Schutzhundeausbildung ist....

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Erstens, studiere ich nicht ausschließlich beim TVT. Zweitens, hat das TVT durchaus auch Prüfungen in Sportarten für seine Trainer wie auch genug Möglichkeiten Seminare zu besuchen um sich weiter zu bilden wenn man mal die Grundausbildung hat (ist sogar Pflicht). Drittens, wäre es egal wo ich studiere, weil ich auch als normaler Hundehalter ein Recht auf eine Meinung habe. Dass man natürlich jeden diskreditieren versuchen muss sobald einem die Argumente ausgehen ist klar - nur macht man sich halt damit eher nur lächerlich - leider. Weswegen ich auch den ersten Versuch ignoriert habe, weil ich Dich (Drachilein) wirklich nicht ernst nehmen kann.

Zum übrigen habe nicht ICH behauptet, dass man einem Sportshund weniger zumuten kann sondern Gandalf (wer lesen kann ist im Vorteil). Und genau wie ich das eben verstanden und interpretiert habe, interpretiert es auch Tamino. Also dürfte es auch so rüber gekommen sein.

LG Vivien.

Du fühlst dich diskreditiert und provoziert dadurch das ich sage das du bei TVT arbeitest ?
Warum findest du das den als Markel ?
Das TVT hundesport eher nicht gross auf ihren fahnen stehen haben ist doch nicht unwahr ?!

Und bezüglich **(wer lesen kann ist im Vorteil)**; Jeder der das video gesehen hat und hier am gespräch teilnimmt, hat sich ganz klar von derartigen methoden im sport distanziert und das schon vor der ganzen "lass dir meinen arm in den hals rammen" beiträgen von dir !!!
 
na siehst so ganz so hundeunbedarft ist doch die "Lassie-Fraktion" nicht, großer Zauberer :D (ich habe schon als 13-jährige meinen 1. Schäferhund trainiert).

aber Spaß beiseite, ich sehe dass immer wieder bei den Hunden, auch bei der einen eigenen (auch wenn nur Lassies), je öfter mal den Ball wirft, desto aufgedrehter wird der Hund, ich für meinen Teil habe mir daher angewöhnt, den Ball nicht länger als 10 Minuten am Tag zur Verfügung zu stellen und meist folgt auf den Ball für den Hund eine Konzentrationsübung um wieder den normalen Stresspegel zu erreichen.

1. hat der Zauberer niemanden unterstellt, hundeunbedarft zu sein
2. ist der grosse Zauberer gar nicht so gross
3. mag der Zauberer Lassie ;) und die Bezeichnung "Lassie Fraktion" war nicht negativ gemeint, weil der Zauberer üblicher Weise nicht in Kategorien unterteilt :D

zum Spielen: ich sehe das auch so. Ich lasse ihn auch nicht "überdrehen", und baue ebenfalls Konzentrationsübungen ein.

Drum meine Frage (auf die Behauptung von M.P.), weil von dieser Seite ja kommt, dass der Hund das braucht, das "wilde" Spielen, den Vollschutzanzug, das "austoben". Für mich klingt das so, dass der Hund nur dann richtig Spass hat, sich richtig austoben kann, wenn das so abläuft, wie auf dem Video im Vereinsheim dargestellt wurde.

Und das bezweifle ich sehr stark...
 
Zum übrigen habe nicht ICH behauptet, dass man einem Sportshund weniger zumuten kann sondern Gandalf (wer lesen kann ist im Vorteil). Und genau wie ich das eben verstanden und interpretiert habe, interpretiert es auch Tamino. Also dürfte es auch so rüber gekommen sein.

LG Vivien.

nun gut, ich habe das schreiben ganz anders interpretiert, nämlich so:

sporthunde, welch zufall, brauchen genauso ihre ruhezeiten wie hunde welchen nicht sportlich geführt werden.

fazit: wenn ich nach dem training noch zum heurigen gehe, lasse ich meinen hund zu hause.
wenn jetzt wer 7 tage in der woche mit dem hund sport ausübt, der wird seinen hund vermutich weniger oft mit zum heurigen (oder sonst wo) mit nehmen, sondern ihm zu hause schlafen/entspannen lassen.

zusatz von mir:
wenn ich mir allerdings ohne hund verloren vorkomme, dann werde ich den hund überall mit hin nehmen und ihm nur die "halbe" ruhe gönnen, denn auch wenn er unterm heurigenbankerl liegt, hat er nicht die ruhe wie zu hause.

