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Schlimmes Tierarzterlebnis

  • Ersteller Ersteller Inanna
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe jetzt noch mal lachen müssen...ein Schmankerl, dieser Zusammenhang:

Der Aufhänger zu diesem Thread war, dass ein TA die aktuellen Herstellerempfehlungen nicht gekannt hat und jährlich impfen wollte. Der PATIENTENBESITZER musste ihm die Herstellerempfehlung erklären, was mehr als peinlich ist.

Und nun poste ich als Quelle eine Fachinformation für Tierärzte, dann kam das:

Hat sich das mal jemand angesehen, was für „Chimney“ das Nonplusultra ist?

Eine „Impfempfehlungen für die Kleintierpraxis“
und das Fazit daraus „Mehr impfen - aber weniger häufig!

Mit dem Hinweis, dass alle Impfstoffhersteller mitgewirkt haben..
Aus dem Inhalt; Mitgewirkt haben:• Industrievertreter (alle Impfstoffhersteller)“ :eek:


Ob Chimney es versteht, wer bei dieser "ernsthaften" Quelle: „Impfempfehlung für Kleintierpraxen“ an der alle Industrievertreter (alle Impfhersteller) mitgewirkt haben, da einen Nutzen hat?..;)


Da darf ich mich fragen: also wie jetzt?


Wollen wir jetzt dass Tierärzte über die Empfehlungen der Hersteller Bescheid wissen oder nicht?

Ist eine Information unseriös weil eine Pharmafirma ihre Anwendungsempfehlung mit eingebracht hat?

Dann kann sich allerdings auch jeder, der mit dem Beipackzettel beim TA herumwachelt, das Papier in den Popsch stecken, dann hat es keinen Wert.

Ist doch bitte lächerlich, diese Argumentation.
 
bei aller liebe zu mündigem patientenverhalten - warum müssen im internetzeitalter und mit wikipediawissen ständig (tier)ärzte desavouiert werden?
und hinter jeder empfehlung und jedem befund finanzielles interesse der ach so bösen pharmaindustrie vermutet werden?
kritisches hinterfragen ist gut - aber an der richtigen adresse und nicht mit gegoogeltem halbwissen...
 
In allen meinen Beiträgen sind die Links aufgeführt, aber durch das ständige zerreden habe ich vermutlich beim zitieren falsch verlinkt. ABER, aus allen Texten gehen die Quellen hervor und die kann man sich dann googeln.
Und natürlich ist eine Google-Übersetzung vom engl. ins deutsche nicht korrekt widergegeben, aber weil es angeblich nicht gefunden wurde, habe ich auch keine Lust gehabt, hier seitenweise Texte aus dem engl. zu übersetzten, zudem auch für mich manche medizinische Fachbegriffe in Englisch nicht verständlich sind.

ich hab den Thread zur Gänze gelesen und ich wollte Dich schlicht drauf hinweisen dass da was nicht zusammenpasst.

Und bei Übersetzung meinte ich eben nicht die google Übersetzung-das die sowieso Humbug ist weiß wohl jeder der sie schonmal probiert hat. Ich meinte eben das von mir erwähnte Zitat.

Ich hab gestern ein bisserl gegoogelt und einiges zu Prof. Schultz gefunden. Ja er äußert sich impfkritisch-vorallem aber deshalb weil in den USA Welpen teilweise ab der 6LW. wöchentlich(!) geimpft werden. Mit zig verschiednen Impfungen, core und non-core. Ich konnte nirgends finden dass er eine Impfung nach wsava Empfehlung ablehnt. Ganz im Gegenteil.

und das da

Impfstoff: Staupe (MLV)
Grund-Immunisierung: 9Wochen,12 Wochen,16 - 20 Wochen
1. Auffrischimpfung: Mit 1 Jahr MLV Staupe/Parvo
Wiederholungsimpfung: Nicht nötig.
Die Dauer der Immunität beträgt laut Studien 7,5 - 15 Jahre, wahrscheinlich ein Leben lang. Langzeitstudien sind im Gange.
Anmerkungen: Zu jung verabreicht (< 8 Wochen) sind zahlreiche Nebenwirkungen möglich.

-------------------------------------------------------
Impfstoff: Parvovirus (MLV)
Grund-Immunisierung: 9 Wochen, 12 Wochen, 16 - 20 Wochen
1. Auffrischimpfung: Mit 1 Jahr MLV Staupe/Parvo
Wiederholungsimpfung: Nicht nötig.
Die Dauer der Immunität beträgt laut Studien 7,5 - 15 Jahre, wahrscheinlich ein Leben lang. Langzeitstudien sind im Gange.
ist doch bitte was deutlich anderes als "einmal im Welpenalter impfen" und dann ist lebenslage Immunität quasi garantiert.

Ein ordentlich aufgebauter Impfschutz kann eine gute, lange Immunität erzeugen-das hat hier niemand bestritten. Aber "eine Impfung im Welpenalter reicht fürs ganze Leben" ist kein ordentlich aufgebauter Impfschutz und kann Probleme machen.

