Scheinbar doch nicht alles so seriös bei den Huskys....

Traurig wird es dann wenn der Besitzer bei einer Show teilnehmen will

Dies wiederum ist reine Willkür. Ein Vereins-"Großunternehmer" grenzt einfach alle aus, die ihm nicht in den Kram passen.
Das klappt nur, solange 35 Zuchthunde nicht als Gewerbe gelten....

Eine Zucht außerhalb der FCI kann sehr wohl gute Hunde, auch bessere Hunde als unter FCI, hervor bringen.

.öhem, 80% der Hunde haben genetische Fehler die zu frühzeitigen Erkrankungen oder gar Tod führen.

Ich würde es als unmöglich ansehen, auch nur von FCI-Hunden seriöse Daten zur Durchseuchung mit Erbkrankheiten zu erhalten.
Und zwar gerade von den häufigsten Problemen, die in der Lebensmitte beginnen und einen frühen Tod verursachen KÖNNEN, wirst du keinerlei Aufzeichungen finden, wenn du in den Vereinen fragst.
Erst wenn dich beim TA beinahe der Schlag trifft, erfährst du nebenbei, dass RasseXY zu Krankheit AB neigt.

Und erinnere dich bitte - die hier in Rede stehende Zucht war bis vor kurzem eine FCI-Zucht. Ein Ausstellungsverbot für einige dieser Hunde besteht erst, seit die Ahnentafeln fragwürdig sind. Einige Tiere wurden in anderen Zwingern zur Weiterzucht verwendet und diese "Mischlinge" werden - rein aufgrund ihrer Zahl - mehr Spuren in der Rasse hinterlassen als die wenigen Nachkommen einiger seriöser Zuchten.

Die Zuchttiere aus Ostblock-Zwingern sind weiterhin im Einsatz, und keinen dort stören die Welpen im Gitterverschlag, keiner macht was dagegen.

Über die langfristige Gesundheit all dieser Tiere gibt es KEINE Daten. Besitzer zahlreicher Hunde tun es sich nicht an, mit jedem einzelnen Tier dauernd zum Blutbild zu rennen, bei verschobenen Werten die Panik zu schieben und Folgeuntersuchungen weit über 1000 Euro zu veranlassen.

Mein derzeitiges Lieblingsthema, die CNI, betrifft nach tierärztlicher Statistik ein Viertel aller Hunde über 5 Jahre,
Dh. bei denen kannst eine beginnende Einschränkung mit 3 oder 4 teuren Tests nachweisen, wenn du unbedingt willst.
Wer wird das wollen? Nicht die Züchter mit 5 oder mehr Tieren. Viel zu teuer. (Pro Tier ca 700.-, eigene aktuelle Erfahrung.)

Den FCI-Verein zeigst mir jetzt, wo alle Zuchttiere mit 6 Jahren auf frühe CNI getestet werden.

http://www.tierarztpraxis-rogalla-rummel.de/wiss_krank_niereninsuffizienz_hund.html

Inzwischen wissen wir sogar, dass Nierenerkrankung auch bei jungen Hunden bestimmter Rassen, zum Teil erblich prädisponiert, auftritt wie beim Cockerspaniel, Terrier (Wheaten, Cairn, West Highland) , Beagle, Chow-Chow, Dobermann, Golden Retriever, Berner Sennenhund, Rottweiler, Bullterrier.

Also nicht bös sein - von welchem Verein das Klopapier stammt, hat keinerlei Auswirkung auf die Lebenserwartung deines Hundes.
Die Lebenserwartung hängt eher von deinem Interesse an dem Tier ab, und wieviel Geld du für Vorsorge ausgeben willst. Ohne Garantie natürlich, Krebs-Vorläuferzellen sind bei vielen 5jährigen Hunden (so wie den meisten 40jährigen Menschen) sicher vorhanden, nur gibt es weder Nachweis noch frühe therapie.

Eher die Kunden, die ein Einzeltier teuer befunden lassen, liefern Daten zur Gesundheitslage einer Rasse, als die Züchter mit ihren vielen Tieren.