denn nicht die menge an zeit die man mit dem hund verbringt -wieder nur meine bescheidene meinung- machts aus, sondern die qualität der zeit mit meinem hund.


ich verstehe nicht was einem das bringt wenn man wörter absichtlich so verdreht damit man eine neuerliche diskussion anfangen kann?

unausgelastet? :)

und bevor jetzt wieder wer beginnt meine wörter zu verdrehen, ich geh jetzt essen --- mahlzeit!
 
nun gut, ich habe das schreiben ganz anders interpretiert, nämlich so:

sporthunde, welch zufall, brauchen genauso ihre ruhezeiten wie hunde welchen nicht sportlich geführt werden.

fazit: wenn ich nach dem training noch zum heurigen gehe, lasse ich meinen hund zu hause.
wenn jetzt wer 7 tage in der woche mit dem hund sport ausübt, der wird seinen hund vermutich weniger oft mit zum heurigen (oder sonst wo) mit nehmen, sondern ihm zu hause schlafen/entspannen lassen.

zusatz von mir:
wenn ich mir allerdings ohne hund verloren vorkomme, dann werde ich den hund überall mit hin nehmen und ihm nur die "halbe" ruhe gönnen, denn auch wenn er unterm heurigenbankerl liegt, hat er nicht die ruhe wie zu hause.

denn nicht die menge an zeit die man mit dem hund verbringt -wieder nur meine bescheidene meinung- machts aus, sondern die qualität der zeit mit meinem hund.


ich verstehe nicht was einem das bringt wenn man wörter absichtlich so verdreht damit man eine neuerliche diskussion anfangen kann?

unausgelastet? :)

und bevor jetzt wieder wer beginnt meine wörter zu verdrehen, ich geh jetzt essen --- mahlzeit!

schön zu sehen, dass es User gibt, die meine Beiträge auch richtig verstehen!

Hinterfrage mittlerweile wirklich schon meinen Schreibstil....:cool:

DANKE Atina und...Mahlzeit! ;)
 
1. hat der Zauberer niemanden unterstellt, hundeunbedarft zu sein
2. ist der grosse Zauberer gar nicht so gross
3. mag der Zauberer Lassie ;) und die Bezeichnung "Lassie Fraktion" war nicht negativ gemeint, weil der Zauberer üblicher Weise nicht in Kategorien unterteilt :D

zum Spielen: ich sehe das auch so. Ich lasse ihn auch nicht "überdrehen", und baue ebenfalls Konzentrationsübungen ein.

Drum meine Frage (auf die Behauptung von M.P.), weil von dieser Seite ja kommt, dass der Hund das braucht, das "wilde" Spielen, den Vollschutzanzug, das "austoben". Für mich klingt das so, dass der Hund nur dann richtig Spass hat, sich richtig austoben kann, wenn das so abläuft, wie auf dem Video im Vereinsheim dargestellt wurde.

Und das bezweifle ich sehr stark...

dazu hätte ich jetzt auch gerne eine Meinung von kompetenter Seite und damit meine ich jetzt mal Georg ;)
 
kannst du mir bitte einen link zeigen wo ich nachlesen kann, das der richter dem hund die leftzen hochzieht?

danke :)

Seminar Unterlagen der Richter, stehen mir (noch) nicht zur Verfügung. Mir bleibt insofern nur über, eben mehrere Richter zu fragen - was ich gestern getan habe.

Es haben alle nicht nur bestätigt, dass sie dazu das recht haben - sondern auch, dass sie ein Wesensproblem vermuten MÜSSEN wenn ein Hundeführer diese Überprüfung verwehren will - und dass man dann erst recht genauer prüft, ob der Hund auch wirklich ruhig bleibt während den verschiedenen Untersuchungen.

Ich weiss nicht, ob es unter Sportschützler als normal angesehen wird, dass ein Hund wegen einem einfach Griff aufs Maul bereits aggressiv nach vor geht, aber wenn man die Kommentare hier liest, so muss man es fast glauben...

Nur, dass man mit diesem Argument halt nicht unbedingt die Sichtweise bekräftigt, dass gerade Hunde mit diese Ausbildung, ihre Aggression besser im Griff haben.

LG Vivien.
 
Seminar Unterlagen der Richter, stehen mir (noch) nicht zur Verfügung. Mir bleibt insofern nur über, eben mehrere Richter zu fragen - was ich gestern getan habe.

Es haben alle nicht nur bestätigt, dass sie dazu das recht haben - sondern auch, dass sie ein Wesensproblem vermuten MÜSSEN wenn ein Hundeführer diese Überprüfung verwehren will - und dass man dann erst recht genauer prüft, ob der Hund auch wirklich ruhig bleibt während den verschiedenen Untersuchungen.

