schlechte Körperhaltung

Das wird spannend - wenn du eine Lösung gefunden hast, lass es mich wissen ;)

Mein Rüde hat eine gute Körpersprache, die ich inzwischen gut lesen kann (auch die Feinheiten, dank trainerin) und trotzdem probiert er immer bei anderen Rüden chef zu sein.
Bei Weibchen ist er seit neuesten sogar unterwürfig und legt sich Platz.
Ich hab mir oft gedacht: du dödl, merkst nicht, dass man auch *nett* miteinander umgehen kann?
Nein, das checkt er nicht - also gibts keine Hundebegegnungen mit fremden Hunden. Treffen wir auf fremde, wird er fuss genommen und wir gehn flott vorbei.

Ich denke, als Halter kann man vieles korrigieren, aber nicht die Körpersprache, die ja das um und auf unter Hunden ist.

Lg
 
Ein kluger Fachmann sagt, der gut sozialisierte Hund sollte bei Begegnungen mit anderen Hunden eine untergeordnete Haltung einnehmen. Jede Art der Drohung, sollte sofort unterbunden werden. (ich zitiere hier, Cesar Millan)

Das find ich lustig... um sich unterzuordnen braucht man jemandem DEM man sich unterordnen kann! Es MUSS also bei jeder Hundebegegnung einen schlecht sozialisierten hund geben?????? (Soviel Logik tut ja schon weh :D )

So aber jetzt bin ich ernst:

Wir haben eine vielleicht ähnliche situation. wenn ich mit meiner hündin in die hundezone reingehen, neigt sie auch dazu, die chefin raushängen zu lassen. Sprich: sie fixiert, wird langsamer. Meine reaktion: Ich spreche sie an, daraufhin schaut mich mein hund an die fixierung wird unterbrochen. dann kann sie weiterfixieren, wenn sie mag. sollte sie einmal nicht mehr ansprechbar sein, weiß ich, dass ich sie rufen sollte, war aber noch nie der fall.

und wenn sie zu pöbeln beginnt oder 2 spielende hunde anbellen will, ... dann wird sie halt abgerufen. dann werden ein paar spiele gemachen oder übungen. und dann kann sie wieder laufen.

also mein tipp: gute bindung aufbauen, abrufbarkeit gewährleisten, situationen bewerten/ bewerten lernen. dann sieht man eh, wie es sich entwickelt.

ps: wenn ich wo neu hinkomme, versuche ich übrigens auch mich gut zu präsentieren und kauer mich nicht in eine ecke...
 
Ähm du hast was missverstanden ich hab gar kein Problem mit meinen Hunden. Sie sind Hunde reden hündisch und das wars. Und Hunde geben sich nun mal nicht die hat und sagen hallo wenn sie auf fremde Hunde treffen. Meine spielen auch nicht mit fremden ;) die Duden sie und fertig.
 
Ganz ehrlich, ich würde

1. keine Hundezonen besuchen. Dort entstehen Probleme, und nicht wenige.

und außerdem

2. am Gehorsam arbeiten. Daran, dass dein Hund auch für dich "erreichbar" ist, wenn ein anderer Hund in der Nähe ist. Dass er sich eben abrufen und ablenken ist.

Ich bin kein Experte, das sind nur die Erkenntnisse die ich aus eigenen Fehlern gewonnen habe. just my 2 cents.
 
Ein kluger Fachmann sagt, der gut sozialisierte Hund sollte bei Begegnungen mit anderen Hunden eine untergeordnete Haltung einnehmen. Jede Art der Drohung, sollte sofort unterbunden werden. (ich zitiere hier, Cesar Millan)

Wenn ich mal kurz
.... darf? Danke..


