Schon wieder Beißattacke!!!

bound26 schrieb:
wieso soll ich meinem hund einen korb anlegen...für die intoleranz anderer...

Und weil alle so schrecklich intolerant sind, machen wir gleich mit...oder wie?

Mit dieser einstellung lebt man sicher viel besser *Mit* und nicht *Gegen*- einander, kommt sicher mit fast allen gut aus und im allgemeinen würd die welt ja viel netter aussehen..

Is ein bischen wie Mülltrennen: Wenns alle machen würden, würd's vielleicht auch was nutzen...;)

In diesem Sinne...
ein glückliches und erfülltes und vorallem freundliches leben
Nina
 
Schöne Diskussion hier zwischen Leuten, die einen unverträglichen Hund haben und denen die verträgliche Hunde haben! Wie ich schon schrieb Toleranz ist das Zauberwort! aber selbst hier im forum gibt es scheinbar Leute, die können es wohl einfach nicht verstehen, dass es auch "asoziale" (scheiß Begriff, aber ist nunmal so) Hunde gibt! KEINER, dafür lege ich die Hand ins Feuer, der jetzt einen Verträglichen Hund hat, würde seinem nächsten Hund, der sich viell nicht mit Rüden oder HÜndinnen verträgt einen Mauli aufpacken, nur weil andere Hunde ihren Hund nicht anleinen würden, denkt da mal drüber nach!

Fighter, und wir alle anderen hätten überhaupt keine Probleme, wenn die Menschen ein wenig einsichtiger wären! Es hat einen Grund dass ein Hund angeleint ist, dann leine ich meinen auch an und frage nach ob ich ihn wieder ableinen kann! Anders nicht!

Und dann noch hier lesen müssen: Warum holst du dir einen aggressiven Hund, setzt dem die Krone obendrauf! Wir sind alle Hundefreunde! Die meisten heir sind zudem noch TierSCHÜTZER! Ja hat denn ein unverträglicher Hund deswegen einen niedrigeren Stellenwert? Sollte man ihn deswegen im Tierheim versauern lassen oder gar einschläfern, sorry aber so hört sich mancher hier an!

Schafft euch mal einen unverträglichen Hund an oder leiht euch einen aus der NAchbarschaft aus , geht raus mit ihm und ihr erlebt das Problem live! Es ist immer einfacher zu sagen, der böse böse Hund braucht einen Maulkorb als sich selbst anzugucken und sich einzugestehen, dass man selber viell den Hund kurz anleinen könnte, dem Hund tut das nicht weh!

Wie heißt doch dieser eine Satz in der Biblel, (..) erstmal das eigene Brett vor dem Kopf wegnehmen!
 
bound26 schrieb:
mehr als das sie den besitzer des mops aufmerksam drauf macht..ihren hund an sich zu nehmen oder anzuleinen kann sie nicht machen meiner meinung nach...und ich glaube auch nicht das sie das lustig findet das ihr hund unverträglich mit anderen ist!

Wenn's ihr nicht gefällt, warum ändert sie um Gottes Willen nix dran, sondern schiebt die Schuld ständig auf jemand anderen! Es gibt nicht nur eine Hundeschule, es gibt Privattrainer, es gibt Hundesachverständige - sicherlich auch in Tirol! Aber ihr wollt ja gar nicht !!!! Es ist ja viel bequemer zu sagen: sollen doch die andern! Da von einseitiger Ignoranz zu sprechen ist mehr als kühn!

helga
 
Bonsai schrieb:
Und die erste Konsequenz ist nun mal einem bissigen Hund einen Beißkorb rauf zu geben und ihn so zu führen, dass er keine anderen Hunde beissen kann.

lg
Bonsai

WIE denn wenn die anderen Hunde angelaufen kommen?????

Darum geht es sich doch!
 
der ruf wird nie besser sein...oder werden bin ich der meinung...aber schuld dran sind die medien..wissen wir eh alle....aber auch schäfer etc können viel schaden anrichten...nicht nur pit.oder staffs...verstehst du was ich meine..und die tragen auch nie einen beißkorb!
tomas schrieb:
Aus einem ganz einfachen Grund ( Meiner meinung nach) :
Es ist nun mal leider so ,das diese Hunde in speziellen nicht den Besten Ruf haben.
Und um eben dies zu ändern,was im übrigem an jeden von uns liegt, sollten wir doch eben noch viel Einsichtiger sein als Halter anderer Rassen.