Ich weiss nicht, ob es unter Sportschützler als normal angesehen wird, dass ein Hund wegen einem einfach Griff aufs Maul bereits aggressiv nach vor geht, aber wenn man die Kommentare hier liest, so muss man es fast glauben...

Nur, dass man mit diesem Argument halt nicht unbedingt die Sichtweise bekräftigt, dass gerade Hunde mit diese Ausbildung, ihre Aggression besser im Griff haben.

LG Vivien.


Liebe Vivien (oder natürlich auch andere User):

bist du wirklich der Meinung, dass ein Hund, dem es unangenehm ist, wenn ihm ein Fremder die Lefzen hochzieht, ein Wesensproblem hat?
 
Seminar Unterlagen der Richter, stehen mir (noch) nicht zur Verfügung. Mir bleibt insofern nur über, eben mehrere Richter zu fragen - was ich gestern getan habe.

Es haben alle nicht nur bestätigt, dass sie dazu das recht haben - sondern auch, dass sie ein Wesensproblem vermuten MÜSSEN wenn ein Hundeführer diese Überprüfung verwehren will - und dass man dann erst recht genauer prüft, ob der Hund auch wirklich ruhig bleibt während den verschiedenen Untersuchungen.

Ich weiss nicht, ob es unter Sportschützler als normal angesehen wird, dass ein Hund wegen einem einfach Griff aufs Maul bereits aggressiv nach vor geht, aber wenn man die Kommentare hier liest, so muss man es fast glauben...

Nur, dass man mit diesem Argument halt nicht unbedingt die Sichtweise bekräftigt, dass gerade Hunde mit diese Ausbildung, ihre Aggression besser im Griff haben.

LG Vivien.

dann dürfte eigentlich kein hund eine körung bestehe. den die setzt sich aus zwei teilen zusammen:

1.) schutzarbeit
2) genaue beschreibung des hundes, der nervenverfasung, des wesesns, der zähne.

und ich hab schon hunde gesehen, dir zurückgestellt wurden, aufgrund sich "nicht anfassen" lassen durch den richter.
 
Ich weiss nicht, ob es unter Sportschützler als normal angesehen wird, dass ein Hund wegen einem einfach Griff aufs Maul bereits aggressiv nach vor geht, aber wenn man die Kommentare hier liest, so muss man es fast glauben...

Klar musst DU glauben ,..woher solltest DU es den auch besser wissen ?? :rolleyes:

Ist genauso n geistreicher schluss wie; Der Rottweiler hat gebissen, also muss die ganze Rasse aggressiv sein !

Sind das die argumente mit denen du als Trainer arbeitest ??? :eek::mad:
 
nun gut, ich habe das schreiben ganz anders interpretiert, nämlich so:

sporthunde, welch zufall, brauchen genauso ihre ruhezeiten wie hunde welchen nicht sportlich geführt werden.

fazit: wenn ich nach dem training noch zum heurigen gehe, lasse ich meinen hund zu hause.
wenn jetzt wer 7 tage in der woche mit dem hund sport ausübt, der wird seinen hund vermutich weniger oft mit zum heurigen (oder sonst wo) mit nehmen, sondern ihm zu hause schlafen/entspannen lassen.

zusatz von mir:
wenn ich mir allerdings ohne hund verloren vorkomme, dann werde ich den hund überall mit hin nehmen und ihm nur die "halbe" ruhe gönnen, denn auch wenn er unterm heurigenbankerl liegt, hat er nicht die ruhe wie zu hause.

denn nicht die menge an zeit die man mit dem hund verbringt -wieder nur meine bescheidene meinung- machts aus, sondern die qualität der zeit mit meinem hund.


ich verstehe nicht was einem das bringt wenn man wörter absichtlich so verdreht damit man eine neuerliche diskussion anfangen kann?

unausgelastet? :)

und bevor jetzt wieder wer beginnt meine wörter zu verdrehen, ich geh jetzt essen --- mahlzeit!

??? Und was hat das bitte auch nur im entferntesten damit zu tun, dass ich einem Hund dann nicht "zumuten" kann sich normal von einem Richter anschauen zu lassen!!! Das war ja das Thema worauf Gandalf so geantwortet hat.

Ich gehe sowieso nicht davon aus, dass man ausgerechnet nach einem Training den Hund zu einer Ausstellung schleppt, sondern dass er ausgeruht ist und gut vorbereitet drauf.