Da hoffe ich doch stark, daß du deinen Hund nicht in die Weichteile trittst so wie es der von dir genannte " Fachmann" gerne tut.
Wenn du deinen Hund diese Kommunikation abgewöhnst, darfst du dich nicht wundern warum es dann erst recht zu einer Rauferei kommt.
Rüden sind Angeber. Der andere mehr der andere weniger. Es ist normal wenn sie sich aufplustern. Klar, kann es brenzlig werden.
Ich würde dir empfehlen dich mehr mit der Hundesprache zu befassen anstatt auf diesen Millan zu hören.
http://www.menschundtier.com/html/hundeverhalten_drohgebaerden.htm
 
verkorkste Welt - verhält sich ein junger Rüde nicht normal, passt es nicht (eh kloar) - verhält er sich aber normal, passt es auch nicht :confused:......also irgendwie haben es Rüden ned leicht - wie sie es machen, scheinbar ist es immer falsch :rolleyes: :cool:

und bitte vergiss den "Fachmann" C. Milan :eek:
 
Hast schon mal überlegt das es normal ist in diesem Alter unsicher zu sein und auszutesten wie weit man gehen kann und zu lernen wie man mit seinen Hormonen, den Veränderungen, dem Erwachsen werden zurecht kommt....
Hatte mein erster Rüde(Pudel), mein jetziger Rüde(Bullterrier) und auch unsere jetzige Hündin(Bullterrier)...alle waren in dem Alter gleich wichtig, gleichzeitig verunsichert und manchmal auf pöbeln aus manchmal auf unterwürfig, steife Körperhaltung, Bürste aufstellen, teilweise knurren usw.
Ich habe meinen Hunden niemals verboten zu kommunizieren aber ich habe meinen Hunden auch nicht erlaubt es sich selbst mit anderen Hunden auszumachen. Wir haben am Grundgehorsam gearbeitet und ich habe von Anfang an versucht meinen Hunden klar zu machen das sie sich auf mich verlassen können, dass Frauli jede Situation regelt und meine Hunde immer wenn sie verunsichert sind zu mir kommen müssen damit ICH das regle und das hat ausgezeichnet funktioniert! Pudel wie Bullterrier Rüde waren nach der Pubertät weiterhin verträglich und konnten problemlos in Hundegruppen integriert werden, unsere Hündin kommt trotz der gleichen Handhabung in der Erziehung nicht mit jedem anderen Hund zu recht aber das stört mich nicht.
Und das Beste, ich bin kein Hundetrainer und kein Wunderwuzzi :D ich hatte eine einzige wahnsinnig kompetente Hundetrainerin(ich brauchte keine TV-Hunde"profis" und zig Trainer) und ein wenig Bauchgefühl und das Wissen das meine "Lebensbegleiter" Hunde sind und nix anderes und schon sama fertig!
 
Klar will ein Hund in der Pubertät mal austesten, wie weit er gehen kann-nur muß man das als HH wirklich zulassen? Schon allein aus dem Grund, daß man ja nicht wissen kann, ob andere Hunde einfach souverän reagieren, oder vielleicht doch zubeissen, finde ich, daß man rechtzeitig einschreiten sollte. Das hat nichts damit zu tun, einem Hund die Sprache abzugewöhnen, oder ihn grundsätzlich dazu zu erziehen, unterwürfig zu sein, das würde ich nie wollen. Aber ich muß meinem auch keine Erfolgserlebnisse à la "ich spiel den Macho und der andere zieht den Schwanz ein" bieten. Was spricht dagegen, ihm rechtzeitig beizubringen, daß er es gar nicht nötig hat, sich aufzuspielen?
 
@ radetzky, danke! das seh ich genauso wie du!! ich finde es auch net als "abgewöhnen des normalen verhaltens" für mich ist das rüpelphase, die ich sehr wohl lenken würde. eben, weil man nicht weiß, wie es andere hunde aufnehmen und dein hund selbst. flüchtet der andere, hat der pubertierende seine superbestätigung und setzt nach. stellt sich ein anderer, gibt möglicherweise deiner nach.
was bleibt? die unsicheren, sprich, diejendigen die noch unsicherer sind, wenn auch evtl. schon erwachsen, werden die zukünfigen opfer.
hmpf, ich weiß auch wovon ich schreibe! jajaja, klar ist es pubertierendes verhalten. wars bei meiner auch. doch hätte ich da net korrigiert, wäre jedes kleinere, zaghaftere wesen automatisch zum mobbinopfer geworden. das will und wollte ich nicht.
also schritt ich ein, wenn ich merkte, dass sie sich entw. aufbaute oder hinlegte, um gleich darauf den überfall zu starten. da gabs von mir ein sofortiges abbruchsignal. in der form, nein! anleinen, weggehen. dauerte laaaaange, bis sie das kapierte.. aber irgendwann hatte sie s.
und heute ist sie super abrufbar und auch vor dem lospreschen, wenns ein nein gibt, dann bleibt sie zu 99% stehen! und kann dann mit kleineren auch ganz nett spielen, ohhne zu mobben!
umgekehrt möchte ich das ja genausowenig.
 
