schlechte Körperhaltung

Es kann auch gut möglich sein das du deinen hund diverse beschwichtigungssignale abgewöhnst und er dann einen angriff startet obwohl er eine neutrale haltung hatte. ganz einfach weil er es so gelernt hat.Und du fragst dich dann im endefffekt warum er das getan hat, denn er machte ja gar keine anzeichen.
sei lieber froh das dein hund die hundesprache beherrscht.
 
renerda :Ich will meine Hunde gut sozialisiert wissen und alles dafür tun, dass diese Rassen (Listenhunde) wieder als normale Hunde angesehen werden.

Von den Listen halte ich auch nix ,es kommt drauf an "WER" sich gewisse Rassen halten darf oder auch nicht :)

Du hast einer dieser Rassen und kennst nicht mal die Körpersprache von Hunden ? und du willst diese körperhaltung weg haben ?was kommt als nächstes dran? villt das er nur mehr auf 2 beinen laufen soll weil das besser aussieht ?

Wenn du deinen Hund bzw, die Körpersprachen solltest du dringends lernen und dir ein Buch besorgen etc. Solche wie du machen erst aus normalen hunden kampfhunde durch unwissenheit .

LG Kläffer :cool:
 
Hab ich hier irgendwas überlesen? Versteh grad nicht, warum renerda sich einen Kampfi ranzieht? Weil sie Pöbeleien unterbinden will? Ich denk eher, dass sie sehr verantwortungsbewusst handelt und bemüht ist.

Was die HuZo angeht, das würd ich jetzt erst mal lassen und vorerst mal trainieren - wenn du Milan gelesen hast, renerda, wirst du das auch in einem seiner Bücher so finden, erst Hund erziehen, dann HuZo!
 
Hab ich hier irgendwas überlesen? Versteh grad nicht, warum renerda sich einen Kampfi ranzieht? Weil sie Pöbeleien unterbinden will? Ich denk eher, dass sie sehr verantwortungsbewusst handelt und bemüht ist.

Was die HuZo angeht, das würd ich jetzt erst mal lassen und vorerst mal trainieren - wenn du Milan gelesen hast, renerda, wirst du das auch in einem seiner Bücher so finden, erst Hund erziehen, dann HuZo!
In diesem fall sollen calming signals unterbunden werden.und das ist vollkommen der falsche weg
 
Und wie willst du deinen Hund "korrigieren", so dass er das auf seine Körperhaltung bezieht und keine Fehlverknûpfung entsteht?
 
@lizzi: Danke für den Tipp. Das mit der Aufmerksamkeit auf sich ziehen, da bin ich gerade dabei. Funktioniert ja alles schon relativ wunderbar. Vielleicht muss ich ihm einfach noch mehr Zeit geben.

@Druzba: nette Ansage. Durch die Blume und doch so direkt.
Ist jeden selbst überlassen, ob er in eine Hundezone gehen will/muss. Ich persönlich lege halt Wert drauf, dass meine Hunde so gut wie möglich sozialisiert sind und ich eben egal wo ich hingehe, keine Probleme mit ihnen habe. Natürlich kann ich den Problemen aus dem Weg gehen, aber wenn ich es noch entscheiden kann, dann eher doch für einen entspannten Hund, der überall dabei ist, auch in einer Hundezone...

@Kaukase: alle Beiträge lesen, bringt Vorteile. Solche Ansichten habe ich zur genüge beantwortet.

@Kläffer: bist du 15? Du mit deinen Kampfhunden (ich schreibe hier weil ich eben nicht will das meiner in diese Ecke gestuft wird, und du kommst mit Meldungen DIE NICHTS MIT DIESEN THREAD ZU TUN HABEN, bring Lösungen oder verschwinde aus dem Thread)... Finde es echt schade, dass Leute wie du, sich in einem Thread wichtig machen und lustig sein wollen, aber anscheinend NULL Ahnung darüber haben. Denn, wenn sich einer informiert wie er ein unerwünschtes Verhalten wegbekommt, ist er doch gewillt, seinen OH SO BÖSEN KAMPFHUND, gut zu erziehen. Die richtig miesen Hundehalter, die aus einen Hund, etwas unschönes machen, sind doch die, denen das Verhalten des Hundes egal ist bzw. sich freuen über jegliche Art von Aggression. ALSO bitte schreib zum Thema oder sei leise.
 
