Schutzhundeausbildung ist....

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ich find dieses ständige video von sich selbst reinstellen mit der pathetischen frage, ob so ein gequälter hund aussieht, recht seltsam.

und dann schreiben wieder 10 - "wow, nein natürlich nicht..da sieht man ja den spass und die schöne arbeit richtig. ein gequälter hund, würde nieeeeeee so gehen" und alle klopfen sich auf die schulter und wissen alle eventuellen missstände beseitigt.

selbst der dümmste user wird natürlich nicht ein video reinstellen, wo er grad den hund malträtiert. (es sei denn es handelt sich um ein video von einem anderen trainer :cool::D)

bitte, das ist jetzt nicht auf dich persönlich bezogen - oder auf den schutzsport..das mein ich generell. egal ob uo, agility, dogdancing..etc pp.

im endeffekt könnt ich von meinem cündl zig videos reinstellen, was sie nicht für ein glücklicher hund is - dh aber net, dass sie vielleicht 99% der woche daheim alleine rumliegen muss und nur so froh is, endlich mal beschäftigt zu werden.

lg

DANKE, dass du mir zutraust, dass mein hund so sensationell ausgebildet ist:D aber dann hätt ich´s wohl nimmer nötig, in einem forum wie diesem zu schreiben:cool: auf dem video siehst du den amtierenden vizeweltmeister edgar scherkl mit seinem cayman.

und ganz auskennen tu ich mich nimmer - da wird immer gefordert, wir schutzhundesportler sollen zeigen, dass es auch ohne quälerei bis an die weltspitze geht und dann stellt man ein video von jemandem rein, wo man weiß, wie er trainiert wurde und wie er in der familie lebt - und dann passt´s auch wieder nicht...


Glaubst Du wirklich, dass ein Hund, der null Interesse an seiner Umwelt zeigt sondern nur extrem aufpasst, was sein Mensch macht (warum wohl?), besonders glücklich ist?:confused:

So geht mein Carlos eine Zeitlang, wenn ich ihm vorher versehentlich auf die Pfoten gestiegen bin und er vor Schmerz aufquietschen hat müssen.

lg
Gerda

das schau ich mir an, dass dein carlos so geht ;-) und der rest deines postings - nein, ich werd jetzt nicht beleidigend. JA, ich bin überzeugt, dass dieser Hund glücklich ist. Warum er aufpasst? Weil sein Mensch ihn gut ausgebildet hat und diesem Hund die Arbeit richtig Spaß macht. Und ja, ich weiß auch, wie dieser Hund in der Familie lebt und wie er dort ist... ein rundum ausgeglichener, glücklicher Hund.

Harley heißt aber Peter, nicht Egon ...

und auch nicht edgar:D

hat meistens nix mit vorurteil zu tun, die gibts nämlich - zumindest hier wien und umgebung - zu hauf. bei der hs, bei der ich nur kurz war, sind alles durch die bank REINE zwingerhunde gewesen. haben oft noch nie das haus betreten. nix mit spazieren, weils so ziehen oder weil, wenn wer 5 m nahe kommt, attackiert wird. weiß nicht, was zuerst kam, der zwinger oder das beißen. kennen lediglich den hundeplatz. die haben dann aber auch noch glück, es gibt noch traurigere gestalten, die müssen ihr leben in der flugbox fristen. traurig, aber wahr. :( angeblich wegen der "bindung" wird ihnen dann auch noch jeglicher menschen- und hundekontakt verwerhrt. dass die dann beißen, wundert mich gar nicht, unabhängig welche sportart oder nicht-sportart die betreiben. ein kettenhund kann auch nicht beißen, wenn er immer nur anghängt ist, vielleicht auch noch so, dass die kette eingewachsen ist, da ist es dann garantiert, dass er aus den kettenhalsband nicht mehr heraus kommt, um jemanden zu beißen.

ahja... dann hast du aber noch nicht viel von der hundewelt gesehen, gell?:cool:


Es ist wirklich erbärmlich hier - einerseits wird positive Aufklärung gefordert und stellt man dann mal was rein, was ganz klar zeigt, dass IPO-Sport nicht tierschutzrelevant sein muss, dann stürzen sich die Geier erst recht wieder drauf... allerdings offensichtlich ahnungslose - denn wer auch nur ein bisschen was von der körpersprache eines hundes versteht, kann ganz klar erkennen, dass sich dieser hund bei seiner arbeit rundum wohl fühlt....
 