Die wirkliche Dauer der Immunität ist aber eben noch mehr eine Vermutung denn eine Bestätigung. Zumal sie individuell verschieden ist. Und so lange man nicht mehr weiß halte ich es für fahrlässig zu sagen -impf einmal und dann hat Dein Hund lebenslangen Schutz.

Das sagt auch keiner der hier zitierten TÄ. Auch ein Prof. Schultz sagt dass Titertest regelmässig wiederholt werden sollten.

zu dem Thema "wenn der Herstellername in der Studie vorkommt braucht man sie gleich gar nimmer glauben". Nun so billig funktionierts halt nicht. Wenn jemand in Ö eine Studie zu den Zugverbindungen machen würde, dann würde sich die zu 90% mit den Österreichischen Bundesbahnen(ÖBB) befassen. Weil die halt Hauptanbieter sind. Heißt nicht zwingend dass der Studienautor von der ÖBB bezahlt wird und alle Ergebnisse damit Schrott sind.

Und wenn man eine Studie macht zur Belastbarkeit von Tixo Klebeband, dann kauft man dafür nicht Billigsdorfer-Klebeband beim Diskonter....

Wenn man mehr wissen mag über eine Studie dann muss man sich die beteiligten Personen ansehen-ihre Vita, ihre Beziehungen/Verbindungen, man sollte sich drum bemühen herauszufinden wer ist der Finanzier des Ganzen etc...Bevor man das nicht weiß ist es nur schwerlich möglich zu sagen-ja hat Relevanz, oder nein-ist wohl "gekauft".

Zu Fr. Dr. Ziegler. Wenn jemand der selber keine Hundeerfahrung hat einen hochgepushten Bericht in der Bild-Zeitung über "Kampfhunde" liest, wird der den vielleicht auch glauben. Das macht aber den Bericht um nix besser. Wer sich informiert, wer sich auskennt wird wissen was "Kampfgeschrei" ist um die Auflagenzahlen zu erhöhen und was wirklich der Wahrheit entspricht. Ja natürlich gibt's TÄ die immer noch jährliche Impfungen empfehlen. Es gibt auch Proleten die sich ihren Listi als Meinungsverstärker halten. Ich denk wir sind uns aber einig das beide Beispiele nicht die Gesamtheit aller TÄ/Listenhundhalter umfasst,oder?

Kritik, Mitdenken, Anregung für Veränderng/Verbesserung ist immer super. Aber ein blinder Rundumschlag nicht.
 
Danke ihr 2 :)

Noch mal eine Anmerkung zu guten Quellen, weils einfach so lustig ist:

Diese weiter oben von Caro1 als super Quelle genannte Seite, ein deutscher Züchter, empfiehlt ein Impfschema nach Jean Dodds.

[/COLOR]Quelle: http://www.montareno-aussies.de/infobereich/impf_dodds.html

Eine Impfung gegen Leptospirose empfehlen sie nicht, denn:

Nicht empfehlenswert.
1. In Kalifoprnien gibt es pro Jahr im Schnitt 12 Fälle.
2. Nebenwirkung sind nicht selten.
3. Der am häufigsten verwendete Impfstoff enthält den falschen Serovar und es gibt keine Kreuzreaktion zwischen den verschiedenen Serovars. Es gibt einen neuen Impfstoff mit 2 neuen Serovars, allerdings sind für einen Schutz 2 Impfungen pro Jahr nötig.
4. Die Risiken wiegen schwerer als der Nutzen.



Wer findet den Fehler?;)

Genau das passiert wenn man Empfehlungen von Experten schlampig übersetzt und ohne nachzudenken übernimmt.:D





Anm: auch als Kalifornier würde ich mich zu den Zahlen fragen wie hoch die Durchimpfungsrate ist und ob vielleicht so wenig Hunde tatsächlich erkranken weil viele geimpft sind. Die Zahl der erkrankten Hunde hat leider eine geringe Aussagekraft über die Gefahr einer Infektion, weil es gerade bei diesem Erreger genug andere Reservoire in der Umwelt gibt.

So einfach ist das alles eben leider nicht...

Dass die Impfung nur kurz wirkt, stimmt leider. Da muss die phöse Pharmaindustrie eben noch weitere Millionen in die Forschung stecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Caro1
Müll?.. und was stellt "Chimney" ein?
Hat sich das mal jemand angesehen, was für „Chimney“ das Nonplusultra ist?

Eine „Impfempfehlungen für die Kleintierpraxis“
und das Fazit daraus „Mehr impfen - aber weniger häufig!

Mit dem Hinweis, dass alle Impfstoffhersteller mitgewirkt haben..
Aus dem Inhalt; Mitgewirkt haben:• Industrievertreter (alle Impfstoffhersteller)“

Ja, richtig, es handelt sich dabei um eine Information für Tierärzte. Ist dir zu minder? Na schade.

Und ja, natürlich beziehen Tierärzte ihre Infos auch vom Hersteller. Der hat schließlich Millionen in gründliche Studien investiert, kennt die Wirkungsweise seines Produkts und haftet auch dafür (ja, richtig, der Hersteller, nicht der mäusepusser, auch wenn du das nicht glauben willst). Ist natürlich eine sehr simple Sicht der Dinge die Informationen aus der Pharmabranche gleich mal der dunklen Seite der Macht zuzuschreiben und damit abzutun.