Was nützt es uns, wenn wir wieder in Den Schlagzeilen stehn ? Gar nichts, ausser das der Ruf immer schlimmer wird.
Schon mal daran gedacht?
 
Filou schrieb:
Er muß sich nicht wehren denn dazu bin ich da. Er hat einfach lernen müssen, daß er sich nicht wehren muß und wenn dann muß ich ihn beschützen, das ist mein Job.
Es geht mir aber nicht um die Hundebesitzer sondern um den anderen Hund. Was kann der dafür??
ich bin genau so ein "Opfer". Meiner war angeleint, der andere nicht und der ist meinen an die Gurgel gegangen. Trotzdem schütze ich fremde Hunde vor meinem.

Hi ihr Lieben!

Hab noch nicht das ganze Post durchgelesen, möchte aber auch gerne meinen Senf dazu abgeben und Filous Post bestätigen. Sehe das sehr ähnlich wie sie.

Viele hier kennen Ginger. Ich muss auch ehrlich sagen, mein Hund geht entweder mit Leine ODER mit Beissi (außer an öffentlichen Plätzen). Wenn aber ein anderer Hund auf mich zukommt, drehe ich mich schon reflexartig vor Ginger und rufe noch im Zulaufen des Hundes dem Besitzer zu, dass meine Hündin nicht verträglich ist an der Leine. Und ich bin bisher immer gut damit gefahren und hatte noch nie Probleme mit anderen Hundebesitzern! (im Gegenteil, sie waren immer sehr freundlich und haben sich bedankt!)

Rücksichtnahme ist das a & o und auch wenn ich mir dann danach oft denke, "warum bist du nicht genauso rücksichtslos wie manche anderen" muss ich sagen, dass ich lieber vorausschauend bin und inzwischen Augen wie ein Adler habe als unnötigen Streß zu verursachen.
 
bound26 schrieb:
wieso soll ich meinem hund einen korb anlegen...
Soviel ich mitbekommen habe, hast du einen Mini-Hund, der zwar auch nicht gerade freundlich ist, aber wahrscheinlich einen anderen Hund nicht wirklich schwer verletzen oder gar töten kann. Fighter könnte es.

lg
Bonsai
 
danke jessie...so können wirklich nur leute reden die noch nie damit konfrontiert wurden..einem unverträglichen hund gegenüber zu stehen..der unangeleint ist und ohne korb.....vielen dank für deine wortmeldung
:)
JessieKR schrieb:
Schöne Diskussion hier zwischen Leuten, die einen unverträglichen Hund haben und denen die verträgliche Hunde haben! Wie ich schon schrieb Toleranz ist das Zauberwort! aber selbst hier im forum gibt es scheinbar Leute, die können es wohl einfach nicht verstehen, dass es auch "asoziale" (scheiß Begriff, aber ist nunmal so) Hunde gibt! KEINER, dafür lege ich die Hand ins Feuer, der jetzt einen Verträglichen Hund hat, würde seinem nächsten Hund, der sich viell nicht mit Rüden oder HÜndinnen verträgt einen Mauli aufpacken, nur weil andere Hunde ihren Hund nicht anleinen würden, denkt da mal drüber nach!

Fighter, und wir alle anderen hätten überhaupt keine Probleme, wenn die Menschen ein wenig einsichtiger wären! Es hat einen Grund dass ein Hund angeleint ist, dann leine ich meinen auch an und frage nach ob ich ihn wieder ableinen kann! Anders nicht!

Und dann noch hier lesen müssen: Warum holst du dir einen aggressiven Hund, setzt dem die Krone obendrauf! Wir sind alle Hundefreunde! Die meisten heir sind zudem noch TierSCHÜTZER! Ja hat denn ein unverträglicher Hund deswegen einen niedrigeren Stellenwert? Sollte man ihn deswegen im Tierheim versauern lassen oder gar einschläfern, sorry aber so hört sich mancher hier an!