@ radetzky, danke! das seh ich genauso wie du!! ich finde es auch net als "abgewöhnen des normalen verhaltens" für mich ist das rüpelphase, die ich sehr wohl lenken würde. eben, weil man nicht weiß, wie es andere hunde aufnehmen und dein hund selbst. flüchtet der andere, hat der pubertierende seine superbestätigung und setzt nach. stellt sich ein anderer, gibt möglicherweise deiner nach.
was bleibt? die unsicheren, sprich, diejendigen die noch unsicherer sind, wenn auch evtl. schon erwachsen, werden die zukünfigen opfer.
hmpf, ich weiß auch wovon ich schreibe! jajaja, klar ist es pubertierendes verhalten. wars bei meiner auch. doch hätte ich da net korrigiert, wäre jedes kleinere, zaghaftere wesen automatisch zum mobbinopfer geworden. das will und wollte ich nicht.
also schritt ich ein, wenn ich merkte, dass sie sich entw. aufbaute oder hinlegte, um gleich darauf den überfall zu starten. da gabs von mir ein sofortiges abbruchsignal. in der form, nein! anleinen, weggehen. dauerte laaaaange, bis sie das kapierte.. aber irgendwann hatte sie s.
und heute ist sie super abrufbar und auch vor dem lospreschen, wenns ein nein gibt, dann bleibt sie zu 99% stehen! und kann dann mit kleineren auch ganz nett spielen, ohhne zu mobben!
umgekehrt möchte ich das ja genausowenig.

DAnke, genau das meinte ich!
 
@ renerda, ich finde es gut, dass du darauf achtest und auch dagegen was tun möchtest. ja, viele sind anderer meinung. ist halt so. manche halten es für "normales" verhalten, was es an sich ja auch ist. aaaaaber, will man das als hh wirklich solange austesten lassen, bis was passiert? naja, ich jedenfalls nicht! ich kann meinen hund lesen, du offenbar auch. der gro0teil der hunde kann dies ebenfalls lesen. nur manchmal ist "lesen" und verstehen ein riesen unterschied. wie im wahren leben auch.;)
lieber einmal zu oft nein sagen und weggehen, als eimal zuviel testen lassen und schauen was passiert. hat hund mal mitbekommen, womit er anderen das fürchten lehren kann, wird ers auch tun! ist so. ist auch ganz normal für den hund. nur, alles was so ganz normal für den hund ist, ists halt net für den stadt/land"gebrauch". und hat sich das verhalten mal festgesetzt, pffff, dann dauerts lang, bis das wieder draussen ist. spielen mit anderen ist dann schwierig. weil, entweder wird machogehabe durchgeführt und man kann nur hoffen, das nix passiert oder alles was "schwächer" ist, wird zum opfer.
nö, ich finds gut, dass du was tun willst. und, das kannst du auch! ;) ohne dem hund zu schaden und ihm sein "natürliches" verhalten abzugewöhnen.
p.s. kylie ist mittlerweile sogar beliebt bei welpenbesitzern und chihaltern! weil sie sich abwendet oder hinlegt und gaaaanz vorsichtig mitspielt. sie hat sichs gemerkt von früher!
 
ICH HABE KEINE LUST, DASS ES IRGENDWANN MAL AUSARTET UND ES WIEDER HEIßT DIE BÖSEN KAMPFHUNDE. Ich möchte jeden noch so kleinen Problem aus dem Weg gehen und dazu gehört auch dieses!!

Er ist noch unsicher ,aber andererseits ist das eine normale kommunikation bei Hunden . Arbeite an deiner bindung damit er dir vertraut und er weiss das du die dinge für ihn regelst .

Aber wenn du angst hast "DAS ES WIEDER HEIßT DIE BÖSEN KAMPFHUNDE" warum legst dir dann so einen Hund überhaupt zu ? Solltest dir halt vorher überlegen welche Rasse du nimmst und nicht nachher um hilfe schreien . Bei Kampfhunden ist es ja bekannt das sie auf artgenossen empfindlicher/Bissiger reagieren als bei anderen Rassen .