Es soll auch Tierärzte geben, die ihre Infos aus unabhängigen Studien beziehen... und nein, nicht zu minder.. nur nicht anders aufgebaut, weil auch keine Original Studien hinterlegt...

Und dein Beispiel:

Zitat von Chimney
Ein Beispiel jüngerer Wissenschaftler -und somit ein Beispiel zum aktuellen Forschungsstand- findest du z.B. in meinem Link der Uni Leipzig.
http://www.fve.org/members/uevp/pdf/..._truyen_de.pdf

der angeblich jüngeren Wissenschaftler die auf dem aktuellen Forschungsstand sind, beruft sich teilweise auf Zahlen, aus dem Jahr 2000 und 2001 und nennt als Quelle „Der praktische Tierarzt“
Jung und aktuell? :rolleyes:

Und es geht nicht darum, ob Tierärzte ihre Infos von den Impfherstellen beziehen, sondern darum, dass es tatsächlich nur Empfehlungen (ohne nachweisbare Studien) der Impfhersteller sind, aber keine unabhängigen Studien anerkannter Spezialisten..
Und wie unabhängig kann dann also so eine „Empfehlung“ sein, an der alle Impfhersteller mitgewirkt haben.. Ne, brauchst nicht zu antworten..

Und es sind auch Tierärzte, die nicht wie von den Impfstoffherstellern empfohlen, alles impfen, sondern sich auch auf unabhängige Studien berufen und diese anwenden..
Und wären alle diese Nachweise angeblich so unglaubwürdig, hätte es sicher schon Prozesse gehagelt..

Wie das von mir genannte Beispiel: Schwarzbuch Tierarzt, von Dr. Jutta Ziegler.

Auch eine unabhängige Tierärztin, die nicht blind übernimmt, was ihr von den Impfherstellern empfohlen wird.

Dr. med. vet. Jutta Ziegler"Hunde würden länger leben, wenn... - Schwarzbuch Tierarzt" von Dr. med. vet. Jutta Ziegler

informiert Haustierbesitzer über die wahren Intentionen zahlreicher Tierärzte und deren lukrative Verbindungen zur Futtermittel- und Pharmaindustrie – und dies nicht zugunsten der Gesundheit und Lebensqualität unserer Haustiere sowie deren Halter. In diesem Enthüllungsbuch, das u. a. mit unzähligen Falschinformationen bzgl. der Ernährung unserer Tiere sowie dem Märchen von der Notwendigkeit regelmäßiger Impfungen uvm. aufräumt, finden verantwortungsbewusste Tierhalter alles, worauf sie bei einem Tierarztbesuch achten müssen und wie sie ihre Tiere vor unnötigen Diagnoseverfahren bzw. Behandlungen sowie sinnlos verordneten Diätfuttermitteln schützen können.

Quelle: http://www.amazon.de/Hunde-w%C3%BCrd.../dp/384232460X


...und wenn ich hier irgendwo einen Link verwechselt habe, dann ist das kein Grund, deshalb alles in Frage zu stellen.. Die Fachleute sind ja namentlich benannt.. ;)
 
Und dein Beispiel:

Zitat von Chimney
Ein Beispiel jüngerer Wissenschaftler -und somit ein Beispiel zum aktuellen Forschungsstand- findest du z.B. in meinem Link der Uni Leipzig.
http://www.fve.org/members/uevp/pdf/..._truyen_de.pdf

der angeblich jüngeren Wissenschaftler die auf dem aktuellen Forschungsstand sind, beruft sich teilweise auf Zahlen, aus dem Jahr 2000 und 2001 und nennt als Quelle „Der praktische Tierarzt“
Jung und aktuell? :rolleyes:

deckt sich mit der Impfempfehlung der VetMed Wien von 2012 und lustigerweise auch weitgehend mit deinem eigenen WSAVA-Link aus 2013. Also ja, das sind aktuelle Empfehlungen.

es tatsächlich nur Empfehlungen (ohne nachweisbare Studien) der Impfhersteller sind,

Wie naiv bist du? Glaubst du wirklich dass ein Impfstoffhersteller ein Produkt ohne nachweisbare Studien auf den Markt bringen kann? Weißt du was ein Zulassungsverfahren ist?

FONT=Calibri]Wie das von mir genannte Beispiel: [/FONT]Schwarzbuch Tierarzt, von Dr. Jutta Ziegler.

Auch eine unabhängige Tierärztin, die nicht blind übernimmt, was ihr von den Impfherstellern empfohlen wird.

Kollegin Ziegler verkauft Bücher, betreibt eine Naturheilpraxis und verkauft Naturfutter. Da von "unabhängig" zu reden, die nicht "blind übernimmt..." ist eine Farce.
Nein, sie ist nicht die strahlende Rebellin gegen das böse System, als die du sie gern siehst, sondern eine clevere Geschäftsfrau die viel Geld verdient.

(was nicht heißt, dass sie beim Futterthema ganz daneben liegt)


Zum REst magst dich nicht äußern?

Die Empfehlung deiner tollen Quelle aufgrund der Zahlen aus Kalifonien?:rolleyes:

Das Zitat wo ich behauptet hätte, die Tochter deiner Freundin wäre nur Tierarzthelferin?