Schafft euch mal einen unverträglichen Hund an oder leiht euch einen aus der NAchbarschaft aus , geht raus mit ihm und ihr erlebt das Problem live! Es ist immer einfacher zu sagen, der böse böse Hund braucht einen Maulkorb als sich selbst anzugucken und sich einzugestehen, dass man selber viell den Hund kurz anleinen könnte, dem Hund tut das nicht weh!

Wie heißt doch dieser eine Satz in der Biblel, (..) erstmal das eigene Brett vor dem Kopf wegnehmen!
 
aber die die frei laufen können meien hund auch töten...verstehst du das nicht???um das geht es...ganz alleine um freilaufende hunde...die nicht verträglich sind!!!!!!!!!!! :mad:
Bonsai schrieb:
Soviel ich mitbekommen habe, hast du einen Mini-Hund, der zwar auch nicht gerade freundlich ist, aber wahrscheinlich einen anderen Hund nicht wirklich schwer verletzen oder gar töten kann. Fighter könnte es.

lg
Bonsai
 
JessieKR schrieb:
Fighter, und wir alle anderen hätten überhaupt keine Probleme, wenn die Menschen ein wenig einsichtiger wären! Es hat einen Grund dass ein Hund angeleint ist, dann leine ich meinen auch an und frage nach ob ich ihn wieder ableinen kann! Anders nicht!
aber eben diese Einsicht fehlt doch hier.
Zur Einsicht gehört auch das man wenn man das Verhalten des eigenen Hundes kennt, da entgegenzuwirken.Und nicht mit der Meinung zu leben ,es ist mir egal wenn ein anderer Hund kommt obwohl ich weiss meiner ist nicht sehr gut verträglich.
Und Einsicht ist meiner Meinung auch mit den Fehlern anderer Menschn zu rechnen.

Übrigens war meine erste Hündin auch so ein kleiner Problemfall, aber ich wusste es und hab dementsprechend reagiert und agiert.
 
tja...weil dein hund ganz anders ausschaut als meiner..wenn ich sage meiner ist nicht verträglich wird das belächelt...und mir gesagt.die machen sich das schon aus....mein dackel braucht sich nichts mit einem schäfer oder dergleichen auszumachen der frei herumläuft!weil meiner gar keine chance hat...und das passiert jeden tag hier bei mir...und das habe ich einfach satt...!
Miss_Sixty schrieb:
Hi ihr Lieben!

Hab noch nicht das ganze Post durchgelesen, möchte aber auch gerne meinen Senf dazu abgeben und Filous Post bestätigen. Sehe das sehr ähnlich wie sie.

Viele hier kennen Ginger. Ich muss auch ehrlich sagen, mein Hund geht entweder mit Leine ODER mit Beissi (außer an öffentlichen Plätzen). Wenn aber ein anderer Hund auf mich zukommt, drehe ich mich schon reflexartig vor Ginger und rufe noch im Zulaufen des Hundes dem Besitzer zu, dass meine Hündin nicht verträglich ist an der Leine. Und ich bin bisher immer gut damit gefahren und hatte noch nie Probleme mit anderen Hundebesitzern! (im Gegenteil, sie waren immer sehr freundlich und haben sich bedankt!)

Rücksichtnahme ist das a & o und auch wenn ich mir dann danach oft denke, "warum bist du nicht genauso rücksichtslos wie manche anderen" muss ich sagen, dass ich lieber vorausschauend bin und inzwischen Augen wie ein Adler habe als unnötigen Streß zu verursachen.
 
bound26 schrieb:
der ruf wird nie besser sein...oder werden bin ich der meinung...aber schuld dran sind die medien..wissen wir eh alle....aber auch schäfer etc können viel schaden anrichten...nicht nur pit.oder staffs...verstehst du was ich meine..und die tragen auch nie einen beißkorb!
solange nicht jeder einzelne was dagegen tut sicher nicht, da geb ich dir recht!!
 