Glaubst Du wirklich, dass ein Hund, der null Interesse an seiner Umwelt zeigt sondern nur extrem aufpasst, was sein Mensch macht (warum wohl?), besonders glücklich ist?:confused:

Gerda, wenigstens eine von meinen drei hat genau diese Anlagen, so mit mir arbeiten zu wollen, und wäre ich ein talentierter HF :o, und hätte ich den nötigen Ehrgeiz, das Ergebnis würde dem hier (vom Laienstandpunkt aus betrachtet ) ganz ähnlich sein, ehrlich. Und bei uns zumindest wäre das auch gänzlich ohne Zwang oder gar Gewalt in der Ausbildung möglich. Ob sie dabei "glücklich" ist, das bezweifle ich auch, aber unglücklich ist sie dabei auch nicht! Für sie ist es einfach eine total wichtige und ernste Angelegenheit, mit mir gemeinsam zu arbeiten, sie ist da der totale Streber. Glücklich ist sie wahrscheinlich danach, wenn sie gelobt wird und spürt, dass sie toll war.
 
Gerda, wenigstens eine von meinen drei hat genau diese Anlagen, so mit mir arbeiten zu wollen, und wäre ich ein talentierter HF :o, und hätte ich den nötigen Ehrgeiz, das Ergebnis würde dem hier (vom Laienstandpunkt aus betrachtet ) ganz ähnlich sein, ehrlich. Und bei uns zumindest wäre das auch gänzlich ohne Zwang oder gar Gewalt in der Ausbildung möglich. Ob sie dabei "glücklich" ist, das bezweifle ich auch, aber unglücklich ist sie dabei auch nicht! Für sie ist es einfach eine total wichtige und ernste Angelegenheit, mit mir gemeinsam zu arbeiten, sie ist da der totale Streber. Glücklich ist sie wahrscheinlich danach, wenn sie gelobt wird und spürt, dass sie toll war.

Ich habe ja zwei Hunde, die genau diese Art von Gehorsamkeit auch ständig anbieten. Mir ist es aber sehr viel wichtiger, dass sie selbständig denkende Wesen und nicht auf Knopfdruck funktionierende Maschinen sind. Gerade bei meinem Robin merke ich, dass es sehr viel mühsamer ist, ihn dazu zu bringen, eigenständiges Verhalten zu zeigen als das zu tun, was ich ihm "befehle". Ich finde es einfach schade, wenn Hunde ihr Gehirn nicht benutzen. Und ehrlich: mein Robin ist ziemlich dumm.:o
Bei Carlos (Terrier) schauts ein bisserl anders aus: der hat wirklich Angst, dass ich ihm auf die Pfote trete oder unfreundlich anspreche. Auf jeden Fall laufen beide nicht deshalb eine schöne UO weil sie dabei so glücklich sind. Für einen Beobachter würde es aber trotzdem so aussehen.

lg
Gerda
 
Gerda, wenigstens eine von meinen drei hat genau diese Anlagen, so mit mir arbeiten zu wollen, und wäre ich ein talentierter HF :o, und hätte ich den nötigen Ehrgeiz, das Ergebnis würde dem hier (vom Laienstandpunkt aus betrachtet ) ganz ähnlich sein, ehrlich. Und bei uns zumindest wäre das auch gänzlich ohne Zwang oder gar Gewalt in der Ausbildung möglich. Ob sie dabei "glücklich" ist, das bezweifle ich auch, aber unglücklich ist sie dabei auch nicht! Für sie ist es einfach eine total wichtige und ernste Angelegenheit, mit mir gemeinsam zu arbeiten, sie ist da der totale Streber. Glücklich ist sie wahrscheinlich danach, wenn sie gelobt wird und spürt, dass sie toll war.