Die Behauptung aus deiner anderen "tollen" Quelle bzgl Prof. Schultz und Lepto?

etc etc
 
deckt sich mit der Impfempfehlung der VetMed Wien von 2012 und lustigerweise auch weitgehend mit deinem eigenen WSAVA-Link aus 2013. Also ja, das sind aktuelle Empfehlungen.

Nein, lese dir mal deine eingestellten Seiten bzw Bildchen durch, die berufen sich auf Zahlen aus 2000 und 2001.. Also, weder jüngerer Wissenschaftler noch aktuell.

Zitat von Chimney
Ein Beispiel jüngerer Wissenschaftler -und somit ein Beispiel zum aktuellen Forschungsstand- findest du z.B. in meinem Link der Uni Leipzig.
http://www.fve.org/members/uevp/pdf/..._truyen_de.pdf
---------------------------------------------------------

der angeblich jüngeren Wissenschaftler die auf dem aktuellen Forschungsstand sind, beruft sich teilweise auf Zahlen, aus dem Jahr 2000 und 2001 und nennt als Quelle „Der praktische Tierarzt“
Jung und aktuell?



Und nein, diese sind nicht mit der WSAVA zu vergleichen.
Weil dort geschrieben steht:

http://www.wsava.org/sites/default/files/New Puppy Owner Vaccination Guidelines May 2013_0.pdf

Seite 2:

5. The WSAVA states that we should vaccinate against the core diseases no more
frequently than every three years. This is often taken to mean that we should
vaccinate every three years – but this is not the case. If the dog is already immune
to these three core diseases, re-vaccinating will not add any extra immunity.

Was übersetzt heißt;

"Die WSAVA meint, das wir gegen die Kernkrankheit (SHP) nicht häufiger als alle 3 Jahre impfen sollten. Dies wird oft so verstanden, dass alle 3 Jahre geimpft werden soll. Dies ist aber nicht notwendig, wenn der Hund gegen die drei Kernkrankheiten immun ist, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.."

Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis..



Wie naiv bist du? Glaubst du wirklich dass ein Impfstoffhersteller ein Produkt ohne nachweisbare Studien auf den Markt bringen kann? Weißt du was ein Zulassungsverfahren ist?

"Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben" ;)
(Jean-Jaques Rousseau)
das zu dem naiv und zum Rest:

Es geht hier nicht darum was wir glauben, sondern was belegbar ist..
Also: Gibt es wissenschaftliche Studien, die eine Notwendigkeit der Impfwiederholungen belegen..???

Die muss es ja geben, wenn erforscht.
Und ich meine jetzt keine Impfempfehlung der Pharmaindustrie (Impfhersteller) sondern die wissenschaftliche Studien.

Und was das Zulassungsverfahren für Medikamente betrifft, sprengt das hier eigentlich den Rahmen und weit vom Thema ab.. Aber kurz dazu, weil es erst kürzlich einen interessanten Bericht dazu gab, weil nachgewiesen wurde, dass in der angeblichen unabhängigen Prüfkommission Leute gesessen haben, die auch auf dem Gehaltslisten der Pharmaindustrie standen.. Und wie mit Begriffen und Zahlen hunderte von Akten gefüllt werden, die selbst für Experten kaum noch nachvollziehbar sind.
Ganz sicher kostet das Geld, deshalb muss dieses dann ja auch wieder reinkommen.. und diese einmal zugelassen Medikamente behalten ihre Gültigkeit, obwohl sie vielleicht dem heutigen wissenschaftlichen Stand nicht mehr entsprechen, was vielleicht 1955 noch aktuell..

Kollegin Ziegler verkauft Bücher, betreibt eine Naturheilpraxis und verkauft Naturfutter. Da von "unabhängig" zu reden, die nicht "blind übernimmt..." ist eine Farce.
Nein, sie ist nicht die strahlende Rebellin gegen das böse System, als die du sie gern siehst, sondern eine clevere Geschäftsfrau die viel Geld verdient.
(was nicht heißt, dass sie beim Futterthema ganz daneben liegt)

Frau Dr. Ziegler ist vor allem eine gute Tierärztin.. die sich über Impfpraktiken Gedanken gemacht hat und diese belegt hat.. Also, wieso wird dieser Frau Fachwissen abgesprochen? weil sie Geld verdient?

Wobei ich das jetzt wieder interessant finde.. Eine Tierärztin wird als clevere Geschäftsfrau abgetan, weil sie auch Geld verdient. :cool:

Aber Impfhersteller sind doch auch clevere Geschäftsleute und verdienen mit Impfungen richtig viel Geld.. :confused: Was unterscheidet sie von einer Tierärztin, die sich für die Gesundheit der Tiere einsetzt?

Besonders wenn man an Ebola denkt, was für die Pharmaindustrie kein lukrativer Markt ist, deshalb vernachlässigt.. Clevere Geschäftsleute.. :D
Aber eigentlich ein trauriges Thema, weil daran Menschen.:mad:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-07/ebola-virus-fieber/seite-2
 
@caro1 off topic
ebola impfstoff ist noch nichtnzugelassen, sehr wohl gibt es ihn aber schon. deshalb wird er nicht verwendet.
die who hat den impfstoff trotzdem angesichts der aktuellen lage freigegeben und die gesundheitsminister der betroffenen (afrikanischen) länder dürfen selbst entscheiden, ob sie ihn verwenden. ( und der betroffene kranke darf selbst mitentscheiden.)
 