Ich nehme meine Hündin sicher nicht überall mit - und nach einem Training braucht sie genauso ihre Ruhepausen. Deswegen abzuleiten, dass man dem Sportshund im Alltag nix zumuten kann??? Sorry - aber gerade mit solchen Argumenten, müssten man dann das Ganze wirklich sehr in Frage stellen.

LG Vivien.
 
??? Und was hat das bitte auch nur im entferntesten damit zu tun, dass ich einem Hund dann nicht "zumuten" kann sich normal von einem Richter anschauen zu lassen!!! Das war ja das Thema worauf Gandalf so geantwortet hat.

Ich gehe sowieso nicht davon aus, dass man ausgerechnet nach einem Training den Hund zu einer Ausstellung schleppt, sondern dass er ausgeruht ist und gut vorbereitet drauf.

Ich nehme meine Hündin sicher nicht überall mit - und nach einem Training braucht sie genauso ihre Ruhepausen. Deswegen abzuleiten, dass man dem Sportshund im Alltag nix zumuten kann??? Sorry - aber gerade mit solchen Argumenten, müssten man dann das Ganze wirklich sehr in Frage stellen.

LG Vivien.

Noch ein letztes Mal:

ich habe nicht behauptet, dass man einem Sporthund mehr oder weniger zumuten kann, sondern dass der Hundesportler, auf Grund eines (eventuell) anders ablaufenden Alltags, gewisse Dinge nicht für notwendig erachtet und deshalb nicht trainiert.
 
Noch ein letztes Mal:

ich habe nicht behauptet, dass man einem Sporthund mehr oder weniger zumuten kann, sondern dass der Hundesportler, auf Grund eines (eventuell) anders ablaufenden Alltags, gewisse Dinge nicht für notwendig erachtet und deshalb nicht trainiert.

Jetzt hör doch auf mit sowas,... das will Vivian grad nicht hören , das passt nicht in ihre kausalkette ;
Georg = böse
Georgs Hund = böse
Georgs Sport = böse

Georg + Hund + Sport = muss ja quasi der untergang der westlichen welt sein :rolleyes:
 
Und zu deinem Beispiel: Es tut mir leid, aber dann muss ich dich fragen, wie du deinen Hund führst, wenn ihm ein Kind ins Maul fassen kann.
(Schön, dass sein Hund das toleriert, aber da kommen wir dann ganz schnell zum Thema "Selbstüberschätzung" oder "Fehleinschätzung" des eigenen Hundes und zur "100%igen Sicherheit", und wie ich dazu stehe, sollte ja langsam bekannt sein)

:DVöllig korrekt im Fuß an der linken Seite mit durchhängender Leine. Absolut dem Gesetz entsprechend.

Und sorry, wenn Du Dir die Situation nciht vorstellen kannst...

HH mit Hund+Mensch mit Kind treffen genau beim ums Eck biegen aufeinander, da ist nunmal der Abstand zwischen Hund an der linken Seite vom HH undKind an der linken Seite der Begleitperson nicht groß...wenn das Kind dann noch nen Hüpfer zum Hund hinmacht, hat es genau sein Händchen am Maul...

das ist nun wirklich keine so seltene Situation.....dass Kinder unvermutet einem korrekt an der Leine geführten Hund total nahe kommen....
 
Du fühlst dich diskreditiert und provoziert dadurch das ich sage das du bei TVT arbeitest ?
Warum findest du das den als Markel ?
Das TVT hundesport eher nicht gross auf ihren fahnen stehen haben ist doch nicht unwahr ?!

Und bezüglich **(wer lesen kann ist im Vorteil)**; Jeder der das video gesehen hat und hier am gespräch teilnimmt, hat sich ganz klar von derartigen methoden im sport distanziert und das schon vor der ganzen "lass dir meinen arm in den hals rammen" beiträgen von dir !!!

??? HUH??? Ich habe doch nicht gesagt dass ich mich diskreditiert fühle (das schaffst Du leider nicht). Zu diskreditieren versuchst lediglich DU mich damit und mit so lächerlichen Beleidigungen wie

Sorry aber du weisst schon wer Vivien is oder ?

Is kein vorwurf ihr gegenüber, aber sie übern schutzsport oder problem hunde arbeit schwadronieren zu hören ist in etwa gleich als wenn dir n Blinder vom Regenbogen erzählt ;)

Nur weil Du es allerdings versuchst, bedeutet es noch lange nicht, dass ich mich auch diskreditiert FÜHLE. Mich interessiert viel mehr das Urteil von Leuten von denen ich was halte und die eben deswegen meine Ausbildner sind: nix für ungut. Ahnungslose gibt es wie Sand am Meer - und wenn ich wegen jede Beleidigung hier drinnen mich schwarz anziehen müsste, würde mein Kleiderschrank anders aussehen.