LG Kläffer :cool:
 
Er ist noch unsicher ,aber andererseits ist das eine normale kommunikation bei Hunden . Arbeite an deiner bindung damit er dir vertraut und er weiss das du die dinge für ihn regelst .

Aber wenn du angst hast "DAS ES WIEDER HEIßT DIE BÖSEN KAMPFHUNDE" warum legst dir dann so einen Hund überhaupt zu ? Solltest dir halt vorher überlegen welche Rasse du nimmst und nicht nachher um hilfe schreien . Bei Kampfhunden ist es ja bekannt das sie auf artgenossen empfindlicher/Bissiger reagieren als bei anderen Rassen .

LG Kläffer :cool:

wie oft müssen wir dir das eigentlich noch erklären, dass die unfug hoch zig-tausend ist:mad:
 
selten, aber doch: muss kläffer zumindest im ersten teil zustimmen...;)

@kylie: du hast ja völlig recht, ich würde meine hunde auch nicht pöbeln lassen, sondern unterbrechen, anleinen, weggehen, keine frage, aber darum gings ja nicht im eingangspost - da hieß es doch:"wie gewöhn ich meinem hund seine schlechte körperhaltung ab"... und dsa kanns ja nicht sein, auch diese haltung gehört zur hundlichen kommunikation, sie zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren s.o. ist was andres, als sie zu verbieten...

ich hab hh kennen gelernt, die wollten ihrem hund das knurren abgewöhnen...coole sache: wir gewöhnen dem hund die warnung ab und warten, ob er ohne vorwarnung zubeisst...
 
DANKE Radetzky, DANKE Kylie
Ich dachte schon ich bin der einzige, der dieser Ansicht ist.

Ich respektiere JEDE Meinung, aber manche von euch, schreiben Dinge, die ich absolut nicht verstehen kann.
DENN so wie Radetzky oder auch Kylie schreiben, ich kann doch ein Verhalten, dass in Zukunft sicher mal ärger bringt, nicht ignorieren. Er ist jetzt jung und jetzt muss ich dagegen angehen, es bringt doch nichts, wie die oben genannten schon geschrieben haben, ihm seine Pöbelein zu erlauben und in Zukunft, nach zahlreichen Erfolgen (die er ja jetzt auch schon hat) einfach weitertun zu lassen bzw. in Zukunft schlimmeres ignorieren.

@kläffer: für Leute wie dich: Ich mag die Charakteristik, die Optik, das Wesen dieser Rasse, deswegen habe ich mich für diese Rasse entschieden. Und ich bin der Meinung, wenn ein Hund aggressiv ist oder eben ein Pöble ist der HUNDEHALTER SCHULD, nicht der Hund. Der Hund ist von Grund auf NICHT aggressiv. Wenn ich als Hundehalter merke, dass meiner pöbelt oder eben aggressiv anderen gegenüber ist, MUSS ICH ALS HUNDEHALTER EINSCHREITEN. Das Problem dabei ist bei dieser Rasse, wie ja sicher alle von euch wissen, dass sie in Verruf kommt und ich PERSÖNLICH möchte dazu keinen Beitrag leisten. Ich will meine Hunde gut sozialisiert wissen und alles dafür tun, dass diese Rassen (Listenhunde) wieder als normale Hunde angesehen werden.

Wenn ich aber so reagiere wie die meisten hier im Forum, tu ich genau das Gegenteil, .....

Bezüglich Cesar Millan: also ich weiß nicht, in welcher Situation ihr gesehen habt, dass er den Hund in seine Weichteile tritt. Die einzige Möglichkeit wo ich dies mal gelesen habe, war bei einer Rauferei zweier Rüden die nicht voneinander los liessen (dies war aber nicht Cesar Millan). Ich bin von seiner Art und Weise wie er es erklärt und wie er mit Hunden umgeht (BUCH, DVDs) überzeugt. Ist das körperliche korrigieren (indem er den Hund einen Stups gibt) GEWALT? Wenn ja, dann überlegt mal was hier viele geschrieben haben.... ich zitiere: er wird schon von einem anderen Hund eine am Deckel kriegen, dann merkt er es sich vielleicht...... also ihr wiedersprecht euch schon sehr deutlich, wenn ihr genau überlegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Druzba:

es wurde EINDEUTIG erklärt, dass ich diese Körperhaltung (Pöbelei) abgewöhnen will. ICH WILL MEINEN HUND DOCH KEINE KOMMUNIKATION MIT ANDEREN HUNDEN VERWEHREN. ICH WILL EINFACH NUR EINE ANDERE KÖRPERHALTUNG in Form von KEINER DROHUNG und KEINER PÖBELEI.