5. The WSAVA states that we should vaccinate against the core diseases no more
frequently than every three years. This is often taken to mean that we should
vaccinate every three years – but this is not the case. If the dog is already immune
to these three core diseases, re-vaccinating will not add any extra immunity.

Was übersetzt heißt;

"Die WSAVA meint, das wir gegen die Kernkrankheit (SHP) nicht häufiger als alle 3 Jahre impfen sollten. Dies wird oft so verstanden, dass alle 3 Jahre geimpft werden soll. Dies ist aber nicht notwendig, wenn der Hund gegen die drei Kernkrankheiten immun ist, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.."[/COLOR]
Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis..

Und daraus leitest du jetzt ab, dass kein Hund öfter als einmal im Leben geimpft werden muss?

Wenn ein TA das tun würde, würde ich sagen "mutig, mutig".

Aber dein Problem ist es ja dann nicht, gell?:)


Impfhersteller sind doch auch clevere Geschäftsleute und verdienen mit Impfungen richtig viel Geld.. :confused: Was unterscheidet sie von einer Tierärztin, die sich für die Gesundheit der Tiere einsetzt?

Nix! Das ist es ja, jetzt hast es verstanden:)

Alle wollen ihre Brötchen verdienen und auch eine Dr. Ziegler arbeitet wie sie arbeitet, nicht weil sie so unendlich kritisch ist, sondern weil sie eine Nische entdeckt hat.


ah ja, und außerdem:

Zum REst magst dich nicht äußern?

Die Empfehlung deiner tollen Quelle aufgrund der Zahlen aus Kalifonien?:rolleyes:

Das Zitat wo ich behauptet hätte, die Tochter deiner Freundin wäre nur Tierarzthelferin?

Die Behauptung aus deiner anderen "tollen" Quelle bzgl Prof. Schultz und Lepto?

etc etc
 
Was genau ist ein einmal zu oft geimpfter Hund im Vergleich zu Ebola ? Wenn Ebola nach Europa kommt, wird keinen mehr das Impfschema für einen Hund tangieren ! Dann werden wir andere Sorgen haben .... ja man kann natürlich generell gegen die Pharmaindustrie sein , die meisten von uns wären allerdings dann schon tot !
 
Was genau ist ein einmal zu oft geimpfter Hund im Vergleich zu Ebola ? Wenn Ebola nach Europa kommt, wird keinen mehr das Impfschema für einen Hund tangieren ! Dann werden wir andere Sorgen haben .... ja man kann natürlich generell gegen die Pharmaindustrie sein , die meisten von uns wären allerdings dann schon tot !

Da hast du recht.....

man muss auch ehrlich sagen, bei aller gerechtfertigter Kritik, als Pharmaunternehmen kannst nur auf der dunklen Seite der Macht stehen. Jetzt haben sie diesen Impfstoff- und schon ging die ethische Debatte los, weil er noch nicht durchs Zulassungsverfahren ist.
Wenn man unbedingt will, kann man böse Absichten unterstellen und annehmen, dass sie den aktuellen Ausbruch jetzt als riesigen Feldversuch an menschlichen Probanden sehen. Denn verwerten wird diese Daten auf jeden Fall irgendwann mal jemand.
Halten sie den Impfstoff zurück, ist das natürlich auch unethisch weil er eventuell Leben retten kann.




offTopic, aber kurz zur Kollegin Ziegler, weil der Name jetzt schon so oft gefallen ist:
Der Grund warum sie jetzt ein bisschen diese kritische Märtyrerrolle innehat, ist dass sie sich in der Tierärzteschaft mit ihrem Buch nicht unbedingt beliebt gemacht hat. Das liegt nicht an großen, dunklen Geheimnissen der Tierärzte.

Der Grund ist einfach der: Jeder, wirklich jeder der in diesem Job arbeitet, bekommt ab und zu Patienten wo man mit der Vorbehandlung eines anderen Tierarztes nicht einverstanden ist. Vielleicht sogar den Kopf schüttelt und sich fragt was der andere da fabriziert hat. Ich bin noch keine 20 Jahre im Geschäft und könnte trotzdem abendfüllend erzählen.

Jetzt kann ich folgendermaßen damit umgehen:

- ich kann die Therapie umstellen und mit dem Kollegen das Gespräch suchen. Oft sind es Missverständnisse, oft hat der Besitzer etwas falsch interpretiert, manchmal kann man voneinander lernen

- ich kann fest über den anderen TA schimpfen und dem Besitzer erklären, dass er jetzt unbedingt bei mir bleiben muss. Nicht die feine Art, kommt aber leider häufiger vor als man denkt

- ich kann ein Buch schreiben:D in dem ich ausführlich zum Rundumschlag aushole und erkläre, dass alle außer mir Vollidioten sind. GAR nicht die feine Art.
 
