Schutzhundeausbildung ist....

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Leo , irgendwo hats meine ungeliebte Vivien eh geschrieben !

Wie vieles in den div. ordungen gibt raum für interpretationen, sowohl von prophanden als auch vom richter ,.. unterscheiden die sich zu stark von einander , gibts probleme ..bis hin zur Dis. :(

100% alles wirste nie regeln können, ansonsten würden nur mehr Anwälte das regelwerk verstehen !

Guckst du mein post 656:D
Musst nicht suchen, ich zitier mich selbst

Aber die Diskussion dreht sich sowieso um Kaisers Bart: es steht in nahezu allen "Hundeausstellungsanleitungen", dass es viele Richter gibt, die dem Hund selbst ins Maul fassen wollen. Und wenn er´s nicht zulässt, wird er disqualifiziert. Punkt, aus, Ende.
Sowas ist sicher kein Ruhmesblatt für den Hundeführer, weil ers dem Hund halt offenbar nicht beigebracht hat. Nicht mehr und nicht weniger. Dass der Hund jetzt deswegen grundsätzlich aggressiv ist, würd ich daraus nicht schließen. Dass man es ihm halt für die nächste Ausstellung beibringen sollte, dagegen schon. Wo ist jetzt das große Drama?
 
@Harley

Ohne Bewertung „ darf nur der Hund aus dem Ring entlassen
werden, dessen Gangwerk, Gebäude, Gebiss, Haarkleid, Hoden, Rute
usw. nicht durch den Spezial – Zuchtschaurichter kontrolliert werden
kann

was glaubst Du sagt das aus, dass der Richter durchs Fernglas aus 10 Meter Entfernung den Hund begutachtet, oder dass dies aussagt, dass ER persönlich Nachschau hält - beleg bitte einen Kurs :rolleyes:
 
Ich betrachte einen Hund als Anfängerhund, den man auch ohne Erfahrung und überdurchschnittliche Vorkenntnisse zu einem den persönlichen Bedürfnissen entsprechenden sicheren und folgsamen Begleiter machen kann. Das kann man bei der Auswahl eines Welpen zwar niemals zu 100 Prozent sagen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit bei einem als Familienhund gezüchteten Hund (z.B. Retriever aus nicht unbedingt jagdlicher Leistungslinie) ungleich höher als beispielsweise bei einem Schäfer aus Leistungszucht.

Das soll jetzt nicht heißen, dass man sich als Ersthund so etwas nicht nehmen darf - aber man muss sich dann bewusst sein, dass es viel arbeit bedeutet, eine Auslastung und Ausbildung gefordert ist, die über jene des normalen Familienhundes hinaus geht und es der Bereitschaft bedarf, sich fachkundiger Unterstützung anzuvertrauen.

Danke für deine Antwort. Mein erster eigener Hund war ein Schäfer aus der Leistungszucht :)...wie auch seine NachfolgerInnen. Allerdings war mir klar, dass ich mir nur dann einen Hund nehme, wenn ich ihm gerecht werde...dass es die Schäfer wurden ist meine persönliche Vorliebe für diese Rasse. Ich denke, dass man aus jedem Hund das Beste machen kann...genauso wie umgekehrt. Ich würds nicht an der Rasse festmachen...sondern am Menschen.:)

LG
 
@Harley

Ohne Bewertung „ darf nur der Hund aus dem Ring entlassen
werden, dessen Gangwerk, Gebäude, Gebiss, Haarkleid, Hoden, Rute
usw. nicht durch den Spezial – Zuchtschaurichter kontrolliert werden
kann

was glaubst Du sagt das aus, dass der Richter durchs Fernglas aus 10 Meter Entfernung den Hund begutachtet, oder dass dies aussagt, dass ER persönlich Nachschau hält - beleg bitte einen Kurs :rolleyes:


Meine Liebe, das mit dem verständnisvollen Lesen (siehe PISA) ist echt nicht Deins. Natürlich darf der Richter den Hund angreifen. Das heißt aber nicht, dass er auch die Lefzen hochziehen können muss. Das steht da auch nirgends geschrieben.... Das kann er auch aus nächster Nähe, während der HF das Gebiss präsentiert...

Sorry, aber ich glaube aus kynologischer Sicht kann man immer noch was dazulernen - du aber jedenfalls mehr als ich. Würde dir aber erstmal raten, einen Kurs in Lesen zu belegen, denn sonst bleibt bei eventuellen kynologischen Ausbildungen auch nix hängen:D
 
Guckst du mein post 656:D
Musst nicht suchen, ich zitier mich selbst

Jau is so, die suppe muste als kanditat eh selber auslöffeln (wobei halt manche da recht viel zum löffeln haben :rolleyes: )

Is aber auf ahn Turnier nix anderes , manch ein richter kraxelt dir so "zuwe" das der Hund abgelenkt wird , fehlerpunkte bekommst trozdem !
 
ich habe nicht behauptet, dass man einem Sporthund mehr oder weniger zumuten kann, sondern dass der Hundesportler, auf Grund eines (eventuell) anders ablaufenden Alltags, gewisse Dinge nicht für notwendig erachtet und deshalb nicht trainiert.
Das halte ich aber dann schon für sehr erbärmlich...

