Nein, kein Mitleid. Das wäre auch das total Verkehrte.
Aber - wie auch immer - die Möglichkeit geben, dass "aufgeräumt" wird.
Und - wie man zu dieser Möglichkeit kommt - um das sollte man sich Gedanken machen. Denn genau diese Möglichkeit würde ALLEN viel mehr bringen, als das, was derzeit abläuft.
Diese Möglichkeit würde den Hunden, der Zucht, dem Vertrauen in Züchter, aber auch Husky etwas bringen.
So in der Art... Wir wissen nun, was alles passiert ist (und möglicherweise auch noch viel mehr) - wie gehen WIR damit um? Strafe im Ausmaß der Gerechtigkeit - muss sein. "Sühne". Schuldeinsicht.
Aber - du wirst in deinem "Aufräumen" nicht allein gelassen.
Es muss etwas geschehen - auch wenn es dir unangenehm ist. Auf der anderen Seite gibt es all das Unschöne (was halt nun gerade passiert) nicht mehr.
Ích weiß nicht, ob ich mich verständlich gemacht habe...
aber das wäre MEIN Ansatz.