Hab ich hier irgendwas überlesen? Versteh grad nicht, warum renerda sich einen Kampfi ranzieht? Weil sie Pöbeleien unterbinden will? Ich denk eher, dass sie sehr verantwortungsbewusst handelt und bemüht ist.

Was die HuZo angeht, das würd ich jetzt erst mal lassen und vorerst mal trainieren - wenn du Milan gelesen hast, renerda, wirst du das auch in einem seiner Bücher so finden, erst Hund erziehen, dann HuZo!

Gebe ich dir natürlich Recht, ich hab als Beispiel die Hundezone genommen, aber ich bin im ersten Bezirk tätig und auch wenn ich in Parks spazieren gehe, tut er dies, ob mit oder oder Leine. Aber natürlich hast du Recht.
 
ha, das möcht ich gern sehen, wie man einem hund beibringt, etwas zu sagen, was er gar nicht meint...:D das, fürchte ich, ist immer noch den menschen vorbehalten...
 
ha, das möcht ich gern sehen, wie man einem hund beibringt, etwas zu sagen, was er gar nicht meint...:D das, fürchte ich, ist immer noch den menschen vorbehalten...


Anscheinend willst du das nicht verstehen.
Es kann doch nicht so unlogisch sein, unerwünschtes Verhalten korrigieren zu wollen. Ich hab mir doch echt Mühe gegeben, dies detaiiliert zu erläutern.
Wie ich das meine bzw. was ich meine.

Wenn deine Meinung ist das geht nicht, bzw. tut man nicht... AUCH GUT.
Aber ich wäre für Tipps wesentlich dankbarer, als 10mal um Kaisers Bart zu diskutieren.
 
FALSCH. ich will nicht unterbinden ich will korrigieren. Er darf Calming Signale senden/ausführen, aber nicht in dieser Form.
Somit wird diese form unterbunden.
Nur mal so eine frage , bist du der typische huzo hundebesitzer hund in die zone, besitzer sitz irgendwo für 3 stunden herum und der hund "muss" mit allem und jedem auskommen?
 
Dann schauen wir uns die Sache halt mal aus der Sicht des anderen Hundebesitzers an. Angenommen da kommt jetzt ein Hund an, macht sich vor unserem geliebten Vierbeiner steif, Rute hoch, Brust raus - wie reagiert man drauf?

Ich denke mal, dass sicher einige hier das nicht sonderlich prikelnd finden, je nachdem wie der eigene Hund tickt. Hat man selber einen Wuff, der sich das nicht gefallen lässt gibts zwei Möglichkeiten - entweder der "fremde Hund" gibt klein bei und verzieht sich - oder es kann schon mal krachen.

Ist der eigene Hund die Marke "mich bringt nix aus der Ruhe" wirds meist gut gehen, da der "Fremde" mit seinem Imponiergehabe einfach links liegen gelassen wird, da kann sich der noch so aufführen - so ist zB meine PitStaff-Lady. Die würdigt solche Hunde mit keinem Blick und läuft unbeirrt neben mir weiter.
 
ich zitiere: er wird schon von einem anderen Hund eine am Deckel kriegen, dann merkt er es sich vielleicht...... also ihr wiedersprecht euch schon sehr deutlich, wenn ihr genau überlegt.


Es ist aber sehr wohl ein Unterschied, ob ein Hund von einem anderen Hund zurecht gewiesen wird oder von einem Menschen.

Da liegen nämlich Welten dazwischen liebe Renerda..... :rolleyes:
 
Somit wird diese form unterbunden.
Nur mal so eine frage , bist du der typische huzo hundebesitzer hund in die zone, besitzer sitz irgendwo für 3 stunden herum und der hund "muss" mit allem und jedem auskommen?

NEIN. ich wohne in Niederösterreich (Gänserndorf). Die Hunde sind fast nie in Wien, aber ca. 2mal im Monat nehme ich die Hunde mit in die Arbeit (Wien, 1. Bezirk), da hab ich nicht wirklich viele Möglichkeiten die Hunde zum ausführen. Und ab und zu geh ich in eine Hundezone. Dort bin ich aber keiner der auf der Bank sitzt. Denn ich habe 1 Stunde Mittags zu Verfügung und da spiele ich mit den Hunden (Ball, Suchspiele, Steckerl ziehen, UO), dass ich sie müde bekomme, für den bevorstehenden Nachmittag, bevor wir wieder heimfahren.
 