...wenn man gewisse Alltagssituationen deshalb vermeidet, weil man es für sein Sportgerät für nicht notwendig erachtet (ein Formelrennwagen hat und braucht ja schließlich auch keine Straßenzulassung),

...dies deshalb vermeidet, weil man befürchtet, daß der Hund dann im Wettkampf "zu freundlich" wäre,

...wenn der Hund außerhalb von Eigenheim und Hundeplätzen nichts kennt, weil es fürs Sportgerät eh net nötig ist,

...wenn sich jemand als GRÖPHAZ (größter Problemhundetrainer aller Zeiten) darstellt und seinem eigenen Hund nicht mal die minimalst nötige Ausgeglichenheit und Führigkeit für eine Ausstellung beibringen kann (und sich dann noch als zu Unrecht schlecht behandeltes Opfer darstellt).

Wenn man mit einem Hund züchten will, sollte eine gewisse Wesensfestigkeit und innere Ausgeglichenheit schon beim Hund gegeben sein. Wenn einem denn derartige Wesenseigenschaften nicht vermeintlich bei der Sportausübung im Weg stehen würden. :rolleyes:

Ich selbst habe meine beiden hochgezüchteten Sportgeräte :rolleyes: mit FCI-Papieren jeweils nur einmal (ich halte Ausstellungen ja per se nicht unbedingt für hundgerecht) ausgestellt. Ohne je ein Ringtraining absolviert zu haben und ohne jede Vorerfahrung durchs Ausstellen früherer Hunde habe ich mit der Hündin ein V4 erreicht und mit dem Rüden ein V2 (obwohl der von einem anderen Rüden ziemlich angepöbelt wurde). :cool:
 
Danke, dass Du mir die Zuchtvoraussetzungen erklärst :D Aber von "durch den Richter die Lefzen hochziehen lassen" steht trotzdem nichts drin...


Es steht allerdings drin, dass Hunde zu disqualifizieren sind, die sich eben aggressiv verhalten. Vom Ablauf einer Ausstellung, steht prinzipiell nichts in der Ausstellungsordnung drinnen, da der Ablauf nicht behandelt wird.

OK, damit willst Du also sagen, dass ein Herdenschutzhund (um nicht immer auf den Malis herumzureiten) das selbe genetische Aggressionspotenzial hat wie ein Mops?

Das größte Argument was hervorgebraucht wurde gegen die Rasseliste, war jedoch dass man Aggression eben NICHT an einer Rasse festmachen kann. Wenn Du nun glaubst, dass ein Herdenschutzhund oder ein Mali von Haus aus aggressiver ist und sein darf als ein Mops - so ist diese Meinung zu respektieren... Der Sache dienlich ist es allerdings mitnichten - denn dann müsste man sogar soweit gehen und die ganze Zucht dieser Rassen (wie auch das Recht sie zu halten) in Frage zu stellen.

Sorry - aber dann müsste man FÜR die Rassenlisten sein: bist Du das etwa? Ich nicht.

Auch ein Sheltie darf das ;) Und da geht´s nicht um Stolz oder nicht. Ein Hund hat das Recht, zu zeigen, wenn ihm etwas unangenehm ist (natürlich nicht sofort zubeissen). Und dabei ist es mir sch...egal ob es sich um einen Mali oder einen Sheltie handelt. Auch ein Mali kann zum Plüschtier degradiert werden. Und kein Hund ist das von sich aus - aber manche HH wollen ihre (und andere) Hunde offensichtlich dazu machen. Jetzt verstanden?

Klar darf das jeder Hund. Nur zwischen zeigen was ihm unangenehm ist oder so nach vor gehen, dass man ihn zurückhalten muss mit der Leine damit kein Schaden entsteht: gibt es (sorry) einen gewaltigen Unterschied. Auf einer Ausstellung darf der Hund eben nicht die Richterin angehen - ob Du das jetzt glauben magst oder nicht. Es gibt keinerlei Umständen IM RING, in die der Hund das darf... Deshalb wird ja auch Ringtraining gemacht, damit der Hund keinesfalls diesen Ablauf als stressig oder gar bedrohlich empfindet.

LG Vivien.
 
Meine Liebe, das mit dem verständnisvollen Lesen (siehe PISA) ist echt nicht Deins. Natürlich darf der Richter den Hund angreifen. Das heißt aber nicht, dass er auch die Lefzen hochziehen können muss. Das steht da auch nirgends geschrieben.... Das kann er auch aus nächster Nähe, während der HF das Gebiss präsentiert...