Und der übliche Kunde will nicht ausstellen, der will nloß einen Hund haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohin soll sich eigentlich ein Hundeinteressent wenden, man wird doch grundsätzlich vor jeder folgender Optionen eindringlichst gewarnt:

1. Willhaben , Hoppalas und Co zu verschenken: da schreien alle los, die das lukrative Hundegeschäft in Gefahr sehen, was nichts kostet ist nichts wert etc etc
2. Tierheime: die Hunde sind krank, die Hunde sind bissig, man unterschreibt einen Vertrag lt. dem der Hund einem nie gehört
3. Tierschutzorgas: die sind unseriös, suspekte Vergaben, suspekte Verträge, der Hund gehört einem auch da nie, kranke Hunde, aggressive Hunde , man verschweigt das, sie nehmen den Hund im Fall der Fälle nicht zurück
4. FCI-Hunde (natürlich mit Wisch): sündteuer, Qualzuchten, mehr Schein als Sein, Freunderlwirtschaft,Vereinsmeierei, falsche Papiere,Geschäftemacherei, Zucht mit kranken Hunden, Betrug
5. Vermehrer im unteren Preissegment (ohne Wisch): Tierquäler, Mißbrauch der Hunde als Gebärmaschinen, kranke Hunde, keine Kontrolle, Betrug, reine Geschäftemacherei auf Kosten der Tiere
6. Händler (siehe 5)
7. Vermehrer im hohen Preissegment (mit auch einer Art Wisch) : da gibt es offenbar nicht so viele und es fehlen Erfahrungswerte nach 1-6 ja eigentlich nicht die schlechteste Option, rein theoretisch ...

Es ist nicht fair dem Käufer angesichts dieser Ausgangssituation den schwarzen Peter zuzuschieben.
 
jeder dort wo er/sie es für richtig hält. ganz einfach..

ich persönlich werde immer einen fci kennel unterstützten
und somit einen fci hund bei mir haben.
oder eben wir sumsum und tattoo ,notkinder aus privater
hand
 
Leider ist es uns nicht möglich, die einzelnen Besitzer anzuschreiben, da uns keine Daten vorliegen. Die Besitzdaten befinden sich alle bei Fr. U. Schwarz.

Ebenso wurden bei der Gerichtverhandlung von der Beklagten keine DNA´s zur Aufklärung und Neuausstellung von Ahnentafeln vorgelegt.

Wir haben in den letzten Monaten alles daran gesetzt, über das Internet Besitzer ausfindig zu machen. Kaum hatten wir jemanden gefunden, wurden jene v. Fr. U. Schwarz angeschrieben und ihnen abgeraten, mit uns zu kooperieren.

Da absolut keine Kooperation stattfindet und wir mit den Nachforschungen nicht weiterkommen, werden die Akten von oben erwähnten Würfen geschlossen und es können leider keine neuen Ahnentafeln ausgestellt werden.

Bei der Verhandlung wurden absolut KEINE Akten (v. Seiten der Beklagten), zur Aufklärung dieser Angelegenheit vorgelegt.

sehr brisante stellungnahme.
das sagt wohl alles über den guten willen, wiedergutmachung und einsicht aus.
ich hoffe, dass da niemand mehr etwas schönzureden findet....
 
Wohin soll sich eigentlich ein Hundeinteressent wenden, man wird doch grundsätzlich vor jeder folgender Optionen eindringlichst gewarnt:

1. Willhaben , Hoppalas und Co zu verschenken: da schreien alle los, die das lukrative Hundegeschäft in Gefahr sehen, was nichts kostet ist nichts wert etc etc
2. Tierheime: die Hunde sind krank, die Hunde sind bissig, man unterschreibt einen Vertrag lt. dem der Hund einem nie gehört
3. Tierschutzorgas: die sind unseriös, suspekte Vergaben, suspekte Verträge, der Hund gehört einem auch da nie, kranke Hunde, aggressive Hunde , man verschweigt das, sie nehmen den Hund im Fall der Fälle nicht zurück
4. FCI-Hunde (natürlich mit Wisch): sündteuer, Qualzuchten, mehr Schein als Sein, Freunderlwirtschaft,Vereinsmeierei, falsche Papiere,Geschäftemacherei, Zucht mit kranken Hunden, Betrug
5. Vermehrer im unteren Preissegment (ohne Wisch): Tierquäler, Mißbrauch der Hunde als Gebärmaschinen, kranke Hunde, keine Kontrolle, Betrug, reine Geschäftemacherei auf Kosten der Tiere
6. Händler (siehe 5)
7. Vermehrer im hohen Preissegment (mit auch einer Art Wisch) : da gibt es offenbar nicht so viele und es fehlen Erfahrungswerte nach 1-6 ja eigentlich nicht die schlechteste Option, rein theoretisch ...