Dann schauen wir uns die Sache halt mal aus der Sicht des anderen Hundebesitzers an. Angenommen da kommt jetzt ein Hund an, macht sich vor unserem geliebten Vierbeiner steif, Rute hoch, Brust raus - wie reagiert man drauf?

Ich denke mal, dass sicher einige hier das nicht sonderlich prikelnd finden, je nachdem wie der eigene Hund tickt. Hat man selber einen Wuff, der sich das nicht gefallen lässt gibts zwei Möglichkeiten - entweder der "fremde Hund" gibt klein bei und verzieht sich - oder es kann schon mal krachen.

Ist der eigene Hund die Marke "mich bringt nix aus der Ruhe" wirds meist gut gehen, da der "Fremde" mit seinem Imponiergehabe einfach links liegen gelassen wird, da kann sich der noch so aufführen - so ist zB meine PitStaff-Lady. Die würdigt solche Hunde mit keinem Blick und läuft unbeirrt neben mir weiter.

Ich leine meinen hund an wenn ich unbekannte hunde sehe, und somit hat sich der andere hund uns nicht zu nähern, aber da scheitert es meistens am verständnis des ander hh.
 
Es ist aber sehr wohl ein Unterschied, ob ein Hund von einem anderen Hund zurecht gewiesen wird oder von einem Menschen.

Da liegen nämlich Welten dazwischen liebe Renerda..... :rolleyes:

Aber der Hund wird von einem anderen Hund wahrscheinlich schlimmer korrigiert als von mir als Rudelführer. Denn ich gebe den Hund einen Stups um die Fixierung aufzuheben, der andere Hund kann schon mal aggressiv darauf reagieren und mit Zwicken korrigieren. Da stellt sich halt die Frage, ob das was ich tue wirklich Gewalt ist, wie hier einige vorwerfen.
 
Dann schauen wir uns die Sache halt mal aus der Sicht des anderen Hundebesitzers an. Angenommen da kommt jetzt ein Hund an, macht sich vor unserem geliebten Vierbeiner steif, Rute hoch, Brust raus - wie reagiert man drauf?

Ich denke mal, dass sicher einige hier das nicht sonderlich prikelnd finden, je nachdem wie der eigene Hund tickt. Hat man selber einen Wuff, der sich das nicht gefallen lässt gibts zwei Möglichkeiten - entweder der "fremde Hund" gibt klein bei und verzieht sich - oder es kann schon mal krachen.

Ist der eigene Hund die Marke "mich bringt nix aus der Ruhe" wirds meist gut gehen, da der "Fremde" mit seinem Imponiergehabe einfach links liegen gelassen wird, da kann sich der noch so aufführen - so ist zB meine PitStaff-Lady. Die würdigt solche Hunde mit keinem Blick und läuft unbeirrt neben mir weiter.


Da kommt es darauf an.... sind wir im Ortsgebiet und beide Hunde an der Leine, wechsle ich die Straßenseite oder geh zumindest einen schönen großen Bogen. Mein Hund ist dabei außen und ich "splitte" die Situation.

So lernt nämlich mein Hund, dass ich das regle für sie.

Sind wir außerhalb des Ortes und beide Hunde im Freilauf, dann kann sich da aufbauen und imponieren wer will, wir weichen aus, noch dazu findet mein Hund Begegnungen mit fremden imponierenden Hunden - bevorzugt Rüden - sowieso nicht prickelnd und da achte halt ich schon drauf, dass ich die auf Abstand halte.


Und wenn der imponierende Angeber (ich mag den Ausdruck "Hosenträgerschnalzer" - danke Ulli) an der Leine ist, dann ist Gina das sowieso wurscht, der kann imponieren soviel er will, sie geht zu keinem fremden Hund hin, schon gar net, wenn der an der Leine ist.
 
Ich leine meinen hund an wenn ich unbekannte hunde sehe, und somit hat sich der andere hund uns nicht zu nähern, aber da scheitert es meistens am verständnis des ander hh.

RICHTIG. Deswegen ist es auch angenehmer, meinen Hund gut sozialisert zu wissen. Wie du richtig schreibst, ich kann meinen Hund anleinen, meine Hunde folgen mir relativ gut, aber wenn ein anderer Hund auf uns zurennt, ohne auf seinen Halter zu hören, könnte es kritisch werden.
 
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