Ich glaube sogar, dass Hunde bei so einer Arbeit sehr wohl positive Emotionen empfinden können - gefällt mir besser als das pauschale "glücklich" sein :)

Ich glaube sehr wohl, dass mein Hund positive Emotionen hat, wenn ich mich mit ihm beschäftige, mit ihm Spiele...nichts anderes muss eine "Unterordnung laufen" sein....wobei das Wort Unterordnung eigentlich hier nicht passt :) mein Hund hat gelernt, dass er mit bestimmten Verhalten mich dazu bringen kann ihn zum Beispiel zu bestätigen. Desto mehr er merkt, er kann bestimmen, wann er seine Beute bekommt - zum Beispiel indem er sich richtig spannt und fordert - desto positiver scheint seine Emotion zu sein :)

Dafür brauche ich keine anderen Hilfsmittel, als ein Beisskissen :)
 
Ich habe ja zwei Hunde, die genau diese Art von Gehorsamkeit auch ständig anbieten. Mir ist es aber sehr viel wichtiger, dass sie selbständig denkende Wesen und nicht auf Knopfdruck funktionierende Maschinen sind. Gerade bei meinem Robin merke ich, dass es sehr viel mühsamer ist, ihn dazu zu bringen, eigenständiges Verhalten zu zeigen als das zu tun, was ich ihm "befehle". Ich finde es einfach schade, wenn Hunde ihr Gehirn nicht benutzen. Und ehrlich: mein Robin ist ziemlich dumm.:o
Bei Carlos (Terrier) schauts ein bisserl anders aus: der hat wirklich Angst, dass ich ihm auf die Pfote trete oder unfreundlich anspreche. Auf jeden Fall laufen beide nicht deshalb eine schöne UO weil sie dabei so glücklich sind. Für einen Beobachter würde es aber trotzdem so aussehen.

lg
Gerda

und wenn du nur die geringste ahnung von moderner hundeausbildung hättest, dann wüsstest du, dass gerade so ausgebildete hunde jede menge hirnschmalz brauchen, um so zu gehen:cool:

und dass du einem gut ausgebildeten hund unterstellst, er sei eine "Maschine"... naja:confused:

und ein hund, der angst hat, dass du ihm auf die pfote steigst, geht ein bisschen anders, als der auf dem video zu sehende :-) aber du hast schon recht, wenn man das erkennen will, dann muss man schon das kleine 1x1 der hundekörpersprache kennen....
 
Ich glaube sogar, dass Hunde bei so einer Arbeit sehr wohl positive Emotionen empfinden können - gefällt mir besser als das pauschale "glücklich" sein :)

Ich glaube sehr wohl, dass mein Hund positive Emotionen hat, wenn ich mich mit ihm beschäftige, mit ihm Spiele...nichts anderes muss eine "Unterordnung laufen" sein....wobei das Wort Unterordnung eigentlich hier nicht passt :) mein Hund hat gelernt, dass er mit bestimmten Verhalten mich dazu bringen kann ihn zum Beispiel zu bestätigen. Desto mehr er merkt, er kann bestimmen, wann er seine Beute bekommt - zum Beispiel indem er sich richtig spannt und fordert - desto positiver scheint seine Emotion zu sein :)

Dafür brauche ich keine anderen Hilfsmittel, als ein Beisskissen :)

danke!
 
woraus schließt du das? bei solchen bemerkungen bekomm ich eher den eindruck von dir, dass du anfänger bist bzw. noch nicht so viel herumgekommen bist bzw. du noch ans christkind glaubst.