Es ist nicht fair dem Käufer angesichts dieser Ausgangssituation den schwarzen Peter zuzuschieben.

Hast völlig recht.
Nur die Vermehrer im hohen Preissegment, die sind häufiger als du denkst, va. bei Zwergrassen.

Und die Züchter nicht anerkannter Gebrauchsschläge gibt es auch noch.
Solange strikt auf Gebrauch selektiert wird, bist mit denen nicht so schlecht beraten, nur hast du dann halt einen Arbeitshund und musst ihn auslasten. Da fallen Patterdales, Huntaways, Welsh Sheepdog etc. rein. Inzuchtproblem ist zu beachten (allerdings auch bei anerkannten Rassen), eine Zuchtlinie darf nicht auf 5 Tiere zurück gehen.

Ich denke, den 100% gesunden Hund kann man nirgends verlangen und wird man nirgends finden.

Man darf sich aber für 1500 Euro Kaufpreis erwarten, dass kein Betrug vorliegt, keine Ostblock-Welpen untergeschoben im FCI-Wurf liegen.

Man darf sich erwarten, dass jedes Individuum bestmöglich sozialisiert wird und nicht etwa nur in der zertifizierten Zuchtstätte sitzt, ehe es mit 8 Wochen unvorbereitet nach Wien verpflanzt wird.

Man darf sich auch erwarten, dass rassetypische Gesundheitsprobleme nicht unter den Tisch gekehrt werden, sondern dass sie immerhin für Kunden wahrnehmbar thematisiert werden.

Und bitte schön, eine Zuchttauglichkeitsprüfung braucht etwas mehr als Schönheit, ein HD-Röntgen und den Zusatz "Der Hund muss frei sein von Erbkrankheiten wie z.B. Epilepsie". (Zitat aus der FCI-Zuchtordnung einer Jagdhundrasse...)

Wenn die angekörte Zuchthündin mit 9 Jahren an Krebs stirbt oder wenn bei ihr dann CNI festgestellt wird, erfährt das keiner und war es halt Pech und der Hund war eh schon alt. Dass sie möglicherweise einen Defekt weiter gegeben hat, ist allen Beteiligten blunzen.
Wenn, dann sollten gerade Zuchttiere lückenlos von der Jugend bis zum Alter auf alle häufigeren Problemchen untersucht werden.

Und alle Tiere einer Zucht gehören mit AKTUELLEN Bildern auf die HP. Wird wollen die 11jährigen sehen, dass es sie gibt und wie sie aussehen.

Nur wird lückenlose Gesundheitsvorsorge auch in Zukunft kein Züchter machen, weil das bei 10+ Tieren keiner zahlen kann. Die Daten für Tierarzt-Statistiken werden weiterhin von Frau Mayer kommen, dies sich Sorgen macht, weil ihr zutiefst geliebter und mit Argusaugen beobachteter 8jähriger Pudel heute zwei Lackerl mehr gemacht hat als gestern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wert der Hunde wurde vom Gericht auf Euro 500.- (pro Hund), festgelegt.

Die gewesenen FCI-Rassetiere haben nur mehr den Wert eines gut aufgezogenen Mischlings bzw. Rassehunds ohne Papiere.

Ich hoffe, es landen nicht deswegen Hunde im Tierschutz oder werden unter der Hand ins Ausland abgegeben, weil sie jetzt nicht mehr für die gewinnorientierte Zucht taugen.
 
Und alle Tiere einer Zucht gehören mit AKTUELLEN Bildern auf die HP. Wird wollen die 11jährigen sehen, dass es sie gibt und wie sie aussehen.

