht.
ulli und leo arbeiten unermüdlich um ALLEN einen kurs anbieten zu können, wir üben in kleinen gruppen und sind glücklich über die menschliche und hundliche betreuung.

(hoffentlich eignen sich nun einzelne worte von mir, oder satzteile nicht dazu, alles wieder zu verdrehn und schlecht zu machen.)
 
vielleicht hilft es, wenn einmal eine teilnehmerin von ullis und leos ausbildungen schreibt:
ich bin bei ulli und leo im kurs, weil die beiden ein hundewissen haben und mir vermitteln, das ich bei KEINEM trainer bis jetzt vorgefunden habe.
da ich schon etliche hunde hatte und auch etliche hundeplätze besuchte, kann ich das beurteilen.
ich möchte , so wie fast alle im kurs keine prüfung ab legen. das heißt natürlich nicht, daß die möglichkeit der prüfung nicht angeboten wird oder die trainer dazu nicht in der lage wären.
die grundkenntnisse und VIEL darüber hinaus lernen wir selbstverständlich.
unsere kurse sind überlaufen, da sich natürlich die qualität der ausbildung und der trainer herumspricht.
ulli und leo arbeiten unermüdlich um ALLEN einen kurs anbieten zu können, wir üben in kleinen gruppen und sind glücklich über die menschliche und hundliche betreuung.

(hoffentlich eignen sich nun einzelne worte von mir, oder satzteile nicht dazu, alles wieder zu verdrehn und schlecht zu machen.)

Und was in aller Welt spricht dann dagegen eine so simple Prüfung wie eine BGH abzulegen ???

Das ist was ich wirklich gerne verstehen würde ???
 
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