Was genau ist ein einmal zu oft geimpfter Hund im Vergleich zu Ebola ? Wenn Ebola nach Europa kommt, wird keinen mehr das Impfschema für einen Hund tangieren ! Dann werden wir andere Sorgen haben .... ja man kann natürlich generell gegen die Pharmaindustrie sein , die meisten von uns wären allerdings dann schon tot !

Es war kein Vergleich und hat auch nichts mit einem geimpften Hund zu tun, sondern passend zu dem Thema gepostet.

Und ich bin auch nicht gegen die Pharmaindustrie oder sehe diese als böse Macht an, nur weil ich nicht alles gutheiße und besonders beim Thema Impfen kritischer hinterfrage, als von der Pharmaindustrie und einigen Usern hier empfohlen. Aber eine gute und engagierte Tierärztin als clevere Geschäftsfrau abgetan wird..
Und ja, natürlich beziehen Tierärzte ihre Infos auch vom Hersteller. Der hat schließlich Millionen in gründliche Studien investiert, kennt die Wirkungsweise seines Produkts und haftet auch dafür (ja, richtig, der Hersteller, nicht der mäusepusser, auch wenn du das nicht glauben willst). Ist natürlich eine sehr simple Sicht der Dinge die Informationen aus der Pharmabranche gleich mal der dunklen Seite der Macht zuzuschreiben und damit abzutun.

Dass die Impfung nur kurz wirkt, stimmt leider. Da muss die phöse Pharmaindustrie eben noch weitere Millionen in die Forschung stecken.



Wie naiv bist du? Glaubst du wirklich dass ein Impfstoffhersteller ein Produkt ohne nachweisbare Studien auf den Markt bringen kann? Weißt du was ein Zulassungsverfahren ist?

Kollegin Ziegler verkauft Bücher, betreibt eine Naturheilpraxis und verkauft Naturfutter. Da von "unabhängig" zu reden, die nicht "blind übernimmt..." ist eine Farce.
Nein, sie ist nicht die strahlende Rebellin gegen das böse System, als die du sie gern siehst, sondern eine clevere Geschäftsfrau die viel Geld verdient.


Deshalb mein eingestelltes Beispiel, weil eben die Pharmaindustrie nicht die erwähnten Gutmenschen sind, die mal so Millionen investieren, nur weil sie unser Bestes (ausser unser Geld) wollen.
Und deshalb das Beispiel und der Link von mir „Warum Ebola kaum jemanden interessiert“, weil in diesem Bericht schön erklärt, dass eben nicht so investiert wird, wie z. B. in unseren Breiten wo derzeit für Herzerkrankungen 183 neue Medikamente auf den Weg gebracht werden, dagegen in den Entwicklungsländern die mit Malaria und Ebola zu kämpfen haben, gerade mal 17 neue Arzneien in der Pipeline der Unternehmen stecken.
http://www.welt.de/wirtschaft/article126666581/Warum-Ebola-kaum-jemanden-interessiert.html



 
Ich habe jetzt noch mal lachen müssen...ein Schmankerl, dieser Zusammenhang:

Der Aufhänger zu diesem Thread war, dass ein TA die aktuellen Herstellerempfehlungen nicht gekannt hat und jährlich impfen wollte. Der PATIENTENBESITZER musste ihm die Herstellerempfehlung erklären, was mehr als peinlich ist.

Und nun poste ich als Quelle eine Fachinformation für Tierärzte, dann kam das:

Da darf ich mich fragen: also wie jetzt?

Wollen wir jetzt dass Tierärzte über die Empfehlungen der Hersteller Bescheid wissen oder nicht?

Ist eine Information unseriös weil eine Pharmafirma ihre Anwendungsempfehlung mit eingebracht hat?

Dann kann sich allerdings auch jeder, der mit dem Beipackzettel beim TA herumwachelt, das Papier in den Popsch stecken, dann hat es keinen Wert.

Ist doch bitte lächerlich, diese Argumentation.


Tatsächlich ein Schmankerl, weil wie üblich völlig aus dem Zusammenhang gerissen..

Du musst wirklich ein Problem haben, weil auch diese Behauptung von dir schon wieder eine vollkommende Verdrehung der Tatsachen ist.

Du hast den Link der Uni Leipzig als Beispiel jüngerer Wissenschaftler eingestellt, deren aktueller Forschungsstand den von mir eingestellten Quellen wie Koll. Schultz angeblich widersprechen.

Ein Beispiel jüngerer Wissenschaftler -und somit ein Beispiel zum aktuellen Forschungsstand- findest du z.B. in meinem Link der Uni Leipzig. Und die widersprechen dem Koll. Schultz offensichtlich. Komisch.

Deshalb schrieb ich:

Zitat von Chimney
Ein Beispiel jüngerer Wissenschaftler -und somit ein Beispiel zum aktuellen Forschungsstand- findest du z.B. in meinem Link der Uni Leipzig.
http://www.fve.org/members/uevp/pdf/..._truyen_de.pdf


der angeblich jüngeren Wissenschaftler die auf dem aktuellen Forschungsstand sind, beruft sich teilweise auf Zahlen, aus dem Jahr 2000 und 2001 und nennt als Quelle „Der praktische Tierarzt“
Jung und aktuell?