Na gibt eh die Seite Pensionisten auf der Page , gibt sogar zwei die 11 oder drüber sind, manche haben gar kein Alter :confused:, manche sind noch sehr jung . Wo die alle hingekommen sein mögen die jetzt auch 11 oder drüber sein müssten dort, waren immerhin 10-12 Tiere damals von denen nur mehr 2 da sind ....
 
Wieso haben dort eigentlich offenbar alle Hunde nur BGH - Niveau ? Hat kein einziger die Prüfung geschafft ! Oder meinte man so jetzt kann er alles, aber zur Prüfung tret ich nicht an ? Prüfungsangst ?
Und was ist eine Showausbildung ?
 
Wieso haben dort eigentlich offenbar alle Hunde nur BGH - Niveau ? Hat kein einziger die Prüfung geschafft ! Oder meinte man so jetzt kann er alles, aber zur Prüfung tret ich nicht an ? Prüfungsangst ?
Und was ist eine Showausbildung ?

Die sind so gut, die habens nicht nötig :p
Sind ja auch super Agility Hunde, aber in den letzten 10 Jahren hab ich noch keinen Hund aus dieser Zucht auf einem Österr. Turnier bzw. Prüfung gesehen......
 
Die sind so gut, die habens nicht nötig :p
Sind ja auch super Agility Hunde, aber in den letzten 10 Jahren hab ich noch keinen Hund aus dieser Zucht auf einem Österr. Turnier bzw. Prüfung gesehen......

Ist ja auch nur auf ihrer HP angepriesen, keine Urkunden oder Auszeichnungen. Keine belegten Auszeichnungen, nur Blendereien wohin man auf Ihre Internetseiten schaut.
 
Der Klub kennt ja sowohl HP als auch Realität, wieso hat es diesen in all den Jahren nie gestört, dass eines seiner Mitglieder Interessenten und Käufer dermaßen belügt und täuscht ?
 
Eine Krähe hackt der anderen ....?

Weil sonst hätte es schon stören müssen, dass Zuchttiere aus fragwürdigen Zuchtstätten im ehemaligen Ostblock zugekauft werden.

Die Zwinger-Hunde aus dieser grauslichen "Zucht", die ich weiter vorne verlinkt habe, tragen vielleicht irgendwelche Championtitel, haben aber mit Sicherheit keine gescheite Dokumentation des Zuchterfolgs hinsichtlich Gesundheit. Wo sind dort die Oldies?
Bei so vielen Viechern müsste es mindestens ein Dutzend 8-10jährige geben, die das Ausgedinge fressen. (Ned billig...Braucht nur die Hälfte davon mit Kreuzweh anfangen oder Diätfuttter brauchen... Also werdens sicher verschwinden, an angeblich tolle Plätze.)

Ich find es komisch, dass sich kaum BDW-Besitzer melden.
Die Ahnentafel wäre mir persönlich egal, aber sonst würden die Alarmglocken schrillen.

Bei einem als solchen deklarierten Mix mit unbekannten Vorfahren weiß ich, ich hab ein paar vorsorgliche Pflichttermine beim TA.
Aber bei einem schweinsteuren Multichampion-Abkömmling würde ich zu hoffen wagen, ich bräuchte einige Termine nicht soooo notwendig wahrnehmen.
Wenn er dann doch zum "Mix" mutiert, wäre die ganze Untersuchungsliste plötzlich dringend, und das kost ziemlich viel Geld.
Da tät ich mich schon um die 1200.- Wertverlust rühren.
 
Wie rührend, Deine Besorgnis wegen der website!!! Sag mal, für wie blöd hältst Du uns eigentlich, dass Du mit solchen "Erklärungen" daher kommst?

Na geh, ich find das echt herzig

Anfangs ist man gaanz stolz auf sich selbst, weil man doch nicht urteilt....

und betont 50x, dass es nur um Wiedergutmachung geht......

dann unterstellt man Menschen, die froh darüber sind, dass der Betrug aufgeflogen ist, dass sie Rache wollen und nachtreten respektive sich wie hungrige Hunde verhalten

dann teilt man mit, dass die DNA Profile in Händen der Dame sind

und informiert die dümmliche Leserschaft darüber, dass alle Hunde auffindbar sind,

ist gaaanz fest überzeugt, dass man natürlich die Einzige ist, die sich der Sache annimmt

und hat noch Zeit sich fürchterliche Sorgen um einen Hackerangriff auf der VereinsHP zu machen

und schlussendlich verschwindet man blitzschnell, weil man das sowieso schon 5x angekündigt hat


Was sollte unsereins daran irritieren??????
 