soweit ich aber gelesen hab gings darum dass fighter angeleint war und der "verträgliche" Hund nicht. Wenn man sich schon weigert einen Beißkorb raufzugeben muß man eben dem anderen Hundebesitzer zurufen dass der Hund beißt. Und nicht einen langen Dialog führen und bitten ob sie den Hund anleinen könnten. Da macht man klare Aussagen und kann Probleme vermeiden.
 
diese einsicht fehlt aber bei grossteil der hundebesitzer...so wie auch bei der mopsbesitzerin...mehr als auffordern kann man den anderen besitzer nicht...und das ist schon traurig das überhaupt tun zu müssen...weil man fragt vorher nach..ob der hund verträglich ist oder nicht....!
tomas schrieb:
aber eben diese Einsicht fehlt doch hier.
Zur Einsicht gehört auch das man wenn man das Verhalten des eigenen Hundes kennt, da entgegenzuwirken.Und nicht mit der Meinung zu leben ,es ist mir egal wenn ein anderer Hund kommt obwohl ich weiss meiner ist nicht sehr gut verträglich.
Und Einsicht ist meiner Meinung auch mit den Fehlern anderer Menschn zu rechnen.

Übrigens war meine erste Hündin auch so ein kleiner Problemfall, aber ich wusste es und hab dementsprechend reagiert und agiert.
 
JessieKR schrieb:
Schafft euch mal einen unverträglichen Hund an oder leiht euch einen aus der NAchbarschaft aus , geht raus mit ihm und ihr erlebt das Problem live!

Schafft euch eine Hündin an, zieht in die Stadt und wartet bis sie läufig ist-----gleiche situation---gleiches Problem (nur das halt statt einem biss ein paar welpen kommen..)

Wenn ich weiss das meine Hündin der Problemfaktor (sei es nun bissig oder laüfig ) ist, dann ist es in erster Linie MEINE verantwortung dafür zu sorgen das nicht's passiert...und nicht die der anderen..
Sicherlich..auch ich bekomme die schwere Krise wenn mir ein Rüde hinterherdackelt und weit und breit kein Besitzer in Sicht ist..
Sicherlich..voll (aber wie ) nervig wenn man sich durch die Stadt schlagen muss und dann auch noch von Hundehalter eine am deckel bekommt, weil man es wagt mit einem "unverträglichen" Spazieren zu gehen...

Ja..ist alles ziemlich anstrengend, trotzdem kann ich nicht meine Verantwortung auf die Unfähigkeit anderer abschieben.. Ich habe mir den Hund ausgesucht, somit muss ich auch an Problemen arbeiten und mir bewusst sein, das die, welche auch immer, Konsequenzen ich trage.

Ich habe Verantwortung übernommen und es ist meine Pflicht diese auch nach aussen zu tragen..
Das bin ich mir , meinem Hund und vorallem meinen Mitmenschen schuldig..
 
JessieKR schrieb:
KEINER, dafür lege ich die Hand ins Feuer, der jetzt einen Verträglichen Hund hat, würde seinem nächsten Hund, der sich viell nicht mit Rüden oder HÜndinnen verträgt einen Mauli aufpacken, nur weil andere Hunde ihren Hund nicht anleinen würden, denkt da mal drüber nach!!
DA irrst du dich jetzt aber ganz gewaltig!! Ich handle mit meinen verträglichen Hunden verantwortungsbewusst, habe mit ihnen einen Hundeschule besucht, sie erzogen, sie sozialisiert und würde es mit jedem anderen Hund ebenso tun. Hätte ich einen bissigen Hund, würde ich ihm einen Beißkorb raufgeben.

