Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Kurze verständnisfrage: inwiefern hilft mir als laie ein dna test? Ich mein....da kann doch auch alles drinstehn, oder? Wie kann ich daraus sehen, das der stammbaum seine richtigkeit hat? Ich hab mich das wirklich schon öfter gefragt :eek:
 
DNA = "Vaterschaftstest"
Ist bei Pferden in Ö schon länger Pflicht.
Grund: Hast du einen prestigeprächtigen "teuren" Vater im Pedigree kannst du für die Nachzucht mehr verlangen - tatsächlich hat aber möglicherweise ein anderer gedeckt.
Bei WB nicht so sehr das Thema, bei Hafi (wo jedenfalls farblich einer wie der andere aussieht) war das angebl. öfters mal Thema.
 
nur muss dann halt die Probe auch vom Zuchtwart/TA etc genommen werden-denn sonst sind ja wieder Betrügereien Tür und Tor geöffnet.....
 
Beim DSH schon lange Pflicht.;)

finde ich vorbildlich.
wahnsinn, das man DNA zur pflicht machen musste-
aber man sieht ja, die ach so seriösen FCI/ÖKVler , die immer
betonen, kassabuch zu führen, alles fein säuberlich auf papier haben,
usw...- was für schindluder mit " seriöser zucht "getrieben wird..

ich kann wirklich nachvollziehen, das man so misstrauisch gegenüber
dem dachverband ( FCI ) und somit allen angehörigen vereinen , wird! :(
 
Jamie, schwarze Schafe gibt es überall, deshalb braucht man aber nicht gleich die FCI und den ÖKV verdammen, diese Vereine sind immerhin noch am sichersten und ich möchte nicht wissen, wie viel Pfusch in anderen Vereinen herrschen. Besonders bei den Vorschriften einer ZEB. Und Verantwortlich kann ich einen Dachverband - wenn ein Züchter unehrlich ist - auch nicht machen.
Hintertürl gibt es immer wieder und wird es auch immer geben, es kommt eben auf eine Seriosität eines Züchters an.
 
Jamie, schwarze Schafe gibt es überall, deshalb braucht man aber nicht gleich die FCI und den ÖKV verdammen, diese Vereine sind immerhin noch am sichersten und ich möchte nicht wissen, wie viel Pfusch in anderen Vereinen herrschen. Besonders bei den Vorschriften einer ZEB. Und Verantwortlich kann ich einen Dachverband - wenn ein Züchter unehrlich ist - auch nicht machen.
Hintertürl gibt es immer wieder und wird es auch immer geben, es kommt eben auf eine Seriosität eines Züchters an.

Lies genau!!

Ich schrieb misstrauen..
Natürlich gibt es überall schwatze schafe..

By the way..
Bin selbst imn der ökv / fci mitglied ;)
 
finde ich vorbildlich.
wahnsinn, das man DNA zur pflicht machen musste-
aber man sieht ja, die ach so seriösen FCI/ÖKVler , die immer
betonen, kassabuch zu führen, alles fein säuberlich auf papier haben,
usw...- was für schindluder mit " seriöser zucht "getrieben wird..

ich kann wirklich nachvollziehen, das man so misstrauisch gegenüber
dem dachverband ( FCI ) und somit allen angehörigen vereinen , wird! :(

Nenn doch eine bessere Alternative!
 
Beim DSH schon lange Pflicht.;)

Das ist zwar hier schon ein bisschen OT, aber wie läuft das?
Wenn ein Hund in die Zucht gehen soll, wird per Bluttest ein DNA-Profil erstellt und beim Club gespeichert, ja? Und wenn man dann Welpen hat, werden die standardmäßig auch gleich getestet, ob die angegebenen Eltern korrekt sind und nur dann die Ahnentafeln ausgestellt? Oder muss da quasi ein Verdacht bestehen, dass ich sage: ich bin mir nicht sicher, ob die Ahnentafel korrekt ist, ich möchte einen Elternschaftstest von meinem Welpen?
 
Das ist zwar hier schon ein bisschen OT, aber wie läuft das?
Wenn ein Hund in die Zucht gehen soll, wird per Bluttest ein DNA-Profil erstellt und beim Club gespeichert, ja? Und wenn man dann Welpen hat, werden die standardmäßig auch gleich getestet, ob die angegebenen Eltern korrekt sind und nur dann die Ahnentafeln ausgestellt? Oder muss da quasi ein Verdacht bestehen, dass ich sage: ich bin mir nicht sicher, ob die Ahnentafel korrekt ist, ich möchte einen Elternschaftstest von meinem Welpen?


Richtig, nur für Zuchtzulassung vorgeschrieben.

Und wenn du Zweifel hast, ob der Welpe auch wirklich zu dem Wurf gehört, dann schickst du einfach eine Blutprobe ein. Kann man, wenn man mag, ja auch routinemäßig gleich mit der HD/ED Auswertung machen.

Meine zwei sind nicht überprüft, ich war ja beim Deckakt dabei und wenn der hauseigene Rüde mitgemischt hätte, hätte ich es spätestens nach der Geburt gesehen:D, aber ihre Mama natürlich schon.
 
Ah, jetz hab ichs kapiert - wenn man für die ZZL das Profil erstellt, überprüft man natürlich die Abstammung mit, das heißt es gibt nur Nachkommen von Hunden mit DNA-geprüfter Abstammung. Alles klar, danke für die Info! :)
 
Aber scheinbar darf sie weiterzüchten. :( Sieht man auf ihrer HP nach steht da, dass sie ihren M und N wurf bald erwartet. Bitte warum gibts da keine Sperre?? :eek::eek:
 
Aber scheinbar darf sie weiterzüchten. :( Sieht man auf ihrer HP nach steht da, dass sie ihren M und N wurf bald erwartet. Bitte warum gibts da keine Sperre?? :eek::eek:

Da gibts Disziplinarordnungen des Rassevereins und in weitere Folge des ÖKV, die einzuhalten sind. Da es ja um nicht ganz wenig Geld geht, müsste man ansosten mit gerichtlichen Klagen der "Züchterin" rechnen
 
Im übrigen sind die zwei Hündinnen ja wohl schon trächtig und im besten Fall stimmt mit deren Stammbaum ja auch alles und im besten Fall gibt es für sie auch bereits Abnehmer.
 
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