Ansonsten freut es mich zu hören dass ich beim TVT "arbeite"... War mir bislang nicht bewusst - muss mich dort mal bei Gelegenheit rühren und mich über diesen Jobangebot wohl bedanken...lol (Geht's noch?).

Ob Du es magst oder nicht, hat das TVT ein sehr breites Angebot an Lehrgänge und Kurse. Ich kann nicht über alle reden, lediglich über die paar die ich mache - und diese sind sehr gut. Aber genauso wie ein ÖKV Trainer auch ausserhalb des ÖKV sich weiterbilden lassen kann, Seminare besucht oder sich eben entwickelt - so ist es bei AL, oder TVT oder sonstige freie Trainer eben auch.


LG Vivien

P.S. Dass ich kein Schutzsport Experte bin, habe ich selber ganz klar geschrieben. Was Problemhunde betrifft, habe ich vermutlich einige mehr gesehen als Du meinst, da ich schon seit längerer Zeit einer Verhaltenstherapeutin (und zwar einer echten und entsprechend ausgebildeten) assistiere (zwecks Praxisstunden).
 
Ich versuchs jetzt noch einmal, weils mir wichtig ist, weils mich interessiert, und, so nebenbei, zum Thema passt:

A) Ist es notwendig, einen Hund bis an seine Grenzen, oder auch darüber hinaus, "aufzudrehen", um eine optimale Auslastung zu gewährleisten?

B) Ist es notwendig, um den Hund Spass am Spiel zu bieten, bzw. um "ein Ventil zum ablassen" zu geben, bzw. um den Hund optimal auszulasten, die "Reize" zu steigern? Sprich: genügt ein Ball oder eine Beisswurst, oder muss (irgendwann) ein Vollschutzanzug her?
 
Ich versuchs jetzt noch einmal, weils mir wichtig ist, weils mich interessiert, und, so nebenbei, zum Thema passt:

A) Ist es notwendig, einen Hund bis an seine Grenzen, oder auch darüber hinaus, "aufzudrehen", um eine optimale Auslastung zu gewährleisten?

B) Ist es notwendig, um den Hund Spass am Spiel zu bieten, bzw. um "ein Ventil zum ablassen" zu geben, bzw. um den Hund optimal auszulasten, die "Reize" zu steigern? Sprich: genügt ein Ball oder eine Beisswurst, oder muss (irgendwann) ein Vollschutzanzug her?

2 x definitiv nein.
Nicht nur einfach nein, sondern: um Himmels Willen nein, auf gar keinen Fall! Hat bei aktiven, temperamentvollen Hunden genau den gegenteiligen Effekt und am Ende wird man dann die Geister, die man rief, nimmer los....:rolleyes:
 
Liebe Vivien (oder natürlich auch andere User):

bist du wirklich der Meinung, dass ein Hund, dem es unangenehm ist, wenn ihm ein Fremder die Lefzen hochzieht, ein Wesensproblem hat?

Nein, finde ich nicht. Ein Aussteller wird-wie hier zu lesen ist-disqualifiziert...deshalb hat aber der Hund noch lange kein Wesensproblem. :) Meine Meinung...

LG
 
Ich versuchs jetzt noch einmal, weils mir wichtig ist, weils mich interessiert, und, so nebenbei, zum Thema passt:

A) Ist es notwendig, einen Hund bis an seine Grenzen, oder auch darüber hinaus, "aufzudrehen", um eine optimale Auslastung zu gewährleisten?

B) Ist es notwendig, um den Hund Spass am Spiel zu bieten, bzw. um "ein Ventil zum ablassen" zu geben, bzw. um den Hund optimal auszulasten, die "Reize" zu steigern? Sprich: genügt ein Ball oder eine Beisswurst, oder muss (irgendwann) ein Vollschutzanzug her?

a) wann weiß man, dass der Hund seine Grenzen erreicht hat. Ich denke, dass ist nicht mit ja oder nein zu beantworte, denn jeder Hund wird in jeder Situation und unter je einem anderen Hundeführer andere Grenzen haben.

b) es kann auch nur ein stofftier sein. nur die, die sportschutz machen haben ja meistens ein ziel (wettbewerb/prüfung) und da wird die beißwurst zu wenig sein.
 
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