woraus ich das schließe? aus deiner pauschalen behauptung, dass schutzhunde nur im zwinger gehalten werden, nur zum arbeiten überhaupt rausgelassen werden... nur weil du das in einer hundeschule irgendwann mal gesehen/gehört hast...

und eines kannst du mir schon glauben - ich kenne so ziemlich alle spielarten der hundeausbildung und hundehaltung. sowohl im positiven als auch im negativen....

sorry, wenn mein voriges posting vielleicht etwas angriffig war - aber diese pauschalvernaderung nervt wirklich schon
 
woraus ich das schließe? aus deiner pauschalen behauptung, dass schutzhunde nur im zwinger gehalten werden, nur zum arbeiten überhaupt rausgelassen werden... nur weil du das in einer hundeschule irgendwann mal gesehen/gehört hast...

Wo steht das?

und eines kannst du mir schon glauben - ich kenne so ziemlich alle spielarten der hundeausbildung und hundehaltung. sowohl im positiven als auch im negativen....

sorry, wenn mein voriges posting vielleicht etwas angriffig war - aber diese pauschalvernaderung nervt wirklich schon

besser ordentlich lesen, dann brauchst nicht so genervt sein und auf andere losgehen.
 
auf heurs posting "jetzt warte ich nur noch auf das vorurteil, dass schutzhunde gar nicht beißen können, weil sie ja ohnehin 24 stunden im zwinger eingesperrt sind" (sinngemäß) hast Du geantwortet:

hat meistens nix mit vorurteil zu tun, die gibts nämlich - zumindest hier wien und umgebung - zu hauf. bei der hs, bei der ich nur kurz war, sind alles durch die bank REINE zwingerhunde gewesen. haben oft noch nie das haus betreten. nix mit spazieren, weils so ziehen oder weil, wenn wer 5 m nahe kommt, attackiert wird. weiß nicht, was zuerst kam, der zwinger oder das beißen. kennen lediglich den hundeplatz. die haben dann aber auch noch glück, es gibt noch traurigere gestalten, die müssen ihr leben in der flugbox fristen. traurig, aber wahr. :( angeblich wegen der "bindung" wird ihnen dann auch noch jeglicher menschen- und hundekontakt verwerhrt. dass die dann beißen, wundert mich gar nicht, unabhängig welche sportart oder nicht-sportart die betreiben. ein kettenhund kann auch nicht beißen, wenn er immer nur anghängt ist, vielleicht auch noch so, dass die kette eingewachsen ist, da ist es dann garantiert, dass er aus den kettenhalsband nicht mehr heraus kommt, um jemanden zu beißen.

da steht´s.... also deine eigenen beiträge genauer lesen, das hilft auch:cool: aber wenn du es nicht so meinst, ist es ja eh gut...
 
und wenn du nur die geringste ahnung von moderner hundeausbildung hättest, dann wüsstest du, dass gerade so ausgebildete hunde jede menge hirnschmalz brauchen, um so zu gehen:cool:

und dass du einem gut ausgebildeten hund unterstellst, er sei eine "Maschine"... naja:confused:

und ein hund, der angst hat, dass du ihm auf die pfote steigst, geht ein bisschen anders, als der auf dem video zu sehende :-) aber du hast schon recht, wenn man das erkennen will, dann muss man schon das kleine 1x1 der hundekörpersprache kennen....

Die Gerda hat glaube ich mehr als nur ein bisserl Ahnung;)

Nur halt auch eine ein wenig andere Einstellung.....

Aber hier ging es ja nicht darum, ob man dieser Art von Hundesport etwas abgewinnen kann oder es überhaupt eher abartig findet, sondern mehr - mMn - um die Frage, kann man so ein Ergebnis auch ohne "tierschutzrelevante" ( was für ein schreckliches Wort :( ) Ausbildungsmethoden erreichen oder nicht.