Denn wie Kylie schon geschrieben hat, wenn ich den Hund das angehen lasse, er damit Erfolg hat, ich mir sicher sein kann, dass er es immer so tut. Ich habe euch ja als Beispiel meine erste Hündin beschrieben und genau das möchte ich jetzt verhindern. PUNKT AUS.
 
Aber wenn du angst hast "DAS ES WIEDER HEIßT DIE BÖSEN KAMPFHUNDE" warum legst dir dann so einen Hund überhaupt zu ? Solltest dir halt vorher überlegen welche Rasse du nimmst und nicht nachher um hilfe schreien . Bei Kampfhunden ist es ja bekannt das sie auf artgenossen empfindlicher/Bissiger reagieren als bei anderen Rassen .

LG Kläffer


Das hab ich in meiner Panik, doch glatt überlesen bzw. nicht so mitbekommen. Anhand deines letzten Satzes, erkennt man deine Unwissenheit bezüglich dieser (Listenhunde) an. Du bist ein Paradebeispiel, für Leute, die den Medien bzw. den unwissenden "Hundehalter" glauben ohne sich selbst darüber Gedanken zu machen!!!!
 
Also ich finds toll, dass Du was ändern willst renerda. Bin auch der Meinung, lieber vorzeitig Pöbeleien abstellen als dann eine Keilerei zu haben!

Und was soll hier schon wieder der Mist mit den "bösen Kampfhunden"? Meine Pit-Staff-Hündin kann auch nix dafür, daß sie diesen "Fellmantel" trägt und die ist die Verträglichkeit pur! Im Gegensatz dazu hat meine Goldi-Lady auch im Pupertätsalter gemeint, dass sie erst mal einen auf "Ich bin so stark" macht - warum: aus Unsicherheit, weil sie eben noch viel lernen musste.

Ich hab sie korrigiert und ihr klar gemacht, dass ich solches Verhalten nicht in Ordnung finde. Muss sie ja nicht gleich niederprügeln um das zu korrigieren - hol dir einfach die Aufmerksamkeit des Hundes zurück. Wie du das machst, liegt ganz an dir und deinem Hund. Ob du jetzt einfach Unterordnung übst oder Aportieren lässt - egal. Wichtig nur, dass du das einfach mal so im Spaziergang einbindest, nicht nur wenn ein anderer Hund dasteht....

Ach ja und während du das trainierst, lass deinen kleinen Macho soziale Kontakte pflegen mit Hunden die er kennt und mag - erwachsene Hündinnen "erziehen" solche Pseudo-Starken recht gut ;) und bleib selber einfach cool, wirst sehen, das wird schon!
 
@Druzba:

es wurde EINDEUTIG erklärt, dass ich diese Körperhaltung (Pöbelei) abgewöhnen will. ICH WILL MEINEN HUND DOCH KEINE KOMMUNIKATION MIT ANDEREN HUNDEN VERWEHREN. ICH WILL EINFACH NUR EINE ANDERE KÖRPERHALTUNG in Form von KEINER DROHUNG und KEINER PÖBELEI.

Denn wie Kylie schon geschrieben hat, wenn ich den Hund das angehen lasse, er damit Erfolg hat, ich mir sicher sein kann, dass er es immer so tut. Ich habe euch ja als Beispiel meine erste Hündin beschrieben und genau das möchte ich jetzt verhindern. PUNKT AUS.


imponiergehabe ist aber noch keine drohung...warum nimmst ihn nicht einfach an die leine und gehst mit ihm, meinetwegen im bogen dran vorbei...ah ja, das geht ja nicht, er muss ja in der huzo freilaufen...:cool:
 
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