Also, bleib doch einfach bei der Wahrheit.. ;-)

Und natürlich ist der von dir eingestellte Link nur eine Impfempfehlung für Tierärzte aus dem Jahr 2000 und 2001 in der alle Impfhersteller mitgewirkt habe, aber nicht wie von dir behauptet eine aktuelle Quelle die angeblich den von mir eingestellten Links widerspricht..

Und was mich hier noch viel mehr verwundert, dass deine Wortspielerei keiner durchschaut. Du hast Unrecht und verdrehst dann ständig die Tatsachen.. Das ist auch eine Gabe, hat aber nicht unbedingt etwas mit Bildung zu tun. ;)
 
Und daraus leitest du jetzt ab, dass kein Hund öfter als einmal im Leben geimpft werden muss?

Wenn ein TA das tun würde, würde ich sagen "mutig, mutig".

Aber dein Problem ist es ja dann nicht, gell?:)

Das finde ich jetzt schon richtig unverschämt, aber es verwundert mich nicht. Was sollst du auch anderes schreiben, etwa dass du unrecht hattest..:rolleyes:

Ich übersetze die Stelle aus der Originalquelle vom Weltverband (WSAVA), die genau das sagt, was ich hier zitiert habe und dann kommt so ein Spruch von dir, absolut am Thema vorbei würde ich da sagen.. Verwundert mich nur, dass dich hier sonst keiner durchschaut..

Und ich habe hier nirgends nie geschrieben, dass kein Hund öfters als einmal im Leben geimpft werden muss, sondern habe immer geschrieben, dass es um das Anfangsthema um die Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis ging..


2013 hat der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA) in seinen Impfempfehlungen dankenswerterweise klargestellt,
dass ein Hund, der als Welpe richtig gegen SHP =(Staupe, Parvo und Hepatitis) geimpft wurde (letzte Impfung mit 16 Wochen oder später), für den Rest seines Lebens immunisiert ist.
Ähnlich so wie Menschen mit ihrer Masern-Mumps-Röteln-Impfung im Kleinkindalter.
Quelle: http://www.wsava.org/sites/default/files/New%20Puppy%20Owner%20Vaccination%20Guidelines%20May%202013_0.pdf
Aber wie ich euch kenne, gibt es auch da wieder einen Haken, vermutlich die Ärzte unerfahren oder zu alt..

Also, immer schön bei der Wahrheit bleiben.. Es ging um die Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis..

Deshalb leite ich daraus nichts ab, sondern zitiere eine Original Quelle:

Und nein, diese sind nicht mit der WSAVA zu vergleichen.
Weil dort geschrieben steht:

http://www.wsava.org/sites/default/files/New%20Puppy%20Owner%20Vaccination%20Guidelines%20May%202013_0.pdf
Seite 2:
5. The WSAVA states that we should vaccinate against the core diseases no more
frequently than every three years. This is often taken to mean that we should
vaccinate every three years – but this is not the case. If the dog is already immune
to these three core diseases, re-vaccinating will not add any extra immunity.

Was übersetzt heißt;

"Die WSAVA meint, das wir gegen die Kernkrankheit (SHP) nicht häufiger als alle 3 Jahre impfen sollten. Dies wird oft so verstanden, dass alle 3 Jahre geimpft werden soll. Dies ist aber nicht notwendig, wenn der Hund gegen die drei Kernkrankheiten immun ist, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.."

Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis..

die genau das belegt, was von dir immer bestritten wurde. :rolleyes:

Also, ich leite daraus nichts ab. Und es ging auch nicht darum, ob ich damit ein Probleme habe, oder ein Tierarzt mutig ist oder nicht..
SONDERN es belegt die Aussage der Fachleute, die ich hier ständig samt Quellenangaben zitiert habe, dass die Beiträge der Wahrheit entsprechen.. :)
 
Auch ein paar Tage hat sich nichts daran geändert, dass du hier Sachen falsch zitierst und erfindest...


2013 hat der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA) in seinen Impfempfehlungen dankenswerterweise klargestellt
dass ein Hund, der als Welpe richtig gegen SHP =(Staupe, Parvo und Hepatitis) geimpft wurde (letzte Impfung mit 16 Wochen oder später), für den Rest seines Lebens immunisiert ist.



Zitat von Caro1
Und nein, diese sind nicht mit der WSAVA zu vergleichen.
Weil dort geschrieben steht:

http://www.wsava.org/sites/default/files/New%20Puppy%20Owner%20Vaccination%20Guidelines%20M ay%202013_0.pdf
Seite 2:
5. The WSAVA states that we should vaccinate against the core diseases no more
frequently than every three years. This is often taken to mean that we should
vaccinate every three years – but this is not the case. If the dog is already immune
to these three core diseases, re-vaccinating will not add any extra immunity.

Was übersetzt heißt;

"Die WSAVA meint, das wir gegen die Kernkrankheit (SHP) nicht häufiger als alle 3 Jahre impfen sollten. Dies wird oft so verstanden, dass alle 3 Jahre geimpft werden soll. Dies ist aber nicht notwendig, wenn der Hund gegen die drei Kernkrankheiten immun ist, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.."

Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis..