Ich sage: man kann durchaus, aber man kann am Ergebnis nicht erkennen, ob mit oder ohne gearbeitet wurde.
 
Für alle Skeptiker mal was schönes... Sieht SO ein gequälter Hund aus????

http://www.youtube.com/watch?v=betaxezLU8s

ich gehöre zu den von fioni schon im vorfeld erwähnten 10 usern welche "SUUUUUUUPER super super schön anzusehen" zu so einem video sagen :)

und: ich werde mich auch nicht dafür entschuldigen, dass es mir spaß macht so ein tolles team bei der "arbeit" zu sehen ... !


Glaubst Du wirklich, dass ein Hund, der null Interesse an seiner Umwelt zeigt sondern nur extrem aufpasst, was sein Mensch macht (warum wohl?), besonders glücklich ist?:confused:

eigentlich sollte es immer so sein das der hund aufpasst was sein mensch macht ... soll auch für den "nur" haushund kein fehler sein immer ein "ohr" beim hh zu haben, z.b. damit er bei rückruf kommt ... und wenn du es als fehler siehst das der hund seine ganze aufmekrsam seinem herrchen schenkt, dann trennen uns zwei scheinbar welten in unserer anschauungen.

So geht mein Carlos eine Zeitlang, wenn ich ihm vorher versehentlich auf die Pfoten gestiegen bin und er vor Schmerz aufquietschen hat müssen.
lg
Gerda

na dann muss meine hündin klüger wie dein carlos sein :p:) sie würde nämlich einen bogen machen und nicht neben mir eng anliegend raufgucken :)
 
Die Gerda hat glaube ich mehr als nur ein bisserl Ahnung;)

Nur halt auch eine ein wenig andere Einstellung.....

Aber hier ging es ja nicht darum, ob man dieser Art von Hundesport etwas abgewinnen kann oder es überhaupt eher abartig findet, sondern mehr - mMn - um die Frage, kann man so ein Ergebnis auch ohne "tierschutzrelevante" ( was für ein schreckliches Wort :( ) Ausbildungsmethoden erreichen oder nicht.

Ich sage: man kann durchaus, aber man kann am Ergebnis nicht erkennen, ob mit oder ohne gearbeitet wurde.

vom ausdruck eines hundes wohl wenig - sonst würde sie sehen, dass dieser hund mit absolut positiven emotionen (wie es charisma richtigerweise ausgedrückt hat) arbeitet. und dass eben ein hund der aus angst vor schmerz oder einem strengen wort oder was auch immer arbeitet, einen vollkommen anderen ausdruck zeigt...

und eben von moderner hundeausbildung auch nicht (woher auch, wenn sie es nicht will, ist ja nichts schlimmes), wenn sie meint, dass ein hund für diese art von ausbildung und arbeit sein hirn nicht einsetzen muss...

und auch der schluss, dass ein hund, der schön arbeitet, sich nicht für seine umwelt interessiert und kein selbständiges verhalten zeigt, zeugt nicht gerade von großer ahnung.

sorry;)

PS: Unter "andere Einstellung" würde ich verstehen: "Mich interessiert das zwar nicht und ich lege auf ganz andere dinge wie zb xy wert, aber es ist ein toll ausgebildeter hund, der richtig freude an der arbeit zeigt"
 
eigentlich sollte es immer so sein das der hund aufpasst was sein mensch macht ... soll auch für den "nur" haushund kein fehler sein immer ein "ohr" beim hh zu haben, z.b. damit er bei rückruf kommt ... und wenn du es als fehler siehst das der hund seine ganze aufmekrsam seinem herrchen schenkt, dann trennen uns zwei scheinbar welten in unserer anschauungen.

Moin,

im Prinzip schon, wobei es da schon auch noch rasseabhängige Unterschiede gibt.

Um mal bei dem Video zu bleiben, ein solches Verhalten fände ich bei einem Flat schon unnormal. Ich kenne die Top-Flats hier im Norden aus so mancher Prüfung oder workingtest. Die sind super erzogen, aber eben nicht auf eine solche Art. Es sind eben andere Hunde und auch eine andere Art von Sport.