Sorry, aber ich glaube aus kynologischer Sicht kann man immer noch was dazulernen - du aber jedenfalls mehr als ich. Würde dir aber erstmal raten, einen Kurs in Lesen zu belegen, denn sonst bleibt bei eventuellen kynologischen Ausbildungen auch nix hängen:D

Laut Aussage mehrerer Richter eben doch. Denn anders kann der nicht ohne Zweifel das Gebiss eines Hundes überprüfen - da der Hundeführer sonst bewusst auch Fehler mit den Fingern verbergen kann.

Aber es geht um ganz was anderes. Mir hat gestern eben eine Richterin (mit vieljährige Erfahrung im übrigen) erklärt, dass sie natürlich bei Hundeführer die eben dagegen protestieren, sofort den Verdacht hegen MUSS dass der Hund eben vom Wesen her Problematisch ist. Daher, wird dann sogar EXTRA nachgeschaut um das festzustellen, weil sie eben Hunde die wegen jedem Pipifatz aggressiv auf Menschen reagieren, in der Zucht nicht brauchen können.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich aber dann schon für sehr erbärmlich...

...wenn man gewisse Alltagssituationen deshalb vermeidet, weil man es für sein Sportgerät für nicht notwendig erachtet (ein Formelrennwagen hat und braucht ja schließlich auch keine Straßenzulassung),

Nein, du hast nicht verstanden, was ich meine. (oder wolltest du es nicht verstehen? :cool:)

...dies deshalb vermeidet, weil man befürchtet, daß der Hund dann im Wettkampf "zu freundlich" wäre,

..auch das ist eine Eigeninterpretation von dir...

...wenn der Hund außerhalb von Eigenheim und Hundeplätzen nichts kennt, weil es fürs Sportgerät eh net nötig ist,,

von "nichts kennt" und "Sportgerät" war nie die Rede. Lediglich davon, dass (um die Sportler mal aussen vor zu lassen), jemand, der mit seinem Hund viel arbeitet, viel trainiert, ihn vermutlich, nicht ständig bei sich hat, und ihn überall mit nimmt....(was ich übrigens für genauso entbehrlich halte, wie den Stressfaktor "Ausstellung")... er deshalb keine Priorität sieht, dem Hund etwas zu lernen, womit er nicht konfrontiert wird.

Ohne je ein Ringtraining absolviert zu haben und ohne jede Vorerfahrung durchs Ausstellen früherer Hunde habe ich mit der Hündin ein V4 erreicht und mit dem Rüden ein V2 (obwohl der von einem anderen Rüden ziemlich angepöbelt wurde). :cool:

Lass mich raten: ein Schutzhund oder ein Listenhund? :cool:
 
Aber es geht um ganz was anderes. Mir hat gestern eben eine Richterin (mit vieljährige Erfahrung im übrigen) erklärt, dass sie natürlich bei Hundeführer die eben dagegen protestieren, sofort den Verdacht hegen MUSS dass der Hund eben vom Wesen her Problematisch ist. Daher, wird dann sogar EXTRA nachgeschaut um das festzustellen, weil sie eben Hunde die Aggression zeigen, in der Zucht nicht brauchen können.

Vivien bitte :( ,....

Ein Kanditat gibt bekannt das er die Zähne zeigen möchte da es sich der Hund von jemand anderen nicht gefallen lässt ,.. dann schau ich erst recht selber nach ,.. warum, weil ich eh schon gesagt bekommen habe das der Hund das nicht akzeptiert von wem anderen ?

..man "protestiert" ja nicht dagegen sondern "gibt im vorfeld bekannt" !

Das man dann möglicherweise ganz genau und alle zähne kontroliert , ok könnte ja sein,.. aber das man dann erst recht drauf besteht kann ja nur schwachsinn sein oder ?
 
Lächerlicher gehts nimma:eek::cool:

Nee , gehts nimma ,.. und sämtliche andere user mit ihren rassen, die meinten "is a bei uns ganz normal das ich selber das gebiss präsentier" sind alles wohl schwachmaten :rolleyes:

Was muss doch für verzweiflung (...hass oder was auch immer) in machen stecken um das so lange , so verbissen und mit so argumenten weiter zu treiben !!!
 
um zu wissen, ob dein hund auf einer ausstellung stressfrei ist/bleibt musst erst mal eine mit ihm besuchen ... oder nimmst du die wahrsagerkristallkugel?!

sorry, soll jetzt nicht so böse rüber kommen, aber ich kann einfach manche deiner gedanken nicht nachvollziehen :o

Auf das einzig sachliche Kommentar verdienst Du eine Antwort...