Der Klub kennt ja sowohl HP als auch Realität, wieso hat es diesen in all den Jahren nie gestört, dass eines seiner Mitglieder Interessenten und Käufer dermaßen belügt und täuscht ?

Weil kein Verein das Recht hat, Mitgliedern vorschreiben zu können, wie und mit welchen Inhalten sie Ihren Internetauftritt gestalten. Wenn Welpenkäufer die Angaben nicht hinterfragen und ungefiltert alles glauben, kann nicht der Verein zur Verantwortung gezogen werden. Der Verein hat die Zucht und die dafür aufgelegten Vorschriften zu überwachen und zu überprüfen. Für private und persönliche Veröffentlichungen hat der Verein keine Handhabe. In diesem speziellen Fall hat der Zuchtwart sehr wohl reagiert und realitätsbezogene Veröffentlichungen verlangt und diese auch schriftlich Fr. Schwarz zugestellt und unterschreiben lassen. Nur wenn nichts geändert wird, besagte Dame aus dem Verein austritt und in die Dissidenz ausweicht, kann der beste Verein nichts tun. Der Verein kann nur durch Warnungen und Veröffentlichungen vor weiteren Schädigungen warnen. Natürlich wäre es auch hilfreich, wenn so viele Menschen wie möglich immer und überall auf die Machenschaften dieser Frau aufmerksam machen! Danke im Voraus dafür!
 
Man kann ein Mitglied dass dem Ansehen des Vereines schadet nicht ausschließen ? Das gilt dann aber offenbar nur bei Hundezucht-Vereinen .
 
Weil kein Verein das Recht hat, Mitgliedern vorschreiben zu können, wie und mit welchen Inhalten sie Ihren Internetauftritt gestalten. Wenn Welpenkäufer die Angaben nicht hinterfragen und ungefiltert alles glauben, kann nicht der Verein zur Verantwortung gezogen werden. Der Verein hat die Zucht und die dafür aufgelegten Vorschriften zu überwachen und zu überprüfen. Für private und persönliche Veröffentlichungen hat der Verein keine Handhabe. In diesem speziellen Fall hat der Zuchtwart sehr wohl reagiert und realitätsbezogene Veröffentlichungen verlangt und diese auch schriftlich Fr. Schwarz zugestellt und unterschreiben lassen. Nur wenn nichts geändert wird, besagte Dame aus dem Verein austritt und in die Dissidenz ausweicht, kann der beste Verein nichts tun. Der Verein kann nur durch Warnungen und Veröffentlichungen vor weiteren Schädigungen warnen. Natürlich wäre es auch hilfreich, wenn so viele Menschen wie möglich immer und überall auf die Machenschaften dieser Frau aufmerksam machen! Danke im Voraus dafür!

Sorry aber SO stimmt das nicht...

Jeder Zuchtverein kann selbstverständlich in seine Vereinsstatuten aufnehmen, dass nicht den Fakten entsprechende Darstellungen, Blendereien etc etc auf der HP eines Züchters, zu einem Ausschluss aus dem Verein führen.
 
Ich finde es halt sonderbar jetzt - wo sie selbst ausgetreten ist - im nachhinein über die Inhalte auf ihrer HP und ihrer Verkaufspraktiken zu lästern, wenn das bis zu ihrem Austritt nicht gestört hat, wieso stört es dann jetzt ?
 
Sorry aber SO stimmt das nicht...

Jeder Zuchtverein kann selbstverständlich in seine Vereinsstatuten aufnehmen, dass nicht den Fakten entsprechende Darstellungen, Blendereien etc etc auf der HP eines Züchters, zu einem Ausschluss aus dem Verein führen.

Ja, das könnte in die Satzungen aufgenommen werden. Nur Statutenänderungen brauchen eine 2/3 Mehrheit. Und dem neuen Vorstand ist sie dem Ausschluss entgangen, indem sie selber ausgetreten ist. Wie in meinem Posting vorher bereits erwähnt.
 
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