Es ist nur so, dass ich mir nicht von Haus aus einen bissigen Hund nehmen würde. Wenn das wer möchte, ok, ist ja jeden sein Problem, aber dann muss man bitteschön auch die Verantwortung dafür übernehmen und nicht den anderen Hunden die Schuld geben, denn passieren kann immer was, auch wenn beide an der Leine sind.

lg
Bonsai
 
die andere meinte ja ihrer tut nix...und sagen das meiner aber was tun wird ist kein langer dialog...fakt ist GESETZ IST LEINE ODER BEIßKORB...auch wenns euch alle am kopf stellts wird sich das nicht ändern ;)
Simba schrieb:
soweit ich aber gelesen hab gings darum dass fighter angeleint war und der "verträgliche" Hund nicht. Wenn man sich schon weigert einen Beißkorb raufzugeben muß man eben dem anderen Hundebesitzer zurufen dass der Hund beißt. Und nicht einen langen Dialog führen und bitten ob sie den Hund anleinen könnten. Da macht man klare Aussagen und kann Probleme vermeiden.
 
ist aber ein unterschied ob ein hund beissen will oder nur die hündin decken..oder?? :confused:
Pitzelpatz schrieb:
Schafft euch eine Hündin an, zieht in die Stadt und wartet bis sie läufig ist-----gleiche situation---gleiches Problem (nur das halt statt einem biss ein paar welpen kommen..)

Wenn ich weiss das meine Hündin der Problemfaktor (sei es nun bissig oder laüfig ) ist, dann ist es in erster Linie MEINE verantwortung dafür zu sorgen das nicht's passiert...und nicht die der anderen..
Sicherlich..auch ich bekomme die schwere Krise wenn mir ein Rüde hinterherdackelt und weit und breit kein Besitzer in Sicht ist..
Sicherlich..voll (aber wie ) nervig wenn man sich durch die Stadt schlagen muss und dann auch noch von Hundehalter eine am deckel bekommt, weil man es wagt mit einem "unverträglichen" Spazieren zu gehen...

Ja..ist alles ziemlich anstrengend, trotzdem kann ich nicht meine Verantwortung auf die Unfähigkeit anderer abschieben.. Ich habe mir den Hund ausgesucht, somit muss ich auch an Problemen arbeiten und mir bewusst sein, das die, welche auch immer, Konsequenzen ich trage.

Ich habe Verantwortung übernommen und es ist meine Pflicht diese auch nach aussen zu tragen..
Das bin ich mir , meinem Hund und vorallem meinen Mitmenschen schuldig..
 
Simba schrieb:
soweit ich aber gelesen hab gings darum dass fighter angeleint war und der "verträgliche" Hund nicht. Wenn man sich schon weigert einen Beißkorb raufzugeben muß man eben dem anderen Hundebesitzer zurufen dass der Hund beißt. Und nicht einen langen Dialog führen und bitten ob sie den Hund anleinen könnten. Da macht man klare Aussagen und kann Probleme vermeiden.

womit du natürlich nicht ganz unrecht hast ... wenn ich aber (und das ist jetzt nur ein Beispiel) zB mit einem Hund an einem nicht-öffentlichen Platz bin und ihn an der Leine führe, dann wird das einen Grund haben. Es gibt viele hier, die ihre freilaufenden Hunde nicht zu angeleinten hinlassen, weil sie ebendies wissen (Petra, ich glaube du hast das doch auch mal erwähnt oder?), und dass finde ich SPITZE! gegenseitige Rücksichtnahme, ich kann nicht mehr dazu sagen, ist das a & o (i know, ich wiederhol mich :D )
 
nein es kann nichts passieren..weil ich eh ausweichen werde....somit kann der andere mir auch nicht nachrennen oder so....muss ja nicht nebeneinander vorbei gehen und das provozieren...oder?
Bonsai schrieb:
DA irrst du dich jetzt aber ganz gewaltig!! Ich handle mit meinen verträglichen Hunden verantwortungsbewusst, habe mit ihnen einen Hundeschule besucht, sie erzogen, sie sozialisiert und würde es mit jedem anderen Hund ebenso tun. Hätte ich einen bissigen Hund, würde ich ihm einen Beißkorb raufgeben.

Es ist nur so, dass ich mir nicht von Haus aus einen bissigen Hund nehmen würde. Wenn das wer möchte, ok, ist ja jeden sein Problem, aber dann muss man bitteschön auch die Verantwortung dafür übernehmen und nicht den anderen Hunden die Schuld geben, denn passieren kann immer was, auch wenn beide an der Leine sind.

lg
Bonsai
 
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