Nein - ich weiss nicht erst bei der Ausstellung ob mein Hund bei einer Ausstellung soweit stressfrei bleibt dass er nicht panisch davon läuft oder alternativ den Richter attackiert. Ich weiss es schon vorher, wenn ich Augen im Kopf habe, denn ich weiss über das Wesen meines Tieres bescheid - und dessen Grenzen.

Die Meisten gehen zum Ringtraining mit ihre Hunde und sehen dort bereits wie der Hund reagiert. Viele machen auch bereits bei der Baby Ausstellung mit oder bei kleinen Clubschauen (auch zwecks Gewöhnung), um zu sehen ob der Hund das mag oder nicht...

Und banales in dem Maul schauen lassen oder gar nicht davon flitzen weil sich einer mal drüber beugt, übt man im normalfall bereits im Welpenalter positiv - also hat man auch da kein Bauchweh.

Wieso glaubst Du, gibt es dutzende Hunde die NICHT davon rennen oder NICHT den Richter angehen? Weil sie alle Hellseher sind? Nein. Weil sie eben gut vorbereitet sind und ihre Hunde richtig einschätzen.

Und ja, nicht alle Richter sind super lieb und sanft. Bei meiner aller ersten Ausstellung, war es die Richterin auch nicht. Deshalb ist der Hund aber weder "panisch" davon gelaufen NOCH auf die Richterin los gegangen. Wattebausch Plüschtier eben mit festem Wesen - oder whatever - und angemessen vorbereitet (wenn jetzt auch nichtmal so aufwendig).

LG Vivien.
 
Vivien bitte :( ,....

Ein Kanditat gibt bekannt das er die Zähne zeigen möchte da es sich der Hund von jemand anderen nicht gefallen lässt ,.. dann schau ich erst recht selber nach ,.. warum, weil ich eh schon gesagt bekommen habe das der Hund das nicht akzeptiert von wem anderen ?

Nein, weil allein schon die TATSACHE dass DER Hund es nicht akzeptiert von wem anderen (während alle andere es eben problemlos akzeptieren) , bereits den Verdacht aufkommen lässt dass der Hund ein Aggressionsproblem hat.

DAS war eben die Meinung mehrerer Richter. Wenn Du das falsch findest, beschwer Dich beim Verein. Ich bilde die Richter nicht aus und die waren auch alle nicht beim TVT.

LG Vivien.
 
..auch das ist eine Eigeninterpretation von dir...
Nein, ist es nicht. Im Zuge dieser Diskussionen wurde das sehr wohl wo geschrieben. Bin aber jetzt zu faul, das zu suchen.

Lass mich raten: ein Schutzhund oder ein Listenhund? :cool:
Wie sollte ein Listenhund in einen Ausstellungsring gelangen, in dem Border Collies gerichtet werden? Und ob jener Border eine SCH-Prüfung hatte, entzieht sich meiner Kenntnis. :rolleyes:

Was ich damit sagen wollte: Auch mein 2-3 mal pro Woche trainierter hochtriebiger Arbeitshund aus Leistungszucht kann ganz normale Alltagssituationen bewältigen, sich im Ausstellungsring bei seiner ersten (und einzigen) Ausstellung - sogar unter erhöhtem Streß (Anpöbeln durch anderen ausgestellten Hund) - präsentieren, ohne gleich den Richter anzugehen (um ihn davon abzuhalten, auf die Pöbelei einzusteigen, benötigte ich übrigens keinen Leinenruck, sondern es genügte ein zartes Räuspern meinerseits) UND gleichzeitig gute Leistungen im Sport erbringen. :cool:
 
Ich glaube, es wäre im Sinn der seriösen Hundesportler und auch jener, die just for fun mit ihren Hunden trainieren gut, mehr "positive Imaging" für unsere Hunde zu machen, unqualifizierten Anschuldigungen entschieden und gemeinsam entgegenzutreten und nicht gegenseitige Schwachstellen suchen und sie genüsslich auswälzen.

obwohl ich glaub, dass manche sich das selber zuzuschreiben haben, dass man mal läuse sucht, und was anderes ist der "vorfall" nicht, kann ich das nur unterschreiben.......aber ob wir das noch erleben dürfen?
 
Nein, weil allein schon die TATSACHE dass DER Hund es nicht akzeptiert von wem anderen (während alle andere es eben problemlos akzeptieren) , bereits den Verdacht aufkommen lässt dass der Hund ein Aggressionsproblem hat.

DAS war eben die Meinung mehrerer Richter. Wenn Du das falsch findest, beschwer Dich beim Verein. Ich bilde die Richter nicht aus und die waren auch alle nicht beim TVT.

LG Vivien.


Und das "beweise" ich dann in dem ich drauf bestehe die schauze selber zu öffnen ,...
... nachdem ich gesagt bekommen habe das es so ist ???

Wau , ein wirklich schlagender beweiss und sowas von logisch :rolleyes:
 
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