Ich glaube, ein Schäferhundhalter, der so trainiert wie auf dem Video könnte sich mit einer Vorschrift, dass der Hund 7 Sekunden Zeit hat, mal zu überlegen, ob er dem Befehl Folge leistet, wohl kaum anfreunden. Für einen guten Flat-Hundesportler ist das hingegen Alltag und normal. :cool:

Aber ist doch schön, wenn es unterschiedliche Hunde und unterschiedlichen Hundesport gibt mit unterschiedlichen Grundlagen und unterschiedlicher Erwartung.

Tschüss

Ned
 
Moin,

im Prinzip schon, wobei es da schon auch noch rasseabhängige Unterschiede gibt.

Um mal bei dem Video zu bleiben, ein solches Verhalten fände ich bei einem Flat schon unnormal. Ich kenne die Top-Flats hier im Norden aus so mancher Prüfung oder workingtest. Die sind super erzogen, aber eben nicht auf eine solche Art. Es sind eben andere Hunde und auch eine andere Art von Sport.

Ich glaube, ein Schäferhundhalter, der so trainiert wie auf dem Video könnte sich mit einer Vorschrift, dass der Hund 7 Sekunden Zeit hat, mal zu überlegen, ob er dem Befehl Folge leistet, wohl kaum anfreunden. Für einen guten Flat-Hundesportler ist das hingegen Alltag und normal. :cool:

Aber ist doch schön, wenn es unterschiedliche Hunde und unterschiedlichen Hundesport gibt mit unterschiedlichen Grundlagen und unterschiedlicher Erwartung.

Tschüss

Ned

danke - genauso ist es doch....
 
Moin,

im Prinzip schon, wobei es da schon auch noch rasseabhängige Unterschiede gibt.

Um mal bei dem Video zu bleiben, ein solches Verhalten fände ich bei einem Flat schon unnormal. Ich kenne die Top-Flats hier im Norden aus so mancher Prüfung oder workingtest. Die sind super erzogen, aber eben nicht auf eine solche Art. Es sind eben andere Hunde und auch eine andere Art von Sport.

Ich glaube, ein Schäferhundhalter, der so trainiert wie auf dem Video könnte sich mit einer Vorschrift, dass der Hund 7 Sekunden Zeit hat, mal zu überlegen, ob er dem Befehl Folge leistet, wohl kaum anfreunden. Für einen guten Flat-Hundesportler ist das hingegen Alltag und normal. :cool:

Aber ist doch schön, wenn es unterschiedliche Hunde und unterschiedlichen Hundesport gibt mit unterschiedlichen Grundlagen und unterschiedlicher Erwartung.

Tschüss

Ned

so ist es :)
meine -wenn sie mag :p:)- hebt z.b. viel schöner die beine *angeben* (ist auch ein traber und geht auch beim gassi gehen oft wie ein lipizzaner) würde aber niemals so eng bei mir gehen ....
 
Trotzdem, @ Harley: man kann anhand des ( wirklich tollen! ) Endergebnisses nicht sagen, das wäre ein Beweis dafür, dass der Hund in der Ausbildung nie schlimmeren Zwang oder Gewalt erfahren hat. Gerade eine eher hoch oben getragene Rute und diese Körperspannung ist für mich kein Gegenbeweis. Ein Hund wie dieser zeigt ja lange kein Meideverhalten, im Gegenteil...

Umgekehrt aber, es ist auch kein Beweis dafür, das solche Methoden angewandt wurden - es beweist nur, dass die Ausbildung im Hinblick auf das gewünschte Ziel erfolgreich war.

Die möglichen Wege, die dort hin führen, sind zahlreich, und nicht alle davon sind in Ordnung vom Betrachtungswinkel eines Tierschützers aus. Aber, es IST möglich.
 
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