WO ZUR HÖLLE STEHT DA WAS VON LEBENSLANGEM IMPFSCHUTZ?
 
Auch ein paar Tage hat sich nichts daran geändert, dass du hier Sachen falsch zitierst und erfindest...]


Danke, hatte einen schönen Urlaub..:D

Und erfinderisch seit nur ihr mit euren Unterstellungen, weil ich die Quellen einfüge und auch noch übersetze, weil ihr sie nicht lesen wollt oder könnt.

WO ZUR HÖLLE STEHT DA WAS VON LEBENSLANGEM IMPFSCHUTZ?

JEDER messbare Titer für Staupe und Parvo bedeutet, dass der Hund spezifische Immungedächtniszellen hat, die bei Erregerkontakt aktiv werden und für Schutz sorgen. Hervorh. MP)

Welpen-Impfrichtlinien des Weltverbands der Kleintierärzte (WSAVA) 2013:


Und nein, diese sind nicht mit der WSAVA zu vergleichen.
Weil dort geschrieben steht:

http://www.wsava.org/sites/default/files/New Puppy Owner Vaccination Guidelines May 2013_0.pdf

Seite 2:

5. The WSAVA states that we should vaccinate against the core diseases no more
frequently than every three years. This is often taken to mean that we should
vaccinate every three years – but this is not the case. If the dog is already immune
to these three core diseases, re-vaccinating will not add any extra immunity.

Was übersetzt heißt;

"Die WSAVA meint, das wir gegen die Kernkrankheit (SHP) nicht häufiger als alle 3 Jahre impfen sollten. Dies wird oft so verstanden, dass alle 3 Jahre geimpft werden soll. Dies ist aber nicht notwendig, wenn der Hund gegen die drei Kernkrankheiten immun ist, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.."[/COLOR]
Kernkrankheiten (SHP) Staupe, Parvo und Hepatitis..


Und wenn dort steht, dass bei den Kernkrankheiten (Staupe, Parvo und Hepatitis der Hund immun ist, weil als Welpe ausreichend geimpft, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.

Nicht notwendig heißt nicht nachimpfen.. :D Steht alles schön beschrieben und wird von vielen Tierärzten nicht anders empfohlen, die hier teilweise schon zitiert wurden..;)
 
Und wenn dort steht, dass bei den Kernkrankheiten (Staupe, Parvo und Hepatitis der Hund immun ist, weil als Welpe ausreichend geimpft, dann ist eine weitere Impfung nicht notwendig.

Nicht notwendig heißt nicht nachimpfen.. :D Steht alles schön beschrieben und wird von vielen Tierärzten nicht anders empfohlen, die hier teilweise schon zitiert wurden..;)



Ehrlich wie manche die Schule geschafft haben...

Natürlich muss man nicht nachimpfen wenn der Hund aktuell einen Schutz hat. Das heißt aber nicht, dass er ein, drei, fünf,... Jahre später immer geschützt ist. Da steht kein Wort von lebenslang. Da steht, dass ein momentan geschützer Hund momentan keine Auffrischung braucht.

Deshalb gibt es ja auch Punkt 6 in den WSAVA-Richtlinien - Titerbestimmung.
 
Ehrlich wie manche die Schule geschafft haben....

Beleidigungen machen deine Aussage auch nicht glaubhafter.. wobei man dann auch sagen könnte, wie manche Tierärzte ihr Studium geschafft haben.. :D

Natürlich muss man nicht nachimpfen wenn der Hund aktuell einen Schutz hat. Das heißt aber nicht, dass er ein, drei, fünf,... Jahre später immer geschützt ist. Da steht kein Wort von lebenslang. Da steht, dass ein momentan geschützer Hund momentan keine Auffrischung braucht.

Deshalb gibt es ja auch Punkt 6 in den WSAVA-Richtlinien - Titerbestimmung.

Es geht um Welpen-Impfrichtlinien des Weltverbands der Kleintierärzte (WSAVA) 2013:
"The presence of circulating antibodies indicates that the dog is immune."

...und deshalb die Aussage, dass nach 3 Jahren nicht nachgeimpft werden muss, wie von vielen Tierärzten empfohlen, weil eben die Immungedächtniszellen vorhanden, beim ordnungsgemäß geimpften Welpe und deshalb bei Erregerkontakt aktiv und so für Schutz sorgen.

SINNVOLL IST DIE TITERMESSUNG NUR BEIM WELPEN ZUR KONTROLLE DES IMPFERFOLGS.

Das ist so ähnlich wie bei uns Menschen mit ihrer Masern-Mumps-Röteln-Impfung im Kleinkindalter, die auch nur einmal im Leben gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft werden muss und eine Auffrischung nicht nötig ist, weil für den Rest des Lebens immunisiert.

Du magst dazu eine andere Meinung haben, kannst aber deshalb den vielen Tierärzten keine Dummheit unterstellen, nur weil die unnötige Impfungen kritisch hinterfragen und nicht auf Teufel komm raus nachimpfen.

Ansonsten kannst du sicher aktuelle Zahlen (Quellennachweise) einfügen, die belegen, warum diese Impfungen noch regelmäßig nachgeimpft werden sollten.. ;)
 
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